17.06.2006, 20:12
Huhu:hi:
Ich habe es geschafft wieder einen neuen Teil zu schreiben.
Ich hoffe er gefält euch.
Danke euch 4 für euer Fb. Es lesen doch noch welche die FF.
Diesen Teil widme ich Viki, weil sie wieder hier her gefunden hat.
Teil 13- Gespräche
Als sie nach Hause ging, war sie immer noch in Gedanken an Jess. Sie konnte es kaum glauben, dass er jetzt ihr Freund war. Sie kannten sich mal gerade ein paar Wochen aber trotzdem fühlte sie sich zu ihm hingezogen und kannte ihn in und auswendig. AuÃerdem hatte er die gleichen Interessen wie sie und sie konnten stundenlang nur nebeneinander sitzen und nichts sagen. Sie fühlte sich einfach wohl in seiner Nähe. Fühlte sich glücklich, befreit und ruhig. Er war einfach ihr Gegenpol. War einfach der Richtige für sie. Hoffentlich würde ihre Mom das auch so sehen. Sie hatte ein bisschen Angst vor dem Gespräch. Sie wusste, dass sie Dean mochte. Er war einfach der perfekte, erste Freund. Doch Jess war einfach besser. Doch konnte das auch ihre Mutter verstehen? Sie hoffte es. Sie wollte, dass sich Jess und ihre Mom verstanden. Hoffentlich würde alles gut gehen.
Sie war am Haus angelangt, holte ihren Schlüssel raus und schloss auf. Ihre Mom war noch nicht zu Hause. Sie hing ihre Jacke auf und setzte sich ins Wohnzimmer auf die Couch. Vorher holte sie sich noch ein Buch. Jetzt hieà es nur noch warten.
Zur selben Zeit saà Lorelai immer noch im Diner und war verwirrt. Sie hatte Rory noch nie so gesehen. Normalerweise redete sie sofort mit ihr, wenn irgendetwas Wichtiges passiert war. Aber heute nicht. Sie hatte so viele Fragen. Warum hatte sie Jess vorhin geküsst? Was war mit Dean? Was musste sie vorhin mit Jess besprechen? Warum ist sie schon weg? Hoffentlich bekam sie bald Antworten.
âLuke kann ich noch einen Kaffee haben?â Sie musste erst mal was trinken. Vielleicht würde sie dadurch einen ruhigeren Kopf bekommen. âDu hast heute aber schon 5 Tassen getrunken.â âLuke! Ich will jetzt einen Kaffee. Meine Tochter redet nicht mit mir darüber, was mit ihr los ist und ich sitze hier rum und zerbreche mir den Kopf. Also gib mir jetzt endlich meinen lebenswichtigen Kaffee. Sonst werde ich dich nie mehr küssen.â, sagte Lorelai und zog dabei noch ihren Schmollmund. Luke konnte einfach nicht widerstehen. Mit einem Grummeln goss er Lorelai nun die 6.Tasse ein. Nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatte, stand sie auf, zog sich ihre Jacke über und gab Luke noch einen Abschiedskuss. Sie musste jetzt mit Rory reden. Sie wollte endlich wissen was los war. Mit schnellen Schritten, fast schon Laufen, ging Lorelai zum Haus.
Als sie die Tür aufschloss, sah sie Rory´s Jacke. Sie war also hier. âRory. Ich bin wieder da!â âIch bin im Wohnzimmer.â Lorelai ging ins Wohnzimmer und setzte sich neben Rory. Nun würde also endlich die Stunde der Wahrheit sein. Rory schlug langsam ihr Buch zu und legte es auf den Tisch vor der Couch. Lange sahen sich Lorelai und Rory nur an, bis Lorelai die Stille unterbrach. âHast du mir irgendetwas zu erzählen?â âIch bin mit Jess zusammen.â Lieber gleich das Beste zum Anfang. âWieso das denn? Ich habe gedacht du bist mit Dean glücklich?â Lorelai war verwirrt. Doch hatte sie schon so etwas geahnt. Als sie die beiden immer sah, konnte sie die Spannung zwischen den beiden richtig fühlen. Bei den beiden war es wohl Liebe auf den ersten Blick. âIch war auch mit Dean glücklich, aber bei Jess fühle ich mich so wohl. So glücklich. Seine Nähe zu spüren ist einfach ein wunderbares Gefühl. Und für Dean hatte ich einfach nicht mehr die Gefühle.â âAlso hast du deswegen vorhin Jess geküsst?â âJa. Ich wollte wissen warum er mir die letzten 2 Wochen aus dem Weg gegangen ist. Doch anstatt zu antworten kam er mir immer näher und dann küsste er mich. Es war einfach so traumhaft. Ich kann es gar nicht beschreiben. Als ich seine Lippen spürte, war die Welt um mich herum vergessen. Es war noch nie so mit Dean. Ich liebte ihn zwar, aber bei ihm hatte ich mich nie so gefühlt.