Meine 1. FF: Gebt nicht auf
#8



Ein Durcheinander folgt dem nächsten



„Hey du!“ Sagte er und lächelte sie an.
„Morgen!“ Sagte sie gähnend, sah ihn lächelnd an und kuschelte sich dann wieder an ihn.
„Hast du gut geschlafen?“ Fragte er.
„Jep, sehr gut, obwohl das Bett schon etwas zu klein für uns beide ist, aber trotzdem hab ich ganz gut geschlafen und du?“
„Naja, man kann sich kaum bewegen mit einer gebrochenen Rippe, dass ist überhaupt beim Schlafen sehr hinderlich und das Bett ist sehr klein, aber sonst hab ich auch gut geschlafen.“
„Du Armer!“ Sagte sie mitfühlend und strich ihm über die Wange.
„Ich wird schon überstehen!“ Sagte er.
„Das will ich hoffen!“ Sagte sie und streckte sich. „Ich hol mir mal einen Kaffee. Soll ich dir irgend etwas mitbringen?“
„Nein danke! Tut mir leid, dass ich dir keinen Kaffee machen kann und dir nicht einmal einen holen!“
Sie grinste ihn breit an: „He, keine Sorge. Du kommst schon noch dran wenn du entlassen wirst, dann....“
„Werde ich wohl einige Wochen das Diner schließen müssen, weil ich in Krankenstand gehen muss!“ Er grinste sie an.
„Aber Luke, dann gehst du pleite!“
„Egal!“ Er lächelte.
„Weißt du was, dann werde ich dich einfach im Rollstuhl hin und her schieben, damit du nicht schließen musst!“
Er runzelte die Stirn. „Und das machst du natürlich nur weil du so hilfsbereit bist und nicht willst das ich pleite geh, nicht weil ich dich dann möglicher Weise auch mit Kaffee versorgen kann!“
Sie grinste ihn schelmisch an: „Genau so ist es!“
Lächelnd schüttelte er den Kopf.
Dann ging sie hinaus um den Kaffeeautomaten auszuplündern.
Sie wusste zwar das dieser Kaffee ätzend schmeckte aber besser als nichts.
Bald würde sie Luke wieder hingebogen haben und dann würde er sie wieder mit ihrem heißgeliebtem Elixier verwöhnen können.
Sie öffnete die Tür zu Lukes Zimmer, er lag entspannt mit seinen Armen hinter seinem Kopf verschränkt da.
Leise schloss Lorelai die Tür und setzt sich neben ihm auf den Sessel auf dem sie die letzten 48 Stunden eine Menge Zeit verbracht hatte.
Lorelai musste lächeln, wie niedlich er doch aus sah, sie konnte nicht anders und streichelte ihn über die Wange.
„Wahhhh!“ Schrie Luke auf, Lorelai fiel vor Schreck der Kaffee Becher aus der Hand und die lauwarme eklige Flüssigkeit ergoss sich über ihre Bluse und über ihre Hose.
„Was?“ Schrie Lorelai erschrocken.
„Du hast mich erschreckt!“ Sagte Luke und legte sich mit schmerverzertem Gesicht zurück ins Bett, nachdem er sich vor Schreck schnell aufgesetzt hatte.
„Sorry! Das wollte ich nicht!“ Sagte Lorelai kleinlaut.
„Schon gut.“ Sagte er und seufzte. „Vielleicht solltest du dich umziehen.“
„Ja, gute Idee.“ Sagte sie, vermied ihn in die Augen zu sehen und ging hinaus um sich in ihrem Zimmer frische Sachen anzuziehen.
Irgendwie war ihr dass total peinlich dass Luke so auf ihre Berührung reagierte, klar, er hatte geschlafen und sich erschreckt als sie ihn berührt hatte, aber trotzdem war es merkwürdig, hatte er etwa ein Problem damit wenn sie ihn berührte?
Glaub ich doch wieder nicht! Dachte sie sich. Er hat sich einfach erschreckt, immerhin hat er in letzter Zeit viel durchgemacht. Auch wenn er manchmal etwas schüchtern und unsicher war, was sie unglaublich süß fand, störte ihn das sicher nicht.
