[Seraph_9]

Hi, HI, HI!!!!!!! An alle die wie ich heute die Schule sich hinter haben. Danke an jeden der mir Glück gewünscht hat, es hat geholfen. Ich habe di emündliche Kunstprüfung mti 1 bestanden und damit nun einen offizielen Abschluss von 1,7. Das ist halt Sophie Blut. Bei solchen Vorbildern muss ja was aus uns werden:biggrin:

Also stoßen wir an, *Glas hoch heben* auf das Sophie Blut, auf JuniperBreeze klasse Durchschnitt (*kopfstreichel* gut gemacht kleiner Sophie um jemand anderes zu zitieren), auf meinen ersten offizielen Abschluss und auf Uns! :dance:

@Mrs Huntzberger: Das mit dem FB ist nicht ganz so schlimm:o . Aber gib zu ich hatte mich schon gewundert
@JuniperBreeze: Du machst mir Angst. Du bist noch nicht lange meine Leserin und schon weißt du genau, was ich vor habt, natürlich habe ich noch viele solche Szene. Die nächste kommt jetzt.

Danke für das FB von JuniperBreeze, Mrs Huntzberger, Halliwell Paige und ~Loorie~

Den Teil widme ich als Geschenk für den guten Durchschnitt JuniperBreeze ( und mal so als Frage, wo bist du denn, dass der Durchschnitt genau anders rum gerechnet wird?)

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„Die nicht.“, meinte Paris, als Rory sich am nächsten Morgen in der Cafeteria einen Apfel nehmen wollte.
Rory sah sie entgeistert an. Es war für sie noch eindeutig zu früh und trotzdem hatte sie im Kopf schon hundert Möglichkeiten erdacht, wie man jemand schnell verschwinden lassen könnte. „Wieso denn nicht? Äpfel sind gesund.“
Paris schüttelte den Kopf und zog sie weiter. „Erstens ist dass schon Argument eins. Du ist nicht sehr oft gesunde Sachen und zweitens, diese Äpfel sind alles andere als gesund. Sehen wir mal von den Tonnen von Insektenspray ab, die durch ein bloßes Abspülen der Äpfel nicht verschwunden sind, so haben mindestens schon hundert Stundenten vor dir, diesen Apfel angefasst und haben sich dann um entschieden einen anderen Apfel zu nehmen. So kannst du damit rechnen, das der Apfel von mit Bakterien ist.“, erklärte sie und packte Rory eine Schüssel Müsli mit Apfelstücken rauf.
„Da ist aber auch Apfel drin.“, meinte Rory und sah in die Schüssel.
„Ja, aber dieser Apfel wurde gründlich gewaschen bevor er in diesem Müsli weiter verarbeitet wurde.“, erklärte Paris und ging mit Rory an einen der Cafeteria Tischen.
„Wann bist du gestern eigentlich wieder gekommen? Ich habe extra auf dich gewartet. Doch als du um ein Uhr morgens noch nicht zurück warst, hatte ich keine Lust mehr die besorgte Mutter zu spielen. Also?“, fragte Paris.
Rory griff nach der Tasse Kaffee um die sie noch Sekunden zuvor gekämpft hatte, da Paris der Ansicht war, dass der Kaffee in der Cafeteria der schwarze Tod wäre, da die Leute, die die Kaffeebehälter nach füllen und den Kaffee machen, sich niemals die Hände waschen. „Ich war noch in der Redaktion. Hatte ich doch auch erwähnt.“, meinte sie noch ziemlich ruhig, was unter anderem der Beruhigtablette zu verdanken war, die Lorelai vorsichtshalber bei Rory gelassen hatte.
„Liest du echt so langsam?“, fragte Paris.
Rory hätte am liebsten ihren Kopf gegen eine Wand geschlagen. Doch anstatt dessen, nahm sie noch schnell einen Schluck von ihrem Kaffee und stand auf. „Ich verschwinde mal kurz aufs Klo.“, meinte sie nur und verlies schnell den Tisch.

Mit schnellen Gang und den Blick auf Paris gerichtet, die sie mit ihren Blicken verfolgte, flüchtete sie hinter den Müslibehälter, die Paris die Sicht versperrten sollten, doch kaum war sie dort angekommen, stieß sie mit einem Studenten zusammen.
„Augen auf.“, meinte er kurz wütend.
„Entschuldigung ich habe...“, sie stoppte, als sie ihn wieder erkannte. „Logan.“, meinte sie fröhlich. Innerhalb von Sekunden änderte sich ihre Stimmlage und sie meinte flehend: „Ich brauche deine Hilfe.“
Er sah sie leicht verwundert an. „Tut mit Leid, ich habe keine Zeit.“, meinte er wieder als Ausrede. Das letzte Gespräch zwischen ihnen, fand er zwar angenehm, doch er wollte trotzdem nicht unnötig mit ihr Zeit verbringen. Besonders, weil ihm dann immer wieder bewusst wurde, was er verloren hatte.
„Du wirst ja wohl eins zwei Minuten haben.“, meinte sie.
Er schüttelte den Kopf. „Habe ich nicht.“
Sie legte ihre Arme an die Hüfte. „Sollen wir das jetzt echt wieder durch kauen?“
Er lächelte. „Okay, aber mach schnell.“, meinte er.
Sie lächelte fröhlich. „Hör zu. Da hinten sitzt Paris an einem Tisch und innerhalb von Sekunden muss ich mich wieder zu ihr setzten, also bitte denke dir ganz schnell eine Ausrede aus, wie du mich von ihr weg schaffen kannst und zwar möglichst für mehrere Stunden.“, erklärte sie kurz.
Logan sah durch den Müslibehälter hinweg und erblickte Paris. „Das kann ich nicht. Sie hasst mich.“, meinte er. Und im Grunde stimmte das sogar, denn nach dem er mit Rory Schluss gemacht hatte, hasste Paris ihn wahrscheinlich wirklich.
Sie sah ihn geschockt an. „Wieso sollte sie dich hassen? Und selbst wenn, dass ist immer noch besser, als wenn ich ihr nach her ein Messer in die Brust stecke, weil ich es einfach nicht mehr mit ihr aushalte. Komm schon... du kannst mich nicht im stich lassen.“, meinte sie und setzte ihren Hundeblick auf.
Er lächelte. Auch ihre Taktik hatte sich nicht verändert. „Okay, aber dafür bist du mir was schuldig.“, meinte er.
Sie nickte. „Du bekommst das Geld, was ich sonst für ihre Beerdigung ausgegeben hätte.“, meinte sie.
Er lächelte und kam mit ihr hinter den Müslibehälter hervor auf den Weg zu dem Tisch an dem Paris saß.