â Rory lächelte ihre Mum an. Hoffentlich würde sie es verstehen. Sie war einfach nur glücklich, froh. Glücklich, Jess zu haben. âMhhm...Und hast du auch schon mit Dean gesprochen?â âJA habe ich. Deswegen bin ich vorhin ja schon wieder verschwunden. Ich habe Dean meine Entscheidung mitgeteilt und ihn gefragt, ob wir nicht Freunde bleiben könnten. Doch er wusste es nicht.â Rory musste wieder an den Augenblick denken, als sie in Dean´s Augen sah. Es lag soviel Schmerz und Enttäuschung in diesem Blick. Aber sie wollte ihm nicht noch mehr wehtun. âIch kann Dean verstehen. Aber Hauptsache du bist glücklich. Doch wenn dich Jess jemals verletzt, werde ich ihm persönlich, jeden einzelnen Knochen brechen.â âAlso, du bist einverstanden, dass ich mit Jess zusammen bin?â âIch kann dir nicht versprechen, dass ich mich sofort mit ihm verstehen werde, aber ich werde es versuchen.â Rory umarmte ihre Mum. Sie war einfach die Beste. Rory war glücklich. Sie hatte Jess als Freund und Lorelai war einverstanden mit ihrer Entscheidung: Die Welt war für sie in Ordnung. âIch werde dann, jetzt noch ein bisschen weiterlesen.â Sie gab Lorelai noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in ihrem Zimmer. Lorelai saà noch immer auf der Couch. Hoffentlich hat sie die richtige Entscheidung getroffen.
**************************
Zur selben Zeit, saà Jess oben auf seinem Bett und las. Doch er war in Gedanken. Er konnte es immer noch nicht glauben. Rory war jetzt seine FREUNDIN. Nein falsche Betonung: Rory war jetzt SEINE Freundin. Nicht mehr die von diesem Schleimer.
Und er liebte sie. Zum ersten Mal in seinem Leben, hatte er solche Gefühle. Und sie auch. Es war einfach perfekt. Er fühlte sich glücklich. Er hatte das Mädchen, das er liebte. War mit ihr auf eine Welle. Sie mochte dieselben Bücher und Filme wie er. Sie war sein Gegenstück.
Er merkte nicht, wie Luke in die Wohnung kam und sich vor ihm aufstellte. âIch möchte mit dir reden.â Jess wurde aus seinen Gedanken gerissen. Erst jetzt sah er Luke. Und er sah nicht glücklich aus. âWas möchtest du denn wissen?â Jess versuchte nett zu sein, aber er liebte es seinen Onkel auf die Palme zu bringen. âWas läuft dazwischen dir und Rory?â âWeiÃt du Onkel Luke, sie ist meine heimliche Affäre. Doch Dean darf davon nichts wissen, weiÃt du.â âJess! Hör auf diese Spielchen zu spielen. Ich will die Wahrheit wissen:â Luke lief schon rot an. Dieser Junge würde ihn noch nicht ins Grab. âIch bin mit Rory zusammen. Reicht dir das als Antwort?â Jess wollte endlich wieder weiterlesen. âWenn du ihr weh tust, werde ich dir weh tun. Das ist dir hoffentlich klar?â âIch würde eher sterben als ihr weh zu tun: Darf ich jetzt weiterlesen?â Doch ohne eine Antwort zu bekommen, wandte sich Jess seinem Buch wieder zu. Luke stand immer noch vor ihm. Er konnte die letzten Worte von Jess nicht glauben. Ich würde eher sterben als ihr weh zu tun. Er musste Rory wirklich gern haben. Mit einem Lächeln ging Luke wieder runter ins Diner. Hoffentlich wird diese Beziehung lange halten.
Jess saà immer noch oben auf seinem Bett und las. Doch er konnte sich immer noch nicht darauf konzentrieren. Er selber musste an seine letzten Worte denken. Es stimmte. Er würde eher sterben, als dass er Rory weh tun würde. Dafür liebte er sie zu viel.
Er konnte nicht mehr sitzen. Er nahm sich seine Jacke und ging runter. Er musste sich bewegen: âLuke ich werde noch ein bisschen rausgehen. Ich werde dir nachher helfen, das Diner aufzuräumen.â Und schon war er verschwunden, ehe Luke etwas sagen konnte.
Für Jess war die Welt perfekt. Und vielleicht würde er es auch in diesem Kaff aushalten.
Ich hoffe er gefällt euch. Freue mich über Fb und Kritik.
