Meine 1. FF: Gebt nicht auf
#12

„Ich will nicht, ich hab Angst, ich mag hier bleiben!“
„Okay, bleib hier und ich geh rüber!“ Sagte er und war dabei seine Sachen zu nehmen und hinüber in Lores Zelt zu gehen.
„Luke!!!“ Schrie sie fast verzweifelt.
Er seufzte: „Okay, bleib hier!“
„Und du auch?“
„Ja!“ Er verdrehte die Augen.
Diese Frau sie machte ihn fertig, aber trotzdem musste er grinsen, mit ihr in einem engen Zelt die Nacht zu verbringen, hatte schon seinen Reiz, also was beschwerte er sich?
„Ich brauch noch meinen Schlafsack!“
„Dann hol ihn dir!“ Sagte Luke und legte seine Sachen zurück.
„Nein! Was wenn...“
„Ja, ja, schon gut!“ Gab Luke nach und ging selber.
Lorelai lächelte.
Er war schon wieder zurück am Weg zu seinem Zelt, samt Lorelais Schlafsack, als Lorelai schrie: „Und vergiss meine Tasche nicht!“
Er drehte, Augen verdrehend, wieder um und holte ihre Tasche.
„So wie du geschrien hast, kannst du dir sicher sein, dass heute Nacht kein Tier mehr in auch nur einen Kilometer Entfernung deines Zeltes kommt.“
Sie grinste ihn breit an und sagte frech: „Jetzt wo du alles hierüber getragen hast, ist es schon egal, oder willst du alles wieder rüber tragen?“
Seufzend überreichte er ihr ihre Sachen.
„Danke Luke!“ Sagte sie zuckersüß und ihn anlächelnd.
„Ja, schon gut!“ Brummte er und legte sich in seinen Schlafsack zurück.
Lorelai machte sich neben ihm breit.
„Wieso musste ich dir eigentlich deine Tasche mitnehmen? Du bist doch cshon in deinem Pyjama.“ Ohja und er sah sehr gut an ihr aus, dachte er innerlich grinsend.
„Naja, wenn ein Dieb meine Tasche stiehlt?“
„Klar, weil ein Dieb mitten in der Wildnis ja so viel zum mitnehmen hat!“
„Hey, in meiner Tasche ist eine Menge wichtiges Zeug!“
„Ja, klar!“ Sagte Luke .
Lorelai legte sich in ihren Schlafsack und grinste Luke an, der am Rücken liegend, mit geschlossen Augen versuchte zu schlafen.
Der merkte ihre Blicke und sah sie verwundert an: „Was ist?“
„Gar nichts.“ Sagte sie unschuldig lächelnd.
Sie drehte sich auf die andere Seite.
Doch nach nicht mal zwei Minuten drehte sie sich wieder zu Luke und war plötzlich nur noch ganz knapp von ihm entfernt.
Er sah sie mit seinen schönen blauen Augen an.
Sie erwiderte seinen Blick.
Der Anblick von Luke machte sie fast wahnsinnig, wie gern sie ihn jetzt küssen würde.
Nicht anders dachte Luke!
Er bereute es wieder Mal das er damals nicht mit ihr geschlafen hatte und sie ihm sicher nie mehr die Chance dazu geben würde.
Wie schön sie doch war.
Sie kamen sich immer näher, bis sie nicht mehr näher aneinander rücken konnten, sie sahen sich in die Augen.
Die Anziehungskraft schien es zu sein, die sie dann ihre Lippen aneinander pressen lies.
Sie küssten sich von Sekunde zu Sekunde immer fordernder.
War es richtig was sie da tun?
Das fragten sich beide, doch eigentlich war beiden das ziemlich egal!
Vielleicht bekam er doch noch seine Chance, dachte Luke sich und lies keine Millisekunde von ihren schönen und so weichen Lippen ab.
Er drückte ihren Körper ganz fest an sich.
Sie zog ihn über sich und sah ihn forschend an, wollte er das überhaupt?
Ja, das wollte er! Und wie!
Es fühlte sich auch viel zu gut für die Beiden an, als dass sie es einfach gelassen hätten.
Lorelai zippte den schlafsack von Luke an, er befreite sich auch gleich darauf ganz von ihm, auch Luke half Lorelai dabei aus dem Schlafsack raus zu kommen, dann waren beide frei, sie rollten sich, intensiv am Knutschen, von einem Zeltende zum anderen.
Er nahm ihre Hände und drückte sie mit seinen auf den Boden, damit sie sich nicht bewegen konnte.
Er küsste ihren Hals hinauf und wieder hinunter, sie genoss das sehr, was sie ihm mit einem leichten Zittern spüren lies.
Dann widmete er sich wieder ihren Lippen.
