18.06.2006, 15:39
[B]Hoffnungen[/B]
âNein, wenn ich die Zeit noch einmal zurück drehen könnte hätte ich alles genauso gemacht!
Stellte sie fest sie während sie hinaus schaute, hinaus aus dem Fenster in ihrem Jeep auf die StraÃen des Ortes mit dem sie so viel Schönes aber gleichzeitig auch so viel Schreckliches verband.
Alles war noch so wie es damals war, damals vor über 2 Jahren.
2 Jahre 3 Wochen und 5 Tage um genau zu sein.
So lang war sie weg gewesen, so lang hatte sie keins ihrer Babys gesehen, tja, jetzt waren sie keine Babys mehr.
Nur mit Sookie, ihren Eltern und Rory hatte sie die letzten 25 Monate Kontakt aus ihrem alten Leben, ja, ihr altes Leben!
Damals war Luke ihr Leben, ihre groÃe Liebe, der Mann den sie liebte wie man wohl niemanden mehr lieben konnte!
Er war ihr Leben und darauf war sie mehr als Stolz, dass sie sich ihm so geöffnet hatte, ihm das Ja- Wort gegeben hatte, nicht vor ihm davongelaufen war, dass war mehr als ein Liebesbeweis!
Trotzdem hatte er es nicht zu schätzen gewusst, trotz dass sie ihm alles gegeben hatte, was Lorelai Gilmore einen Mann nur geben könnte, hatte er es dazu gebracht, dass er nun nicht mehr âihr Lebenâ war!
Eigentlich fühlte sie keinen Schmerz mehr, sie war über ihn fast hinweg!
Ja, fast, manchmal sehnte sie sich noch nach ihm, aber sie wollte einfach nicht mehr trauern, dass hatte sie viel zu lange getan, überhaupt um einen Mann so lange zu taruern war nicht typisch für sie, nicht mal Chris hatte sie so lange hinunter gezogen, hinunter in die schwarze, bodenlose, vor Kälte klirrende Tiefe!
Aber wie so oft schon erinnerte sie sich daran, dass Luke nicht einer der gewöhnlichen Männer war, dass war jetzt irgendwie relativ, denn was versteht man unter gewöhnlichen Männern?
Kaum zu glauben, aber von Chris, zu Max, bis zu Jason, sie alle waren gewöhnliche Männer, sie mochte sie, aber sonst?
Naja, Christopher, ihn liebte sie, aber nicht annähernd so sehr wie Luke, auch wenn sie dass erst Jahre zu spät erkannt hatte.
Aber es war nun nicht mehr an der Zeit sich Gedanken darüber zu machen, dafür hatte Lorelai schon genug Zeit verschwendet.
Sie hatte nun etwas Neues, es war nicht leicht gewesen das Alte zu verdauen und das Neue würde das Alte niemals ersetzen können, aber es war etwas Neues da und dieses Neue, es war schön, ja, es war nicht so schmerzend wie das Alte!
Es gab diese Situationen der Verletztheit nicht mehr im Neuen, denn sie hatte sich geschworen es nicht noch einmal so weit gehen zu lassen, wie damals mit dem Mann, mit welchem sie alt werden wollte!
Luke sah gleich auf, als er dass Klingeln hörte, sofort war ihm klar, es war nicht irgendein Gast!
Irgendein Gast wäre ihm viel lieber gewesen!
âLorelai!â Flüsterte er und in ihm stieg Verzweiflung, gemischt mit Angst und Trauer sowie auch Wut auf!
Sie sahen sich direkt in die Augen, beiden klar, was der Andere im Moment fühlen musste.
âWas fällt dir ein hier aufzutauchen!?!â Schrie Luke sie plötzlich aus voller Lunge aus an.
âDu hast mir nichts vorzuwerfen! Hättest du einfach so weitergemacht wenn ich dich mit Max oder Chris betrogen hätte, hm? Hättest du einfach gesagt: âAch ist doch nicht so schlimm, Schatz, mach nur so weiter, du kannst wann immer du möchtest mit einem deiner Exfreunde schlafen!â Hättest du dass in meiner Situation gesagt?â
Er schnaufte.
âEs war trotz allem kein Grund abzuhauen, ohne eine Nachricht, ohne ein Aufwiedersehen, du hast mich einfach hier alleine, mit unseren Kindern hier gelassen, mit dieser Ungewissheit!â
Nur ein älteres Ehepaar saà im Diner, was aber auch gleich nach Lorelais Erscheinen sich aus dem Staub machte.
Luke und Lorelai redeten, nein schrien sich in Rage, mussten alles los werden, was sich in diesen 2 letzten Jahren in ihnen gestaut hatte!
âAlleine sagst du? Du hattest ja sie...diese.....diese Schlampe...deine Rachel!â
âDu hast nicht das Recht sie so zu nennen!â Schrie er sie wutentbrannt an.