Ich habe es geschafft wieder einen neuen Teil zu schreiben.
Ich hoffe er gefält euch.
Danke euch 4 für euer Fb. Es lesen doch noch welche die FF.
Diesen Teil widme ich Viki, weil sie wieder hier her gefunden hat.
Teil 13- Gespräche
Als sie nach Hause ging, war sie immer noch in Gedanken an Jess. Sie konnte es kaum glauben, dass er jetzt ihr Freund war. Sie kannten sich mal gerade ein paar Wochen aber trotzdem fühlte sie sich zu ihm hingezogen und kannte ihn in und auswendig. AuÃerdem hatte er die gleichen Interessen wie sie und sie konnten stundenlang nur nebeneinander sitzen und nichts sagen. Sie fühlte sich einfach wohl in seiner Nähe. Fühlte sich glücklich, befreit und ruhig. Er war einfach ihr Gegenpol. War einfach der Richtige für sie. Hoffentlich würde ihre Mom das auch so sehen. Sie hatte ein bisschen Angst vor dem Gespräch. Sie wusste, dass sie Dean mochte. Er war einfach der perfekte, erste Freund. Doch Jess war einfach besser. Doch konnte das auch ihre Mutter verstehen? Sie hoffte es. Sie wollte, dass sich Jess und ihre Mom verstanden. Hoffentlich würde alles gut gehen.
Sie war am Haus angelangt, holte ihren Schlüssel raus und schloss auf. Ihre Mom war noch nicht zu Hause. Sie hing ihre Jacke auf und setzte sich ins Wohnzimmer auf die Couch. Vorher holte sie sich noch ein Buch. Jetzt hieà es nur noch warten.
Zur selben Zeit saà Lorelai immer noch im Diner und war verwirrt. Sie hatte Rory noch nie so gesehen. Normalerweise redete sie sofort mit ihr, wenn irgendetwas Wichtiges passiert war. Aber heute nicht. Sie hatte so viele Fragen. Warum hatte sie Jess vorhin geküsst? Was war mit Dean? Was musste sie vorhin mit Jess besprechen? Warum ist sie schon weg? Hoffentlich bekam sie bald Antworten.
âLuke kann ich noch einen Kaffee haben?â Sie musste erst mal was trinken. Vielleicht würde sie dadurch einen ruhigeren Kopf bekommen. âDu hast heute aber schon 5 Tassen getrunken.â âLuke! Ich will jetzt einen Kaffee. Meine Tochter redet nicht mit mir darüber, was mit ihr los ist und ich sitze hier rum und zerbreche mir den Kopf. Also gib mir jetzt endlich meinen lebenswichtigen Kaffee. Sonst werde ich dich nie mehr küssen.â, sagte Lorelai und zog dabei noch ihren Schmollmund. Luke konnte einfach nicht widerstehen. Mit einem Grummeln goss er Lorelai nun die 6.Tasse ein. Nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatte, stand sie auf, zog sich ihre Jacke über und gab Luke noch einen Abschiedskuss. Sie musste jetzt mit Rory reden. Sie wollte endlich wissen was los war. Mit schnellen Schritten, fast schon Laufen, ging Lorelai zum Haus.
Als sie die Tür aufschloss, sah sie Rory´s Jacke. Sie war also hier. âRory. Ich bin wieder da!â âIch bin im Wohnzimmer.â Lorelai ging ins Wohnzimmer und setzte sich neben Rory. Nun würde also endlich die Stunde der Wahrheit sein. Rory schlug langsam ihr Buch zu und legte es auf den Tisch vor der Couch. Lange sahen sich Lorelai und Rory nur an, bis Lorelai die Stille unterbrach. âHast du mir irgendetwas zu erzählen?â âIch bin mit Jess zusammen.â Lieber gleich das Beste zum Anfang. âWieso das denn? Ich habe gedacht du bist mit Dean glücklich?â Lorelai war verwirrt. Doch hatte sie schon so etwas geahnt. Als sie die beiden immer sah, konnte sie die Spannung zwischen den beiden richtig fühlen. Bei den beiden war es wohl Liebe auf den ersten Blick. âIch war auch mit Dean glücklich, aber bei Jess fühle ich mich so wohl. So glücklich. Seine Nähe zu spüren ist einfach ein wunderbares Gefühl. Und für Dean hatte ich einfach nicht mehr die Gefühle.â âAlso hast du deswegen vorhin Jess geküsst?â âJa. Ich wollte wissen warum er mir die letzten 2 Wochen aus dem Weg gegangen ist. Doch anstatt zu antworten kam er mir immer näher und dann küsste er mich. Es war einfach so traumhaft. Ich kann es gar nicht beschreiben. Als ich seine Lippen spürte, war die Welt um mich herum vergessen. Es war noch nie so mit Dean. Ich liebte ihn zwar, aber bei ihm hatte ich mich nie so gefühlt.