Sie ging zurück zu Luke, sie wollte nicht alleine sein, hier in ihrem Zimmer, es war so langweilig und wenn sie die Gesellschaft von Luke haben könnte dann würde sie diese auch sicher wahrnehmen.
Hoffentlich nervt in meine dauernde Anwesenheit nicht! Dachte sie, als sie ein Arzt ansprach.
„Miss Gilmore, sie sind in gutem Zustand, sie dürfen heute noch das Krankenhaus verlassen.“
„Oh das ist gut, danke Doc!“ Sagte sie lächelnd und ging dann zu Luke.
„Hey!“
„Hey!“ Sagte er zurück.
„Luke, ähm, stört es dich wenn ich hier bin?“
„Hier? Du meinst hier im Krankenhaus, naja, ich finde es natürlich nicht gut dass du verletzt warst, aber sonst find ich es ganz schön dass du mir Gesellschaft leistest!2
„Eigentlich hab ich damit gemeint hier, bei dir, in deinem Zimmer. Seit du das 2. Mal aufgewacht bist, war ich ununterbrochen hier und hab dir keine Privatsapähre gelassen.“
„Wie gesagt ich bin froh das du hier bist und ich hatte Privatsaphäre, als du deinen Kaffee geholt hast und jetzt eben auch.“
„Du weißt was ich meine!“ Sagte sie leicht lächelnd.
„Mich stört es kein Bisschen wenn du hier bist, auch nicht ununterbrochen und mich niedergequatscht, was du bis jetzt ja Gott sei Dank noch nicht getan hast!“ Er grinste sie an.
„Hey! Grad hast du noch gesagt es stört dich nicht!“ Sie zog einen Schmollmund.
„Komm her!“ Sagte Luke und zeigte aufs Bett.
„Mhmmm!“ Brummelte sie lächelnd und tat wie ihr befohlen.
Er zog sie an der Hand zu sich ins Bett.
Sie legte sich zu ihm und lächelte ihn an.
Er lächelte sie auch an, er nahm ihre Hände in seine.
„Ich darf heute wieder heim!“ Sagte Lorelai und war gespannt wie Luke darauf reagierte.
„Mhm.“ Machte er nur.
Einige Zeit sagten sie nichts.
„Wirst du mich vermissen?“ Fragte Lorelai und sah zu ihm hoch, da sie sich an seinen Hals geschmiegt hatte.
„Kann sein!“ Luke grinste.
„Kann sein?“ Fragte sie misstrauisch
„Jep, aber es kann auch nicht so sein.“ Er lächelte.
Beleidigt zog sie ihre Schnute.
„Hey, du weißt ganz genau dass ich dich sehr vermissen werde, aber du wirst mich ja auch so oft du kannst besuchen kommen, richtig?“
Sie nickte und sah ihn an.
Sie freundlich ansehend streichelte er ihr über die Wange und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, sie schlang ihre Arme vorsichtig um ihn, um ihn ja nicht weh zu tun und kuschelte sich an seine Brust.
Er war so glücklich dass sie ihm endlich so nah sein wollte, das was sie hier taten war ja alles auch irgendwie freundschaftlich, aber trotzdem sind sie früher nie kuschelnd in einem Bett gelegen, er war froh das sie das jetzt schon taten, er liebte sie als Freundin, als beste Freundin und als Frau, er liebte sie so unsagbar, Gott sie machte ihn noch wahnsinnig.
„Hmm!“ Seufzte Lorelai glücklich.
Er war so warm, kuschlig, er roch so gut und er hatte so starke Arme, das lies sie fast ohnmächtig werden, es war so schön ganz nah bei ihm zu sein.
Sie blickte ihn an, als er merkte dass sie ihn ansah, sah er auch hinunter zu ihr, er zwinkerte ihr zu.
Sie kamen sich immer näher, er spürte ihren warmen Atem, die ganze Zeit sahen sie sich lächelnd in die Augen, bis sie sich dann küssten, erst vorsichtig, dann aber immer leidenschaftlicher, bis sie beide kaum noch Luft bekamen.