âUnd ob ich dass habe, Mister! Oder war es eine Halluzination als ich dich und sie zusammen auf frischer Tat erwischt habe?â
Er ging sauer in die Küche.
Lorelai ging ihm nach.
âAber zu deiner Beruhigung, ich bin nur da um meinen Kindern Aufwiedersehen zu sagen!â
âDeinen Kindern?â
âDu nennst sie deine Kinder und hast sie im Stich gelassen? WeiÃt du was, du bist nicht besser als Christopher!â Schrie Luke.
Tränen rannen ihr übers Gesicht, dass hatte sie getroffen, aber er hatte ja irgendwie auch Recht, dass wusste auch sie.
âSag was du willst! Du wirst es nie verstehen! Du wirst nie einsehen, dass du einen groÃen Fehler begangen hast, wenn du dass so siehst, sicher nicht! Ich wünschte du wärst an meiner Stelle gewesen, dann hätte ich gern gesehen, wie du gehandelt hättest!
Aber nun ist es sowieso zu spät, du hast dein Leben und ich hab meins, so sollte es wohl sein!
Du bist mit deiner Rachel glücklich und ich mit...mit Jake, ich wünsche euch auch noch alles Glück der Welt, weià ich wieso, aber ich wollte immer dass du glücklich bist, mit ihr bist du es, also hoffe ich dass ihr es ewig seit, dass du ihr nicht dass antust was du mir angetan hast!
Nein, sicher nicht, denn es war ja nur weil du sie geliebt hast und nicht mich, was?
Wie auch immer, ich bin nur hier um die Zwillinge zu sehen und dann wirst du mich nicht mehr sehen müssen, dass verspreche ich dir, nie wieder, dann hast du Ruhe von mir!â
Luke konnte nichts sagen, auch er hatte nun die Tränen nicht länger verbergen können.
âSind die Kinder oben?â Fragte Lorelai nun etwas ruhiger nach einigen Minuten des Schweigens.
Er nickte.
Sie ging hoch in Lukes Apartment, Gott wie sie diesen Ort hasste, dort hatte alles diese furchtbare Wende genommen!
Sie öffnete die Tür und eine groÃe Tränenwelle überrollte sie, als Lorelai ihre zwei kleinsten und jüngsten Kinder am Boden spielen sah.
Beide sahen sie mit ihren noch immer so schönen groÃen blauen Augen an.
Sie setzte sich vorsichtig zu ihnen um sie nicht zu verschrecken.
âHallo, meine Kleinen! Wisst ihr noch wer ich bin?â
Die Zwillinge sahen sie groà an.
âDass wissen sie, sie sind nur ein Bisschen schüchtern!â Luke war rauf gekommen.
âSie wissen dass ich ihre Mom bin?â
âJa, wieso denn nicht?â
âNaja, ich hätte mir erwartet dass du ihnen weià machst, dass Rachel ihre Mutter ist!â
Sagte sie Schultern zuckend.
âSo denkst du also von mir, ja?â Fragte er enttäuscht.
Sie antwortete nicht.
âHey!â Sagte sie zu Sandy und lächelte ihn an.
Auch er lächelte.
Sofort kriechte er zu ihr und kuschelte sich an seine Mom, Lorelai weinte auf, wie sehr sie ihre Babys doch vermisst hatte!
Sie strich Sandy durch sein leicht lockiges, dünnes, eher dunkleres Haar.
May setzte sich nun auch zu ihr, sie drückte beide behutsam an sich und genoss die Nähe der Beiden!
âIch hab euch so vermisst!â Sagte Lorelai leise zu ihren Kindern. âEs tut mir Leid dass ich gegangen bin, es tut mir so leid, dass ich euch Beide verlassen habe und noch mehr tut es mir leid, dass ich es wieder machen muss!â
Sie fing an zu schluchzen.
âVielleicht erlaubt mir ja euer Dad, dass ich euch irgendwann wieder besuchen kann!
Dann werden wir, ihr und eure Mommy was schönes unternehmen, okay?â
Beide sahen ihre Mom an und sie schienen zu verstehen was ihre Mutter ihnen sagte, dass es eine ernste Situation war.
âIch hab euch ganz doll lieb, meine SüÃen!â Sagte Lorelai, wischte sich die Tränen weg und gab beiden einen dicken Schmatz auf die Wange.
âAufwiedersehen, Luke!â Sagte sie und wollte gehen.
âBitte, warte, ich möchte noch mit dir reden, nur kurz, unten!â
Sie nickte. Das war sie ihm doch noch schuldig.
Luke gab seinen Kids einen Kuss und sagte dass er gleich wieder kommen würde und sie inzwischen brav sein sollten.
Lorelai merkte sofort dass ihre Kinder und Luke eine wunderbare Vater- Kinder Beziehung miteinander teilten, ihr wurde ganz warm ums Herz, doch schmerzte dieser Anblick auch so schrecklich!