Er merkte dass sie auch wieder etwas tun wollte und nahm seine Hände von ihren Armen.
Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf und schlang ihre Arme wieder fest um seinen Rücken.
Luke musste noch eins wissen: „Lorelai, willst du das ganz sicher?“
„Ja!“ sagte sie leise.
„Du kannst mich aber nicht nur für eine Nacht haben, dass muss dir klar sein!“
Er rechnete mit einem Abgang von ihr, doch sie lächelte ihn an und sagte:
„Das weiß ich, ja und dass will ich auch gar nicht!“
„Sicher?“ Diese Antwort erstaunte ihn ein wenig, aber sie machte ihn natürlich sehr froh!
„Ganz sicher!“
„Okay!“ flüsterte er und lächelte sie ein wenig unsicher an, sie lächelte zurück und zog vorsichtig sein Kinn zu ihr, damit sie ihn wieder küssen konnte, grinsend lies er es sich gefallen und erwiderte ihren Kuss, voller Leidenschaft.
Es dauerte nicht lange bis sie beide aus ihren Schlafanzügen raus waren und zusammen wohl eins der schönsten Dinge in ihrem ganzen Leben erlebten!
Lorelai konnte sich nicht erinnern sich je so glücklich gefühlt zu haben, nicht einmal als Rory geboren wurde, oder bei anderen normaler Weise so wichtigen Momente eines Menschenlebens, aber nach dem Sex mit dem besten Freund?
Ja, so war es!
Sie lag in Lukes Arme gekuschelt und dachte darüber nach wie sie dieses Gefühl, was sie jetzt schon seit einigen Minuten hatte, mit Worten beschreiben konnte.
Es war einfach nur unbeschreiblich.
Nie zuvor hatte Lorelai sich so befreit, sicher, glücklich und geliebt zugleich gefühlt.
Und sie wusste auch, dass nur Luke ihr dieses Gefühl geben konnte und dass sie dieses schöne Kribbeln in ihrem Bauch auch nur bei ihm so stark bekommen konnte, dass angnehme Kribbeln und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, würde sie auch nie mehr missen wollen und wohl auch nicht mehr müssen!
Sie sah ihn an, er hatte die Augen geschlossen und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.
Sie lächelte.
Luke war so unglaublich süß, dachte sie, Lorelai wusste sie war richtig verliebt, verliebter als ein Teenie, verliebter als je zuvor!
Wie konnte sie es erst jetzt mit so bestimmter Sicherheit erkennen, dass Luke der Mann fürs Leben für sie war, dass hatte sie viel zu spät erkannt, leider, aber wenigstens überhaupt noch!
Er war so geheimnisvoll, steckte immer voller neuer Überraschungen, er war einfach wunderbar, auch er war unbeschreiblich!
Sie zitterte leicht, ihr wurde ein wenig kalt, Luke merkte dass und öffnete seine Augen.
„Hab ich dich aufgweckt?“ Fragte Lorelai, dass wollte sie nicht!
„Nein, ich hab noch nicht geschlafen!“ Sagte er sanft, beugte sich über sie und nahm seinen Schlafsack, den er um Lorelai legte.
„Danke!“ Sagte sie leise und schloss glücklich ihre Augen.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schlang seine Arme um sie, auch er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen!
Er war so glücklich!
Ihm war klar, dass er nie wieder ohne sie sein wollte und dass beruhte ganz auf Gegenseitigkeit!
Lorelai legte ihre Arme um seinen Rücken und legte ein Bein um seine Füße.
Überglücklich schliefen Luke und Lorelai ein.




Eisverlobung

Zwei Monate waren vergangen.
Lorelai und Luke, die beiden Turteltäubchen, hatten kaum Zeit ohne den anderen verbracht.
Bis auf zwei Menschen waren alle sehr, sehr froh, dass sie endlich zusammen waren, Christopher und Emily.
Aber Emily hatte aufgegeben es Lorelai aus dem Kopf zu reden, dass Luke der Richtige für ihre Tochter war.
Und Christopher konnte das sowieso furz egal sein!
Auch die Töchter der beiden, Rory und April, freuten sich sehr!
Es war an einem Samstag Abend, als Luke und Lore ins Kino gehen wollten, sie gingen jedes Wochenende aus und manchmal auch unter der Woche, die Nächte verbrachten sie auch meist zusammen, auch wenn Luke manchmal früh aufstehen musste und so früh schlafen ging, doch das störte Lorelai nicht, sie lag auch gern einfach nur neben ihm und beobachtete ihn, sie hatte ihn aber eh meist ganz für sich, am meisten in den Nächten, da hatte er nur Zeit für sie ^^, sie teilte ihn nicht gerne, aber er sagte ihr auch oft, dass sie nicht auf April und auch nicht auf sonst wem eifersüchtig sein müsste, er gehörte ganz ihr .
