19.06.2006, 16:06
oh meine liebe, talentierte dani
der teil war einfach so traurig...ich hatte tränen in den augen
dein schreibstil war mal wieder oberklasse...die gefühle und situation zwischen den beiden hast du einfach so perfekt geschrieben, als wäre man daneben
und dann auch noch die stelle beim grab..da war es bei mir vorbei...da lief mir die eine und andere träne die wange runter
und der schluss war einfach toll
das war einfach traumhaft schön geschrieben
hdl anne
der teil war einfach so traurig...ich hatte tränen in den augen
dein schreibstil war mal wieder oberklasse...die gefühle und situation zwischen den beiden hast du einfach so perfekt geschrieben, als wäre man daneben
und dann auch noch die stelle beim grab..da war es bei mir vorbei...da lief mir die eine und andere träne die wange runter
und der schluss war einfach toll
danilea05 schrieb:Es war komisch das auszusprechen. Es war komisch zu sehen, wie Jess zu Sam ging und ihr einen Kuss auf den Mund gab. Es war komisch zu sehen, wie er über den leicht gewölbten Bauch strich. Wie sie zusammen wegfuhren. Doch das komischste daran war, dass es ihr nichts ausmachte. Das sie keine Eifersucht empfand. Das sie sich aufrichtig für ihn freute.
Sie hoffte, dass wenigstens er ein neues Leben beginnen konnte. Ein Leben voller Glück. Ein Leben mit seiner Familie. Wenigstens einer der beiden sollte glücklich werden. Wenn es Rory schon nicht schaffte, dann wenigstens Jess. Die Frau entfernte sich immer weiter. Weg von dem Friedhof. Dem Grab. Von ihrer Tochterâ¦und damit dem letzten Stück, dass sie mit Jess verband. Das sie an ihre groÃe Liebe erinnerte. Sie würde ihn niemals vergessen. Die Zeit mit ihm. Jess Mariano würde ewig in ihr existieren. Und vielleicht würde es auch Rory schaffen. Vielleicht würde sie es irgendwann schaffen los zu lassen. Zu vergessen.Glücklich zu sein. Zu leben.Vielleichtâ¦irgendwoâ¦irgendwann...
das war einfach traumhaft schön geschrieben
hdl anne

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]