Als sie dann unten im komplett leeren Diner waren, fing Luke auch gleich an zu sprechen:
âDu bist also mit einem Mann zusammen?â
Sie nickte. âTrotz all der Enttäuschung bin ich noch immer keine Lesbe!â
âDu weiÃt wie ich dass meine!â Sagte er leicht gereizt, er war echt nicht zum Scherzen aufgelegt.
âWir werden demnächst heiraten!â
Er nickte: âLiebst du ihn?â
Sie wusste dass er diese Frage stellen würde und sagte die ehrlichste Antwort die sie nur darauf geben könnte:
âLuke, erst durch dich habe ich so wirklich erfahren was Liebe ist, wahre Liebe, ohne Geheimnisse, ohne Missverständnisse, ohne Lügen, leider nicht ohne Hintergehen, aber doch hab ich es durch dich gelernt zu lieben.
Und auch wenn du es anscheinend nicht so fandest, war ich sehr glücklich in unserer Ehe, ja, nie zuvor war ich glücklicher, auch ich dachte dass ich dich so glücklich machte wie du mich, alles beruhte immer auf Gegenseitigkeit, jedes Lob, jede Liebeserklärung, alles, so sah ich dass zumindest, aber der Schein der auch noch damals dagewesenen Verliebtheit hatte mich leider getäuscht!
Was ich damit sagen möchte: Du hast mich wirklich sehr verletzt und du hast mir das Gefühl gegeben dass ich wieder nicht die Liebe zurück bekommen würde, die ich dass 1. Mal jemanden schenkte, ich hatte immer Angst, jemanden zu enttäuschen oder auch selbst wieder mal enttäuscht zu werden, deswegen werde ich wieder von Neuem anfangen müssen, wenn ich je wieder lieben kann! Das klingt jetzt hart, aber es ist so! Es ist geschehen und ich will dir auch nicht mehr die Schuld dafür geben, ich war eben nicht genug vollkommen für dich, oft hab ich dich auch verletzt als ich dich immer warten hab lassen, als wir noch kein Paar waren, als du mir doch so deutliche Zeichen gegeben hast, ich sie aber nicht deuten konnte.
Es ist Geschichte, dass Leben geht weiter!
Ich wünsche dir dass du die Frau findest die vollkommen für dich ist, du hast sie verdient, selbst wenn es Rachel ist, solls mir Recht sein!
Pass gut auf May und Sandy auf, ja?â
âLorelai....â Sagte er und Tränen schossen nur so aus seinen Augen.
Es war wohl erst dass zweite Mal dass sie ihn weinen sah und es gefiel ihr nicht, er tat ihr so leid, es riss ihr noch immer fast das Herz heraus wenn sie ihn weinen sah.
Auch sie merkte dass sie nicht ganz ehrlich zu sich war: Luke war ihr gar nicht egal!
Lorelai war sich nicht sicher ob es richtig war, doch sie wollte ihn gerne in den Arm nehmen, vielleicht war das die letzte Mal dass sie eine Chance dazu bekam.
Sie zog ihn zu sich, was er sich gefallen lies.
Einige Minuten standen sie so da, den Anderen fest haltend und mit Tränen in den Augen.
Denn alles was geschehen war änderte nichts daran dass sie Luke noch liebte, ihm noch immer ihr Herz gehörte!
âGeht es Rachel gut?â Fragte Lorelai leise.
âIch denke schon.â
âDu denkst schon? Bist du also nicht mit ihr liiert?â
Er schüttelte leicht den Kopf: âIch habe noch an diesem einen Tag...du weiÃt schon...also da hab ich sofort eingesehen was dass für ein Fehler war!
Es war der GröÃte den ich je getan hatte, leider kann ich ihn nicht mehr rückgängig machen.
Ich hab dir dass aber auch gesagt, mir wurde leider erst damals wirklich klar, das du die Eine für mich bist, auch wenn diese Verwirrungen mich heimsuchten, wusste ich es die ganze Zeit!
Ich mochte sie mal sehr, doch sie ist Vergangenheit und nicht mal sie, Lorelai, hab ich so geliebt wie dich, wirklich nicht!
Es beschämt mich auf welche Art und Weise ich es endlich verstanden habe, aber dafür wurde es mir um so klarer und ich denke ich habe es verdient dass du mich verlassen hast, aber dass du die Kinder aauch verlassen hast, dass tat mir sehr weh, sie haben sehr an dir gehängt und für sie barch eine Welt zusammen als du weg warst!
Auf jeden Fall, hab ich Rachel sofort gesagt, dass das total falsch war zu tun und dass ich sie nicht liebe, dass du alleine die bist mit der ich alt werden will!