â Rory lächelte ihre Mum an. Hoffentlich würde sie es verstehen. Sie war einfach nur glücklich, froh. Glücklich, Jess zu haben. âMhhm...Und hast du auch schon mit Dean gesprochen?â âJA habe ich. Deswegen bin ich vorhin ja schon wieder verschwunden. Ich habe Dean meine Entscheidung mitgeteilt und ihn gefragt, ob wir nicht Freunde bleiben könnten. Doch er wusste es nicht.â Rory musste wieder an den Augenblick denken, als sie in Dean´s Augen sah. Es lag soviel Schmerz und Enttäuschung in diesem Blick. Aber sie wollte ihm nicht noch mehr wehtun. âIch kann Dean verstehen. Aber Hauptsache du bist glücklich. Doch wenn dich Jess jemals verletzt, werde ich ihm persönlich, jeden einzelnen Knochen brechen.â âAlso, du bist einverstanden, dass ich mit Jess zusammen bin?â âIch kann dir nicht versprechen, dass ich mich sofort mit ihm verstehen werde, aber ich werde es versuchen.â Rory umarmte ihre Mum. Sie war einfach die Beste. Rory war glücklich. Sie hatte Jess als Freund und Lorelai war einverstanden mit ihrer Entscheidung: Die Welt war für sie in Ordnung. âIch werde dann, jetzt noch ein bisschen weiterlesen.â Sie gab Lorelai noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in ihrem Zimmer. Lorelai saà noch immer auf der Couch. Hoffentlich hat sie die richtige Entscheidung getroffen.
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Zur selben Zeit, saà Jess oben auf seinem Bett und las. Doch er war in Gedanken. Er konnte es immer noch nicht glauben. Rory war jetzt seine FREUNDIN. Nein falsche Betonung: Rory war jetzt SEINE Freundin. Nicht mehr die von diesem Schleimer.
Und er liebte sie. Zum ersten Mal in seinem Leben, hatte er solche Gefühle. Und sie auch. Es war einfach perfekt. Er fühlte sich glücklich. Er hatte das Mädchen, das er liebte. War mit ihr auf eine Welle. Sie mochte dieselben Bücher und Filme wie er. Sie war sein Gegenstück.
Er merkte nicht, wie Luke in die Wohnung kam und sich vor ihm aufstellte. âIch möchte mit dir reden.â Jess wurde aus seinen Gedanken gerissen. Erst jetzt sah er Luke. Und er sah nicht glücklich aus. âWas möchtest du denn wissen?â Jess versuchte nett zu sein, aber er liebte es seinen Onkel auf die Palme zu bringen. âWas läuft dazwischen dir und Rory?â âWeiÃt du Onkel Luke, sie ist meine heimliche Affäre. Doch Dean darf davon nichts wissen, weiÃt du.â âJess! Hör auf diese Spielchen zu spielen. Ich will die Wahrheit wissen:â Luke lief schon rot an. Dieser Junge würde ihn noch nicht ins Grab. âIch bin mit Rory zusammen. Reicht dir das als Antwort?â Jess wollte endlich wieder weiterlesen. âWenn du ihr weh tust, werde ich dir weh tun. Das ist dir hoffentlich klar?â âIch würde eher sterben als ihr weh zu tun: Darf ich jetzt weiterlesen?â Doch ohne eine Antwort zu bekommen, wandte sich Jess seinem Buch wieder zu. Luke stand immer noch vor ihm. Er konnte die letzten Worte von Jess nicht glauben. Ich würde eher sterben als ihr weh zu tun. Er musste Rory wirklich gern haben. Mit einem Lächeln ging Luke wieder runter ins Diner. Hoffentlich wird diese Beziehung lange halten.
Jess saà immer noch oben auf seinem Bett und las. Doch er konnte sich immer noch nicht darauf konzentrieren. Er selber musste an seine letzten Worte denken. Es stimmte. Er würde eher sterben, als dass er Rory weh tun würde. Dafür liebte er sie zu viel.
Er konnte nicht mehr sitzen. Er nahm sich seine Jacke und ging runter. Er musste sich bewegen: âLuke ich werde noch ein bisschen rausgehen. Ich werde dir nachher helfen, das Diner aufzuräumen.â Und schon war er verschwunden, ehe Luke etwas sagen konnte.
Für Jess war die Welt perfekt. Und vielleicht würde er es auch in diesem Kaff aushalten.
Ich hoffe er gefällt euch. Freue mich über Fb und Kritik.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]