20.06.2006, 21:58
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Rory schnappt sich ihre Tasche und wendet sich an Paris. âIch werde jetzt verschwinden. Du schaffst das hier auch alleine, allen einzureden wie du es möchtest. Dafür brauchst du mich nicht. Also werde ich nach Hause fahren, da ich heute noch etwas anderes vorhabe.â, rattert Rory so schnell runter, das sie hofft das Paris nicht alles versteht und einfach zustimmt.
Sie hätte Paris besser kennen müssen! âOh nein Gilmore! Ich muss noch bis Montag mit dir alles mögliche durchsprechen! Und wir werden das heute tun!â, teilt Paris Rory bestimmt mit. Rory seufzt leise. âNein. Ich kann jetzt nicht mehr.â, bleibt sie allerdings bei ihrer Meinung. Neugierig sehen die anderen Sechs dabei zu wie Rory und Paris sich unterhalten.
âAber wir müssen noch alles mögliche durchsprechen! Wir müssen uns einig werden! Wir müssen wissen was wir machen!â, faucht die blonde wütend und sieht Rory mit fast schon sprühenden Augen an. Kurz schlieÃt Rory ihre Augen. âHör mal Paris. Wieso besprechen wir nicht einfach am Montag was wir besprechen wollen? Das reicht völlig.â, schlägt Rory dann als Kompromiss vor da sie sowieso weià das es anders keinen Sinn hat.
âDas ist zu spät, da wir zu viel durch zu sprechen haben als das es kurz zwischen den Stunden gehen würde!â, lehnt die bestimmt ab. Rory seufzt abermals. âDas wird schon gehen.â, bleibt Rory aber hart. Paris sieht sie weiterhin böse an. âIch werde morgen zu dir kommen und dann besprechen wir da alles!â, gibt Paris auf Rory heute da behalten zu wollen, da sie sehr wohl auch gesehen hat das dieser Jess anscheinend auf Rory wartet.
âMorgen ist es schlecht, Paris. Hör mal. Wenn es unbedingt sein muss komm Sonntag Mittag kurz vorbei. Ich bin dann im Diner und wir sprechen kurz alles durch und dann verschwindest du wieder.â, schlägt Rory vor, da sie wenigstens einen Tag alleine mit Jess haben möchte.
Paris scheint zu überlegen ob es so gehen würde. SchlieÃlich nickt sie, obwohl sie immer noch ziemlich böse aussieht. âGut. Dann werde ich eben am Sonntag in dieses Rattenloch kommen welches du Diner nennst!â, gibt sie nach. Rory verdreht nur kurz ihre Augen verabschiedet sich von den anderen und geht zurück zu Jess, damit Paris es sich ja auch nicht mehr anders überlegt!
âWas liest du?â, erkundigt sich Rory als sie bei Jess angekommen ist. Er hebt ohne etwas zu sagen das Buch so weit das Rory den Titel lesen kann. âHowl. Wie oft hast du dieses Buch jetzt schon gelesen?â, erkundigt sie sich lächelnd, während Jess, das Buch zurück in seine Tasche steckt, denn Seesack über seine Schulter schmeiÃt und Rory kurz einen Kuss auf die Lippen drückt.
Ihre Hände verflechten sich während sie neben einander das Schulgelände verlassen uns sich auf den Weg zur Bushalte stelle machen. Schweigend, da sie hier noch nicht darüber reden wollen. Weder darüber wieso Jess so aussieht noch über irgendetwas anderes. Und Jess hat auch erst vor Rory in Stars Hollow zu sagen wie er her gekommen ist und wie er wieder zurückkommen wird.
*************
âWannâ¦?â, kommt es mit gelangweilter Stimme von Lorelai. Allerdings kann sie die Frage nicht zu ende bringen. Sie wird von Lukes bösen Knurren unterbrochen. âWag es diese Frage zustellen und du steigst aus, Lorelai! Wir stecken in diesem beschissenen Stau fest! Und ich werde es nicht ändern können! Egal wie oft du mich fragst! Egal wie oft du diese dumme Frage stellst die Antwort wird immer die glaube bleiben! ICH! WIESS! ES! NICHT!â, faucht Luke wütend.