Leider war es dafür zu spät, denn ich hatte dich bereits verloren, aber ich möchte dass du weiÃt das du trotzdem immer meine Lorelai bleiben wirst und dass kannst du mir auch nicht nehmen, denn ich weiÃ, dass du nicht nur wegen May und Sandy hergekommen bist!â
Lorelai nickte.
So war dass also, ja, sie glaubte ihm.
Sie sah ihn an.
Leider war es aber zu spät zurückzukehren, zu spät hatte sie verstanden!
Ja, das Leben war unfair!
So unfair!
Doch den Weg zurück, der war jetzt eine vermoderte Brücke, mit vielen losen Brettern, als waghalsiger, lebensmüder Ãbergang zum anderen Ende einer riesen Schlucht, wo lauter Emilys und Christophers waren, die nur so darauf warteten sie einer bösartigen Gehirnwäsche zu unterziehen, der Weg war nicht mehr zu meistern, zuviel hatte diese Brücke in den letzten 2 Jahren an Stabilität verloren, dass es jetzt wohl kein zurück ohne Sturz gab und ein Sturz bedeute, dass Aus!
Aber nicht nur dass Aus einer Beziehung, einer Ehe, sondern das eines oder gar zweier Menschen.
âDann werde ich wohl mal wieder gehen!â Sagte Lorelai und riss Luke aus ähnlichen Gedanken wie sie hatte.
Er nickte.
âAchja und schickst du mir die Scheidungspapiere zu, geht dass?â
Er nickte.
âAlso dann wünsch ich dir noch viel Glück, pass gut auf die Kids und auch auf dich auf, ja und sag April und Liz schöne GrüÃe von mir!â
Er nickte wieder. âDanke, wird ich machen! Auch dir viel Glück und die Kids würden sich sehr freuen wenn du dich bald wieder mal blicken lässt! (flüsternd fügte er hinzu) Und ich mich auch!â
âMach ich höchstwahrscheinlich!â
Ein Nicken war wieder seine einzige Antwort, bevor sie ging sagte sie noch zu Luke: âUnd ich will dass du weist dass ich dich immer lieben werde, du wirst immer meine groÃe Liebe bleiben!â
âJa, ich werde auch dich immer lieben und dass du meine groÃe Liebe bist, weiÃt du ja und dass wirst auch du immer bleiben!â
Sie sahen sich noch kurz an, es war ein leichtes Lächeln in den Augen, denn auch wenn es keine Zukunft für sie mehr geben sollte, war es dass was es war: Wahre Liebe.
Doch die Trauer war zu greifen, doch wusste auch Luke, dass er sie gehen lassen musste.
Sie hatte nun ein neues Leben und dieser Mann, Jake, er würde sie sicher auch glücklich machen, da war er sich sicher, Lorelai würde keinen Idioten zum Mann nehmen.
Obwohl er, Luke....naja...er hatte auch etwas idiotisches getan, aber Lorelai würde dass richtige tun, da war er sich sicher, was immer sie tun würde, er müsste und wollte es akzeptieren!
Und so sah er ihr zu, mit den noch immer nicht fertig vergossenen Tränen in die Augen, wie sie ging, diesmal mit Abschied und dass hieà dass dies wohl ganz das Aus war, auch wenn er niemals aufgeben würde daran zu glauben, dass sie doch endlich eine richtige Familie sein können! Nein, Luke Danes Hoffnung würde als letzter sterben, so viele Menschen hatten ihm in den letzten Monaten gesagt: âGebt nicht auf! Ihr schafft dass, eine Liebe wie eure es war, hält so etwas aus!â
Und er wusste dass er auch wirklich nicht aufgeben durfte, denn Lorelai war so lange gesuchte passende Gegenstück von ihm und er hoffte dass auch Lorelai noch ganz tief in ihrem Herzen, trotz dass sie bald zum 2. Mal heiratete, ein Lukabteil hatte, welches irgendwann wieder so groà wurde durch ihre Hoffnungen dass sie und er eines Tages doch wieder zusammenfinden und noch all die schönen Dinge miteinander erleben konnten, die er nie mit ihr hatte erleben können!
Lorelai fuhr mit gröÃerem Schmerz als sie dass letzte Mal Stars Hollow verlassen hatte zurück in ihre neue Heimat, nach New Jersey!
Jetzt, wo es zu spät war, hatte sie Luke zugehört und ihm auch geglaubt, denn ihr wurde klar, dass es doch ein Fehler war das Beste was sie sich je überhaupt wünschen könnte, eine Familie, den perfekten Mann und die perfekten Kinder mit ihm verlassen zu haben!
Doch diese Erkenntnis war wohl zu spät, oder?
Könnten sie es doch noch schaffen?
Sie war verlobt und sie hatte Jake gern, er war so gut zu ihr, sie wollte ihn nicht enttäuschen und mit diesen Gedanken schien sie ihr letztes Licht am langen, dunklen Tunnel auszulöschen!