Auch kleine Diskussionen gab es, aber keinen wirklich großen Streit, dran wollten sie auch gar nicht erst denken.
„Lore, los! Wir verpassen den Film, wenn du nicht bald fertig bist.“ Sagte Luke laut Richtung Badezimmertür.
„Schatz, der Film fängt in einer Stunde an!“ Versuchte sie ihren Freund zu beruhigen.
„Bei normalen Menschen muss ich mir auch keine Sorgen machen, dass sie es nicht schaffen pünktlich zu dem Film zu kommen, der in einem Kino läuft, welches drei Minuten mit dem Auto von hier entfernt ist, aber für die Einkäufen deiner Süßigkeiten, muss man eine halbe Stunde vorher dort sein, sonst überlebst du die Vorstellung nicht, nein, besser gesagt ich nicht, weil du mich so lang nervst, bis ich den Saal verlasse und dir den ganzen Süßigkeitenstand kaufe.“
„So, fertig!“ Sagte Lorelai grinsend und kam die Stufen runter getrippelt.
„na endlich!“ Sagte Luke, sie nahm seine Hand und ziehte ihn hinter sich her.
Sie zog sich ihre Schuhe an, luke reichte ihr ihren Mantel.
„Den will ich nicht, der passt nicht so gut zum Kleid!“
Luke verdrehte die Augen.
„Hey, sonst genierst du dich noch für mich!“
„Lorelai, ich geniere mich nicht für dich! Nicht wegen deinem Aussehen! Du siehst immer wunderschön aus!“
Sie gingen zu Lukes Auto.
„Heißt das, dass du dich wegen etwas anderes für mich genierst?“
Er grinste sie vielsagend an.
„LUKE!!!“ Sie sah ihn entsetzt an.
„Hey, das tu ich natürlich nicht, Süße!“ Sagte er lächelnd und öffnete die Autotür für sie.
„Aber, wenn ich es mir recht überlege, dann...“ Er grinste breit.
„Untersteh dich, Luke Danes!“ Sagte Lorelai und zog einen Schmollmund.
Mit einem versöhnenden Kuss von ihm, war sie wieder glücklich und der Abend konnte beginnen.

Sie öffnete die Tür zu ihrem Haus.
„Komm endlich Luke, oder ich esse das ganze Eis ganz allein!“
„Ja, ich komm ja schon!“
Sagte er, Luke hatte einen Fleck auf seinem Sweater und er wusste nicht von wo, die ganze Zeit hatte er versucht ihn raus zu bekommen, deshalb ging er im Schneckentempo in Richtung Haus.
„Hmhm, schmeckt dass Eis aber gut!“
„Bin schon da!“ Sagte Luke und schloss die Tür hinter sich, er ging zu Lorelai in die Küche.
Sie füllte zwei Schüsseln mit Eis, aus drei verschieden großen Eisbechern.
„Was ist das für ein doofer Fleck?“ Fragte Luke, eher zu sich selbst und sah auf den Fleck hinunter..
„Ich weiß es auch nicht, Honey! Komm, ich wasch ihn dir aus.“ Sagte sie und ging zu ihm.
Er blieb nur starr stehen und wusste nicht was er tun sollte.
Sie schnippte mit den Fingern vor seinem Gesicht.
„Luke? Bist du anwesend?“
„Ja, wieso?“
„Ich mein ich tu es ja wirklich gern selbst, aber meine Finger sind eiskalt von dem Eis, also solltest du das Sweater selbst ausziehen!“
„Äh ja!“ Er lächelte und zog sich seinen Sweater über den Kopf und reichte ihn ihr.
„Bin gleich da, du teilst inzwischen das Eis fertig auf, okay?“
„Ja, klar!“ Sagte Luke und fing auch gleich damit an.
Dann kam sie wieder runter.
„Ist er raus gegangen?“ Fragte Luke, der mit den beiden Schüsseln im Wohnzimmer saß und fernsah.
„Jep!“
„Danke!“ Sagte Luke.
„Kein Problem!“ Sie setzte sich zu ihm auf die Couch und nahm die Schüssel die er ihr reichte entgegen.
Sie aßen beiden, aneinander gekuschelt, den Fernseher anstarrend, ihr Eis.
„Kalt!“ Schrie Luke auf.
Lorelai hatte Eis auf seine Brust geschmiert.
„Lorelai was machst du da?“ Fragte er entsetzt und sah Lorelai zu wie sie noch mehr Eis auf seine Nackte Haut schmierte.