Beide hatten die Augen geschlossen, eng umschlungen lagen sie da und küssten sich, wie sie es noch nie vorher getan hatten, auch nicht bei ihren anderen Partnern.
Dann nach unendlich langer Zeit, wie es für Lorelai und Luke schien, lösten sie sich langsam, aber sehr ungern voneinander und grinsten sich übers ganze Gesicht leicht keuchend an.
„Der war wunderschön!“ Sagte Lorelai und lächelte Luke strahlend an.
Er nickte ebenfalls glücklich aussehend und streichelte ihre Hände.
Um 16.15 verliess Lorelai dann das Krankenhaus und Luke, nachdem sie sich verabschiedet hatten.
Es war ein sehr merkwürdiger Abschied, sie wussten nicht was sie tun sollten, also eigentlich Lorelai denn Luke saß im Rollstuhl um sich vor dem Krankenhausausgang von ihr zu verabschieden.
Sollte sie ihn umarmen, ihn küssen oder einfach nur mit einem lächelnden „Bye“ verschwinden?
Sie entschloss sich für eine Umarmung, obwohl sie sich dabei irgendwie nicht sehr wohl fühlte, sie wusste nicht was es war, aber irgend etwas war in ihr was ihr sagte, dass da was nicht so lief wie es sollte.
Luke lächelte sie an, sie lächelte etwas gezwungen zurück, was Luke nicht entging und ihm etwas weh tat, da er das falsch interpretierte, allerdings lies er sich nichts davon anmerken, dann fuhr Lorelai nach Stars Hollow zurück, endlich!
Eine Woche danach, war auch Luke schon zurück, genau eine Woche nach Lorelai wurde er entlassen, er konnte schon problemlos gehen, ohne Schmerzen, nur das Bücken tat ihm weh, aber das machte er deswegen ja auch nicht.
Luke war etwas unsicher wie er nun zu Lorelai stand, der Abschied im Krankenhaus hatte ihn verwirrt und bei den Besuchen danach schien Lorelai ein wenig reserviert.
Sie redeten über alles mögliche wie damals als sie nur Freunde waren, obwohl „nur“ Freunde, das waren sie ja auch nicht beide hatten für den anderen große Gefühle, auch wenn sie sich dessen, überhaupt Lorelai nicht immer bewusst waren.
Sie blieb immer ungefähr eine Stunde, dann fuhr sie wieder, 3 Mal hatte sie ihn besucht, etwas zu wenig für Lukes Verhältnisse, aber was wollte er auch, er konnte froh sein, dass sie ihn überhaupt ansah, nachdem er sie fast umgebracht hatte, dachte er sich.
Er war nicht sehr glücklich, es schien nicht so zu laufen wie er es sich erhofft hatte.
Er hatte so viel Gefühl in die Küsse im Krankenhaus gelegt, überhaupt in den zweiten und dann hat sie ihn beim Abschied so merkwürdig angesehen, als wollte sie schnell verschwinden und ihn nie wieder berühren, ekelte er sie?
Luke tat ihm wirklich weh, vielleicht hatte er auch alles falsch gedeutet, also würde er schauen was in nächster Zeit passierte.
An dem Abend seiner Rückkehr wurde er von einer kleinen Willkommensfeier überrascht, welche am Hauptplatz stattfand, sofort dachte er Lorelai war die Person, welche sie organisiert hatte und sofort schienen alle Zweifeln sofort zu verschwinden.
Er sah sie auch gleich, sie war bei Patty und Taylor.
Luke ging zu ihnen und begrüßte Lorelai, Miss Patty umarmte ihn sofort, wobei sie ihm fast noch einmal eine Rippe brach.
Taylor begrüßte ihn kühl, aber für Taylor eine sehr emotionale Begrüßung, er schüttelte Luke die Hand und sagte zu ihm: „Schön das du wieder unter uns bist und uns wieder versorgst, anstatt dich auf deiner faulen haut ausruhst!“
„Ich freu mich auch Taylor!“ Sagte Luke mit einem schiefen Lächeln, dann drehte er sich zu Lorelai und lächelte sie breit an.