âNein, wenn ich die Zeit noch einmal zurück drehen könnte hätte ich alles genauso gemacht!
Stellte sie fest sie während sie hinaus schaute, hinaus aus dem Fenster in ihrem Jeep auf die StraÃen des Ortes mit dem sie so viel Schönes aber gleichzeitig auch so viel Schreckliches verband.
Alles war noch so wie es damals war, damals vor über 2 Jahren.
2 Jahre 3 Wochen und 5 Tage um genau zu sein.
So lang war sie weg gewesen, so lang hatte sie keins ihrer Babys gesehen, tja, jetzt waren sie keine Babys mehr.
Nur mit Sookie, ihren Eltern und Rory hatte sie die letzten 25 Monate Kontakt aus ihrem alten Leben, ja, ihr altes Leben!
Damals war Luke ihr Leben, ihre groÃe Liebe, der Mann den sie liebte wie man wohl niemanden mehr lieben konnte!
Er war ihr Leben und darauf war sie mehr als Stolz, dass sie sich ihm so geöffnet hatte, ihm das Ja- Wort gegeben hatte, nicht vor ihm davongelaufen war, dass war mehr als ein Liebesbeweis!
Trotzdem hatte er es nicht zu schätzen gewusst, trotz dass sie ihm alles gegeben hatte, was Lorelai Gilmore einen Mann nur geben könnte, hatte er es dazu gebracht, dass er nun nicht mehr âihr Lebenâ war!
Eigentlich fühlte sie keinen Schmerz mehr, sie war über ihn fast hinweg!
Ja, fast, manchmal sehnte sie sich noch nach ihm, aber sie wollte einfach nicht mehr trauern, dass hatte sie viel zu lange getan, überhaupt um einen Mann so lange zu taruern war nicht typisch für sie, nicht mal Chris hatte sie so lange hinunter gezogen, hinunter in die schwarze, bodenlose, vor Kälte klirrende Tiefe!
Aber wie so oft schon erinnerte sie sich daran, dass Luke nicht einer der gewöhnlichen Männer war, dass war jetzt irgendwie relativ, denn was versteht man unter gewöhnlichen Männern?
Kaum zu glauben, aber von Chris, zu Max, bis zu Jason, sie alle waren gewöhnliche Männer, sie mochte sie, aber sonst?
Naja, Christopher, ihn liebte sie, aber nicht annähernd so sehr wie Luke, auch wenn sie dass erst Jahre zu spät erkannt hatte.
Aber es war nun nicht mehr an der Zeit sich Gedanken darüber zu machen, dafür hatte Lorelai schon genug Zeit verschwendet.
Sie hatte nun etwas Neues, es war nicht leicht gewesen das Alte zu verdauen und das Neue würde das Alte niemals ersetzen können, aber es war etwas Neues da und dieses Neue, es war schön, ja, es war nicht so schmerzend wie das Alte!
Es gab diese Situationen der Verletztheit nicht mehr im Neuen, denn sie hatte sich geschworen es nicht noch einmal so weit gehen zu lassen, wie damals mit dem Mann, mit welchem sie alt werden wollte!
Luke sah gleich auf, als er dass Klingeln hörte, sofort war ihm klar, es war nicht irgendein Gast!
Irgendein Gast wäre ihm viel lieber gewesen!
âLorelai!â Flüsterte er und in ihm stieg Verzweiflung, gemischt mit Angst und Trauer sowie auch Wut auf!
Sie sahen sich direkt in die Augen, beiden klar, was der Andere im Moment fühlen musste.
âWas fällt dir ein hier aufzutauchen!?!â Schrie Luke sie plötzlich aus voller Lunge aus an.
âDu hast mir nichts vorzuwerfen! Hättest du einfach so weitergemacht wenn ich dich mit Max oder Chris betrogen hätte, hm? Hättest du einfach gesagt: âAch ist doch nicht so schlimm, Schatz, mach nur so weiter, du kannst wann immer du möchtest mit einem deiner Exfreunde schlafen!â Hättest du dass in meiner Situation gesagt?â
Er schnaufte.
âEs war trotz allem kein Grund abzuhauen, ohne eine Nachricht, ohne ein Aufwiedersehen, du hast mich einfach hier alleine, mit unseren Kindern hier gelassen, mit dieser Ungewissheit!â
Nur ein älteres Ehepaar saà im Diner, was aber auch gleich nach Lorelais Erscheinen sich aus dem Staub machte.
Luke und Lorelai redeten, nein schrien sich in Rage, mussten alles los werden, was sich in diesen 2 letzten Jahren in ihnen gestaut hatte!
âAlleine sagst du? Du hattest ja sie...diese.....diese Schlampe...deine Rachel!â
âDu hast nicht das Recht sie so zu nennen!â Schrie er sie wutentbrannt an.