„Logan.“, meinte Paris überrascht, während Rory nur lächelnd noch schnell einen Schluck von ihrem Kaffee nahm.
„Tut mir Leid, aber ich muss jetzt gehen.“, erklärte sie.
„Wieso?“, fragte Paris.
Rory blickte zu Logan.
„Ich habe vorhin Doil gesehen und er gab mir die Aufgabe den Artikel über Rorys Geschichte zu schreiben. Und da ich später keine Zeit mehr habe, muss das jetzt sein.“, erkläre er. Ihm war klar, dass das Paris spanisch vor kommen musste. Aber so rettete er nicht nur Rory, er verhinderte auch gleichzeitig, dass Paris diesen verdammten Artikel schreiben würde. Und wenn sie merken wird, dass er ihn nie geschrieben hat, wird das Thema schon längst nicht mehr aktuell sein und sie wird sich ein neues suchen.
Paris sah ihn verwundert an. „Auf einmal willst du den Artikel schreiben? Du hast dich doch sehr da gegen gewährt.“, meinte Paris und lies diese Bemerkung absichtlich fallen, denn egal worum er sie gebeten hatte, gefielen ihr seine Absichten überhaupt nicht und so sah sie auch länger keinen Sinn darin, ihm diesen Gefallen zu tun.
Rory sah ihn verwundert an. Warum hatte er sich dagegen gewehrt gehabt?
„Tja. Ich habe eine Nacht darüber geschlafen, mich mit Kokain voll gestopft und habe mich doch noch um entschieden.“, meinte er und blickte zu Rory. „Also.“, meinte er und nickte ihr zu.
„Bis heut Abend dann.“, meinte Rory zu Paris.
„Heute Abend? Solange wird das wohl nicht dauern.“, meinte sie.
Rory sah hilfesuchend zu Logan. „Außerdem wollten wir danach etwas zusammen essen gehen und vielleicht zeige ich ihr ja die Uni.“, meinte Logan und zog nun schnell Rory mit sich.

„Danke, danke, danke, danke.“, meinte Rory, als die beiden wieder hinter den Müslibehälter waren.
„Okay, ich muss dann mal.“, meinte Logan und wollte bereits wieder gehen. Er musste unbedingt gehen, bevor er Gefallen an ihrer Gesellschaft fand. Denn eins war ihm klar, egal was geschehen war oder das er sie beinahe umgebracht hatte, würde ihn nichts auf der Welt davon abhalten mit ihr Zeit zu verbringen, wenn sie ihn erst einmal wieder mit ihrem Charme eingefangen hatte.
„Moment mal. Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.“, meinte sie.
„Oh doch, denn wie ich bereits sagte, habe ich keine Zeit.“, erklärte er.
„Und was ist, wenn ich Paris dann ohne dich treffe?“, fragte Rory.
Er zuckte mit den Schultern. „Erzähl ihr, ich wurde von Außerirdischen entführt und du musst jetzt ihre Forderungen erfüllen. Es ist egal was du ihr sagst, sie weiß sowieso das du sie angelogen hast und das stört sie auch nicht weiter, denn im Grunde tust du das immer, wenn es darum geht mit ihr Zeit zu verbringen. Also ich muss dann mal.“, meinte er.
Sie hielt ihn wieder auf. „Warte. Lass mich dich wenigsten zu einen Kaffee einladen.“, schlug sie vor.
„Der Begriff *ich habe keine Zeit* scheint für dich nicht zu zählen, was?“
„Zeit ist relativ und solange du morgen nicht stirbst, weil du schwer krank bist, hast du genügend Zeit.“
Er lächelte. „Und was ist, wenn ich ein wichtiges Meeting habe?“, fragte er.
„Verschieb es.“
„Vielleicht hat einer meiner Freunde Geburtstag und ich will nun zu der Feier.“
„Geh später und außerdem hat er nächstes Jahr sowieso wieder Geburtstag.“, entgegnete sie.
„Beerdigung?“
„Geh zur nächsten.“
Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Mit anderen Worten, ich habe keine Wahl?“
„Du hast es erfasst.“
Er lächelte. „Okay, aber nur einen Kaffee.“, meinte er.
Sie nickte. „Es seid denn ich habe Lust auf noch einen.“
Er schüttelte den Kopf.
„Da wir gerade beim Thema sind, kennst du zufällig ein Café hier in der Nähe? Weißt du, ich bin neu in der Gegend.“
Lachend schüttelte er den Kopf. Egal ob sie sich an nichts erinnerte, dass war immer noch Rory. Rory Gilmore. Die Frau, der er seine Liebe gestand. Die Frau, die es erneut geschafft hatte, ihn um den Finger zu wickeln.