„Hey!“ Sagte er in sanften Ton, mit keiner anderen Person (naja vielleicht mit Rory) redete er in diesen Ton.
„Hey!“ Sagte Lorelai und lächelte ihn auch an, sie war froh das er wieder hier war, obwohl sie sich ziemlich unsicher fühlte, sie war sich nicht mehr so sicher wie sie mit ihren Gefühlen für den Dinerbesitzer umgehen sollte, es war alles noch so neu.
Sie gingen einige Schritte weg von dem Tumult.
„Danke dass du das alles organisiert hast, das bedeutet mir wirklich viel!“ Sagte Luke und legte einen Arm um sie.
Abrupt blieb sie stehen, was Luke etwas verwunderte.
„Ähm, ich hab das alles nicht veranstaltet, das war nicht meine Idee!“ Sagte Lorelai nervös lächelnd.
„Oh!“ Sagte Luke und tat mit einer Handbewegung so, als wäre das doch eh alles total egal.
Doch das war es ganz und gar nicht für Luke.
Sie redeten noch über sein Befinden, dann verabschiedete sich Lorelai, Rory würde heute Abend nach Hause kommen und sie würden einen Videoabend machen, da Samstag war und sie morgen nicht nach Yale musste.
Lukes Zweifel kamen sofort wieder, was war nur plötzlich los mit ihr?
Ihm Krankenhaus war alles so perfekt, die gemeinsamen Stunden in seinem Krankenbett und jetzt schien alles so gezwungen abzulaufen.
Das änderte sich die zwei darauf folgenden Tage auch nicht, deshalb wollte Luke endlich handeln, um zu wissen wo er bei ihr stand.
Ziemlich schüchtern fragte er sie ob sie an diesem Abend mit ihm ins Kino gehen wollte, sie stimmte zu.
Gott sei Dank! Dachte er sich.
Er hoffte das sie das nicht nur getan hatte, weil sie, was sie sicher tat, gemerkt hatte das es ihn sehr viel Überwindung kostete sie dies zu fragen.
Nur wenn es um sie ging war er so unsicher, sonst wusste er immer was er wollte, klar, dass wusste er überhaupt was Lorelai anging, er wollte sie, voll und ganz, aber trotzdem war er sich sehr unsicher wen er in ihrer Gegenwart war.
Das date lief ausgesprochen gut, was Luke und auch Lorelai sehr glücklich machte, beide hatten riesen Bammel davor etwas falsch zu machen, aber es lief alles glatt.
Sie küssten sich auch kurz zum Abschied.
Klasse! Dachte Luke sich als er heim fuhr.
Doch am nächsten Tag zum Frühstück im Diner war Lorelai schon wieder so eigenartig, hielt sich sehr kurz wenn er versuchte mit ihr ein Gespräch anzufangen und ging nachdem sie vielleicht ein Viertel ihres bestellten Essens verdrückt hatte wieder mit einem flüchtigen „Bis später, Luke.“ aus der Tür und fuhr mit ihrem Jeep ins Hotel.
Seit wann aß Lorelai eine normale Portion Pancakes nicht aus?
Seit wann rührte sie es eigentlich kaum an?
Und als sie ihm das Geld für ihre Pancakes und ihre zwei Becher Kaffee, plus ein wenig Trinkgeld gab, fühlte er sich noch unwohler, er wusste nicht ob es richtig war es anzunehmen.
Immerhin waren sie ja jetzt zusammen, oder nicht?
Und zwei Tassen Kaffee?
Das war doch ein Scherz!
Lorelai und zwei Tassen Kaffees am Morgen, nein, irgend etwas stimmte nicht mit ihr.
Den darauffolgenden Mittwoch gingen sie wieder aus.
Sie gingen essen.
Auch dieses Date lief genauso gut wie das letzte.
Luke wollte schauen ob sie danach wieder so eigenartig war, dann würde er auf jeden Fall mit ihr darüber reden lassen.
An den Abenden ihrer Dates war Lorelai immer gesprächig, witzig, vorlaut und spritzig wie sonst und auch total süß, fand Luke.