âUnd ob ich dass habe, Mister! Oder war es eine Halluzination als ich dich und sie zusammen auf frischer Tat erwischt habe?â
Er ging sauer in die Küche.
Lorelai ging ihm nach.
âAber zu deiner Beruhigung, ich bin nur da um meinen Kindern Aufwiedersehen zu sagen!â
âDeinen Kindern?â
âDu nennst sie deine Kinder und hast sie im Stich gelassen? WeiÃt du was, du bist nicht besser als Christopher!â Schrie Luke.
Tränen rannen ihr übers Gesicht, dass hatte sie getroffen, aber er hatte ja irgendwie auch Recht, dass wusste auch sie.
âSag was du willst! Du wirst es nie verstehen! Du wirst nie einsehen, dass du einen groÃen Fehler begangen hast, wenn du dass so siehst, sicher nicht! Ich wünschte du wärst an meiner Stelle gewesen, dann hätte ich gern gesehen, wie du gehandelt hättest!
Aber nun ist es sowieso zu spät, du hast dein Leben und ich hab meins, so sollte es wohl sein!
Du bist mit deiner Rachel glücklich und ich mit...mit Jake, ich wünsche euch auch noch alles Glück der Welt, weià ich wieso, aber ich wollte immer dass du glücklich bist, mit ihr bist du es, also hoffe ich dass ihr es ewig seit, dass du ihr nicht dass antust was du mir angetan hast!
Nein, sicher nicht, denn es war ja nur weil du sie geliebt hast und nicht mich, was?
Wie auch immer, ich bin nur hier um die Zwillinge zu sehen und dann wirst du mich nicht mehr sehen müssen, dass verspreche ich dir, nie wieder, dann hast du Ruhe von mir!â
Luke konnte nichts sagen, auch er hatte nun die Tränen nicht länger verbergen können.
âSind die Kinder oben?â Fragte Lorelai nun etwas ruhiger nach einigen Minuten des Schweigens.
Er nickte.
Sie ging hoch in Lukes Apartment, Gott wie sie diesen Ort hasste, dort hatte alles diese furchtbare Wende genommen!
Sie öffnete die Tür und eine groÃe Tränenwelle überrollte sie, als Lorelai ihre zwei kleinsten und jüngsten Kinder am Boden spielen sah.
Beide sahen sie mit ihren noch immer so schönen groÃen blauen Augen an.
Sie setzte sich vorsichtig zu ihnen um sie nicht zu verschrecken.
âHallo, meine Kleinen! Wisst ihr noch wer ich bin?â
Die Zwillinge sahen sie groà an.
âDass wissen sie, sie sind nur ein Bisschen schüchtern!â Luke war rauf gekommen.
âSie wissen dass ich ihre Mom bin?â
âJa, wieso denn nicht?â
âNaja, ich hätte mir erwartet dass du ihnen weià machst, dass Rachel ihre Mutter ist!â
Sagte sie Schultern zuckend.
âSo denkst du also von mir, ja?â Fragte er enttäuscht.
Sie antwortete nicht.
âHey!â Sagte sie zu Sandy und lächelte ihn an.
Auch er lächelte.
Sofort kriechte er zu ihr und kuschelte sich an seine Mom, Lorelai weinte auf, wie sehr sie ihre Babys doch vermisst hatte!
Sie strich Sandy durch sein leicht lockiges, dünnes, eher dunkleres Haar.
May setzte sich nun auch zu ihr, sie drückte beide behutsam an sich und genoss die Nähe der Beiden!
âIch hab euch so vermisst!â Sagte Lorelai leise zu ihren Kindern. âEs tut mir Leid dass ich gegangen bin, es tut mir so leid, dass ich euch Beide verlassen habe und noch mehr tut es mir leid, dass ich es wieder machen muss!â
Sie fing an zu schluchzen.
âVielleicht erlaubt mir ja euer Dad, dass ich euch irgendwann wieder besuchen kann!
Dann werden wir, ihr und eure Mommy was schönes unternehmen, okay?â
Beide sahen ihre Mom an und sie schienen zu verstehen was ihre Mutter ihnen sagte, dass es eine ernste Situation war.
âIch hab euch ganz doll lieb, meine SüÃen!â Sagte Lorelai, wischte sich die Tränen weg und gab beiden einen dicken Schmatz auf die Wange.
âAufwiedersehen, Luke!â Sagte sie und wollte gehen.
âBitte, warte, ich möchte noch mit dir reden, nur kurz, unten!â
Sie nickte. Das war sie ihm doch noch schuldig.
Luke gab seinen Kids einen Kuss und sagte dass er gleich wieder kommen würde und sie inzwischen brav sein sollten.
Lorelai merkte sofort dass ihre Kinder und Luke eine wunderbare Vater- Kinder Beziehung miteinander teilten, ihr wurde ganz warm ums Herz, doch schmerzte dieser Anblick auch so schrecklich!