„Nach was sieht es denn aus?“ Sie grinste und fing an, das Eis von ihm runter zu schlecken.
Er seufzte. „Du warst es die meinen Sweater schmutzig gemacht hatte, damit ich ihn dann ausziehe und du mich beschmieren kannst!“
Lächelnd, sich Eis von den Lippen leckend sah sie zu ihm hoch und sagte: „Gute Theorie! Aber ich war das wirklich nicht mit dem Fleck!“
„Jaja!“ Sagte Luke.
„Wirklich!“
Er sprang auf: „Oh mein Gott! Ich hab ganz was vergessen!“
„Was ist denn?“
„Ich bin gleich wieder da!“ Er stürmte hinauf ins Bad, wusch sich das Eis von seinem Oberkörper, trocknete sich ab, ging in Lores Schlafzimmer, schnappte sich das Flanellhemd, welches über einen Stuhl hang, zog es sich an, knöpfte es sich zu, rannte wieder runter und holte aus seiner Jackentasche eine kleine dunkel blaue Samtschachtel.
Er ging zu Lorelai zurück.
Als sie ihn sah, zog sie einen Schmollmund, welchen Luke so liebte.
„Schatz, wieso hast du dich wieder angezogen? Ich war noch nicht fertig mit dir!“
Er setzte sich zu ihr aufs Sofa und sagte: „Ich wollte dir nur was sagen, dich was fragen und dann kannst du von mir aus weitermachen.“ Ihm gefiel es ja auch, aber jetzt musste er es wissen!
„Okay!“
Er drehte den Fernseher ab, dann setzte er sich vor sie, sah sie an, atmete tief durch und nahm ihre Hände in seine.
„Luke?“
„Ja?“
„Was hast du vor?“
„Ich möchte dich was fragen.“
Lorelai riss die Augen weit auf. Fernseher abdrehen, so nervös sein, sie so ernst ansehend, dass tat er nicht unbemerkt.
Und das er das nicht halb nackt fragte war auch klar!
„Also, Lorelai! Vielleicht ist es noch ein Bisschen früh, es ist ganz sicher ein Bisschen früh, aber wenn du es wirklich willst, dann antwortest du jetzt auch schon mit einem „Ja“ denk ich, ähm, hoffe ich mal.
Ich fand die letzten 2 Monate wirklich sehr schön! Ich hab die Zeit mit dir sehr genossen!
Ich kann dir nicht versprechen dass es immer leicht sein wird!
Es kann auch sein, dass einer von uns beiden da bald wieder raus will, ich hoffe es nicht, aber naja, du weißt ja wie das heute so ist.
Ich werde mein Bestes geben und werde versuchen dich immer glücklich zu machen!
Es wird ganz sicher auch mal schwierige Zeiten geben, sonst wäre es nicht das was es ist, aber wenn ich dich nicht frage ob du mich heiraten willst, werde ich es ewig bereuen!
Denn im Herzen weiß ich das ich dich liebe, dass ich dich über alles liebe!
Lorelai, willst du meine Frau werden?“
Er klappte den Deckel der kleinen Schachtel auf und ein wunderschöner silberner Ring, mit einem kleinen weißen Stein in der Mitte kam zum Vorschein.
Tränen vor Rührung waren ihr in die Augen gestiegen, nie hatte ihr jemand zuvor so etwas schönes gesagt!
Sie lächelte ihn an und nickte unter Tränen sagt mit Tränen gedämpfter Stimme: „Ja, Luke! Ja, ich will deine Frau werden!“
Auch er musste lächeln, er war so unglaublich froh!
Luke würde die Frau, die mehr als alles andere liebte, heiraten!
Er steckte ihr den Ring an den Ringfinger.
Sie fiel ihm in die arme und schluchzte vor Freude auf.
„Ich liebe dich Luke!“ Sagte Lorelai.
„Ich liebe dich auch, Baby!“ Sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Sie küsste ihn kurz, dann grinste sie ihn an und sagte: „Jetzt kann ich dich weiter mit Eis beschmieren!“
Er lächelte, sie konnte ihm Moment tun und lassen was sie auch wollte, er war von Glück nur so durchströmt, da würde er alles akzeptieren.
„Okay!“ Sagte Luke.
„Dann nimm deine Schüssel und lass uns hochgehen!“
Sagte Lorelai und nahm ihre.
„Wieso hochgehen?“
Sie grinste ihn vielversprechend an: „Da haben wir mehr Platz und du darfst auch etwas Eis von mir naschen wenn du brav bist!“
Er grinste noch breiter, dass war eine tolle Vorstellung.
Luke nahm ihre entgegengestreckte Hand und sie gingen hoch in „ihr“ Schlafzimmer wo sie ihre Verlobung feierten!

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