Und danach war sie dann so als hätten Luke und sie einen Streit gehabt und wollte nicht mit ihm reden.
Naja, mal sehen was morgen passiert, dachte Luke.
Auch diesmal blieb ein kleiner Abschiedskuss nicht aus
Wie gut sich seine Lippen doch anfühlten, dachte Lorelai innerlich lächelnd während sie ihn küsste, und auch seine Zunge.
Sie konnte nicht anders und musste lächeln, Luke löste sich von ihr und war etwas verwundert weil sie gelächelt hatte während sie sich küssten.
Doch er sagte nichts, solang sie lächelte und nicht in Tränen ausbrach war ja alles okay.
Leider musste Luke am nächsten Tag feststellen, dass sich kaum etwas an der Situation nach den ersten beiden Dates geändert hatte.
Bei ihrem allerersten Date, vor einigen Monaten war das doch auch nicht so, dachte er und sah Lorelai zu wie sie an ihrem Kaffee schlürfte und gedankenverloren aus dem Fenster starrte.
„Lorelai, kann ich mit dir reden?“
„Was?“ Sie schreckte auf.
„Ach nichts.“ Sagte Luke und ging niedergetreten in den Vorratsraum.
Was war denn nun los? Fragte sich Lorelai, sie legte das Geld auf den Tisch und ging.
Samstagnachmittag bat er Lorelai noch einmal mit ihm zu reden, sie sagte, dass sie das gerne tun würde, aber das sie das ja auch bei einem Date machen könnten, Luke stimmte zu und fragte was sie von nächstem Freitag halten würde, da er sonst immer sehr viel zu tun hatte.
Sie stimmte zu, sie würde das Abendessen bei ihren Eltern halt ausfallen lassen.
Schade, dass er erst Freitag kann. Überlegte Lorelai.
Sie lies sich nun nicht mehr jeden Tag bei Luke blicken und dass auch nur höchstens zweimal täglich, wenn überhaupt.
Irgendwie war es total komisch ihn zu sehen wenn sie nicht ausgingen, nun war er der Mann in ihrem Leben, eigentlich ihr fester Freund, doch auch ihr bester Freund und das musste sie trennen, oder?
Das alltägliche Stars Hollow - Leben und das Liebesleben konnte man ja nicht einfach in einen Topf stecken.
Das war alles irgendwie sehr verrückt, dachte sie wieder einmal, während sie in der Badewanne saß und sich damit für das Date mit Luke fertig machte.
Sie grübelte oft darüber nach, wie sollte sie sich ihm verhalten?
Es war sicher nicht gut wie sie sich ihm jetzt gegenüber verhielt, wenn sie bei ihm im Diner saß, so abwesend und so als wäre sie ein ganz normaler Gast, aber das war sie nicht, sie war ein besonderer Gast bei Luke, sein Besondertster, dachte sie.
Aber nicht mal andere Gäste verhielten sich so.
Allerdings störte es ihn ja nicht, dachte sie und stieg aus der Wanne.
An diesem Abend kochte Luke für sich und Lorelai.
Er hatte sich sehr viel mühe gegeben beim kochen und auch bei der Gestaltung des Tisches.
Dieser war mit schönen elegant zusammen gefalteten Servietten, Tischtuch, Kerzen und schönen Weingläser geschmückt.
Auch leise angenehme Musik lief im Hintergrund.
„Hoffentlich gefällt es ihr!“ Schickte er das Stoßgebet zum Himmel.
Dann kam sie auch schon und es gefiel ihr sehr gut!
Luke, mein kleiner Romantiker, dachte sie und lächelte ihn an.
Als sie ihr Kotelett aufgegessen hatte, waren sie etwas unsicher was sie tun sollten.
Sonst konnten sie immer heimgehen, aber hier in Lukes Apartment, um halb neun abends, da würde Lorelai sicher nicht daran denken zu gehen, sollte er jetzt mit ihr reden? Fragte sich Luke.
Das würde sicher die Stimmung zerstören, also stand er von seinem Platz auf, ging zu ihr, blieb vor ihr stehen und zog sie zu sich hinauf.

Java Junkie forever, `cause they are more than perfect for each other


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