Als sie dann unten im komplett leeren Diner waren, fing Luke auch gleich an zu sprechen:
âDu bist also mit einem Mann zusammen?â
Sie nickte. âTrotz all der Enttäuschung bin ich noch immer keine Lesbe!â
âDu weiÃt wie ich dass meine!â Sagte er leicht gereizt, er war echt nicht zum Scherzen aufgelegt.
âWir werden demnächst heiraten!â
Er nickte: âLiebst du ihn?â
Sie wusste dass er diese Frage stellen würde und sagte die ehrlichste Antwort die sie nur darauf geben könnte:
âLuke, erst durch dich habe ich so wirklich erfahren was Liebe ist, wahre Liebe, ohne Geheimnisse, ohne Missverständnisse, ohne Lügen, leider nicht ohne Hintergehen, aber doch hab ich es durch dich gelernt zu lieben.
Und auch wenn du es anscheinend nicht so fandest, war ich sehr glücklich in unserer Ehe, ja, nie zuvor war ich glücklicher, auch ich dachte dass ich dich so glücklich machte wie du mich, alles beruhte immer auf Gegenseitigkeit, jedes Lob, jede Liebeserklärung, alles, so sah ich dass zumindest, aber der Schein der auch noch damals dagewesenen Verliebtheit hatte mich leider getäuscht!
Was ich damit sagen möchte: Du hast mich wirklich sehr verletzt und du hast mir das Gefühl gegeben dass ich wieder nicht die Liebe zurück bekommen würde, die ich dass 1. Mal jemanden schenkte, ich hatte immer Angst, jemanden zu enttäuschen oder auch selbst wieder mal enttäuscht zu werden, deswegen werde ich wieder von Neuem anfangen müssen, wenn ich je wieder lieben kann! Das klingt jetzt hart, aber es ist so! Es ist geschehen und ich will dir auch nicht mehr die Schuld dafür geben, ich war eben nicht genug vollkommen für dich, oft hab ich dich auch verletzt als ich dich immer warten hab lassen, als wir noch kein Paar waren, als du mir doch so deutliche Zeichen gegeben hast, ich sie aber nicht deuten konnte.
Es ist Geschichte, dass Leben geht weiter!
Ich wünsche dir dass du die Frau findest die vollkommen für dich ist, du hast sie verdient, selbst wenn es Rachel ist, solls mir Recht sein!
Pass gut auf May und Sandy auf, ja?â
âLorelai....â Sagte er und Tränen schossen nur so aus seinen Augen.
Es war wohl erst dass zweite Mal dass sie ihn weinen sah und es gefiel ihr nicht, er tat ihr so leid, es riss ihr noch immer fast das Herz heraus wenn sie ihn weinen sah.
Auch sie merkte dass sie nicht ganz ehrlich zu sich war: Luke war ihr gar nicht egal!
Lorelai war sich nicht sicher ob es richtig war, doch sie wollte ihn gerne in den Arm nehmen, vielleicht war das die letzte Mal dass sie eine Chance dazu bekam.
Sie zog ihn zu sich, was er sich gefallen lies.
Einige Minuten standen sie so da, den Anderen fest haltend und mit Tränen in den Augen.
Denn alles was geschehen war änderte nichts daran dass sie Luke noch liebte, ihm noch immer ihr Herz gehörte!
âGeht es Rachel gut?â Fragte Lorelai leise.
âIch denke schon.â
âDu denkst schon? Bist du also nicht mit ihr liiert?â
Er schüttelte leicht den Kopf: âIch habe noch an diesem einen Tag...du weiÃt schon...also da hab ich sofort eingesehen was dass für ein Fehler war!
Es war der GröÃte den ich je getan hatte, leider kann ich ihn nicht mehr rückgängig machen.
Ich hab dir dass aber auch gesagt, mir wurde leider erst damals wirklich klar, das du die Eine für mich bist, auch wenn diese Verwirrungen mich heimsuchten, wusste ich es die ganze Zeit!
Ich mochte sie mal sehr, doch sie ist Vergangenheit und nicht mal sie, Lorelai, hab ich so geliebt wie dich, wirklich nicht!
Es beschämt mich auf welche Art und Weise ich es endlich verstanden habe, aber dafür wurde es mir um so klarer und ich denke ich habe es verdient dass du mich verlassen hast, aber dass du die Kinder aauch verlassen hast, dass tat mir sehr weh, sie haben sehr an dir gehängt und für sie barch eine Welt zusammen als du weg warst!
Auf jeden Fall, hab ich Rachel sofort gesagt, dass das total falsch war zu tun und dass ich sie nicht liebe, dass du alleine die bist mit der ich alt werden will!
Leider war es dafür zu spät, denn ich hatte dich bereits verloren, aber ich möchte dass du weiÃt das du trotzdem immer meine Lorelai bleiben wirst und dass kannst du mir auch nicht nehmen, denn ich weiÃ, dass du nicht nur wegen May und Sandy hergekommen bist!â
Lorelai nickte.
So war dass also, ja, sie glaubte ihm.
Sie sah ihn an.
Leider war es aber zu spät zurückzukehren, zu spät hatte sie verstanden!
Ja, das Leben war unfair!
So unfair!
Doch den Weg zurück, der war jetzt eine vermoderte Brücke, mit vielen losen Brettern, als waghalsiger, lebensmüder Ãbergang zum anderen Ende einer riesen Schlucht, wo lauter Emilys und Christophers waren, die nur so darauf warteten sie einer bösartigen Gehirnwäsche zu unterziehen, der Weg war nicht mehr zu meistern, zuviel hatte diese Brücke in den letzten 2 Jahren an Stabilität verloren, dass es jetzt wohl kein zurück ohne Sturz gab und ein Sturz bedeute, dass Aus!
Aber nicht nur dass Aus einer Beziehung, einer Ehe, sondern das eines oder gar zweier Menschen.
âDann werde ich wohl mal wieder gehen!â Sagte Lorelai und riss Luke aus ähnlichen Gedanken wie sie hatte.
Er nickte.
âAchja und schickst du mir die Scheidungspapiere zu, geht dass?â
Er nickte.
âAlso dann wünsch ich dir noch viel Glück, pass gut auf die Kids und auch auf dich auf, ja und sag April und Liz schöne GrüÃe von mir!â
Er nickte wieder. âDanke, wird ich machen! Auch dir viel Glück und die Kids würden sich sehr freuen wenn du dich bald wieder mal blicken lässt! (flüsternd fügte er hinzu) Und ich mich auch!â
âMach ich höchstwahrscheinlich!â
Ein Nicken war wieder seine einzige Antwort, bevor sie ging sagte sie noch zu Luke: âUnd ich will dass du weist dass ich dich immer lieben werde, du wirst immer meine groÃe Liebe bleiben!â
âJa, ich werde auch dich immer lieben und dass du meine groÃe Liebe bist, weiÃt du ja und dass wirst auch du immer bleiben!â
Sie sahen sich noch kurz an, es war ein leichtes Lächeln in den Augen, denn auch wenn es keine Zukunft für sie mehr geben sollte, war es dass was es war: Wahre Liebe.
Doch die Trauer war zu greifen, doch wusste auch Luke, dass er sie gehen lassen musste.
Sie hatte nun ein neues Leben und dieser Mann, Jake, er würde sie sicher auch glücklich machen, da war er sich sicher, Lorelai würde keinen Idioten zum Mann nehmen.
Obwohl er, Luke....naja...er hatte auch etwas idiotisches getan, aber Lorelai würde dass richtige tun, da war er sich sicher, was immer sie tun würde, er müsste und wollte es akzeptieren!
Und so sah er ihr zu, mit den noch immer nicht fertig vergossenen Tränen in die Augen, wie sie ging, diesmal mit Abschied und dass hieà dass dies wohl ganz das Aus war, auch wenn er niemals aufgeben würde daran zu glauben, dass sie doch endlich eine richtige Familie sein können! Nein, Luke Danes Hoffnung würde als letzter sterben, so viele Menschen hatten ihm in den letzten Monaten gesagt: âGebt nicht auf! Ihr schafft dass, eine Liebe wie eure es war, hält so etwas aus!â
Und er wusste dass er auch wirklich nicht aufgeben durfte, denn Lorelai war so lange gesuchte passende Gegenstück von ihm und er hoffte dass auch Lorelai noch ganz tief in ihrem Herzen, trotz dass sie bald zum 2. Mal heiratete, ein Lukabteil hatte, welches irgendwann wieder so groà wurde durch ihre Hoffnungen dass sie und er eines Tages doch wieder zusammenfinden und noch all die schönen Dinge miteinander erleben konnten, die er nie mit ihr hatte erleben können!
Lorelai fuhr mit gröÃerem Schmerz als sie dass letzte Mal Stars Hollow verlassen hatte zurück in ihre neue Heimat, nach New Jersey!
Jetzt, wo es zu spät war, hatte sie Luke zugehört und ihm auch geglaubt, denn ihr wurde klar, dass es doch ein Fehler war das Beste was sie sich je überhaupt wünschen könnte, eine Familie, den perfekten Mann und die perfekten Kinder mit ihm verlassen zu haben!
Doch diese Erkenntnis war wohl zu spät, oder?
Könnten sie es doch noch schaffen?
Sie war verlobt und sie hatte Jake gern, er war so gut zu ihr, sie wollte ihn nicht enttäuschen und mit diesen Gedanken schien sie ihr letztes Licht am langen, dunklen Tunnel auszulöschen!
Java Junkie forever, `cause they are more than perfect for each other