Er verliert selten die Kontrolle über seine Wut bei Lorelai. Vor allem, da er selten wirklich wütend bei ihr ist, sondern eher belustigt und das Spiel mitspielend was sie spielt. Doch jetztâ¦. Jetzt ist wirklich wütend auf sie. Und genervt. Diese Frage: Wann sind wir da? Stellt sie jetzt seit zwei Stunden im zehn Minuten takt. Pünktlich. Jede zehn Minuten. Seit Luke sich weigert noch irgendein Spiel wie, Stein Papier Schere oder *Ich sehe was, was du nicht siehst* oder sonst irgendein Kleinkinder spiel. Ja er hat sich sogar einmal dazu durch gerungen So ein dummes Autofarben Spiel mit ihr zu spielen, damit seine Freundin für weitere zwanzig Minuten mit ihrer Fragerei aufhört.
Doch jetzt reicht es sogar ihm. Lorelai schiebt schmollend ihre Unterlippe vor und setzt ihren Dackelblick auf. Das hat bis jetzt doch immer bei Luke gewirkt. Doch heute anscheinend nicht. âSieh mich nicht so an. Das bringt dir überhaupt nichts, Lorelai! Es reicht! Wirklich! Du fragst mich jede zehn Minuten die gleiche Frage. Obwohl du genau weiÃt das ich dir die Antwort nicht geben kann. Rory hat dir ein Buch eingepackt. Wieso lieÃt du es nicht?â, schlägt Luke in einem sanfteren Ton vor, ehe Lorelai etwas sagen kann, da er weià das er etwas zu laut war.
Die braunhaarige neben ihm schüttelt bestimmt ihren Kopf. Was Luke nicht verwundert. Wie kann Rory auch auf die Idee kommen das ihre Mutter irgendetwas lesen sollte während sie unterwegs ist? Noch dazu mit ihm und sie ihn so schön nerven kann?
âDas ist langweilig. Ãberhaupt ist es langweilig mit dir irgendwo hinzufahren. Wieso spielen wir nicht einfach noch mal? Wir könnten noch mal *Ich sehe was, was du nicht siehst* spielen. Ich weià sogar schon Zehn Sachen die du sicherlich nicht sehen wirst. Oder ich rutsche auf dich drauf und wir machen etwas was ich Rory erst erzählen kann wenn sie einundzwanzig ist.â, schlägt Lorelai mit einem neckischen funkeln in ihren Augen vor.
Luke lässt gequellt stöhnend seinen Kopf auf das Lenkrad fallen. Er will aus dieser Hölle. Wieso steckt er auch gerade jetzt in diesem bescheuerten Stau fest? Mit dieser Frau? Deren Hand gerade auf seinem Oberschenkel gerutscht ist. Nicht gut. Ãberhaupt nicht gut! Lukes Kopf schlieÃt wieder hoch. âLorelai!â, faucht er leise und schnappt sich ihre Hand ehe sie noch weiter Hoch rutschen kann. Sie grinst ihn mit einem ihrer verruchtesten Gesichtszügen an und wackelt dabei leicht mit ihrer Augenbraue.
âDas ist ja wohl nicht wahr!â; beschwert er sich dann leise, als er ihr funkeln in ihren blauen Augen sieht. Und als dann auch noch ihre Zunge sich langsam über die Unterlippe leckt ist es wirklich um Luke geschehen. âIch sehe das ich hier raus komme.â, teilt er ihr bestimmt mit und setzt schon mal den Blinker. Ein erfreuter schrei kommt von Lorelai die strahlend Luke anlacht ehe sie, genauso strahlend, aus dem Fenster sieht.
Luke schüttelt leicht seinen Kopf. Diese Frau ist verrückt. Und Luke sicher das er genau diese Frau haben möchte. Mit ihren verrückten Eigenarten. Ihrer Art und Weise in mit einem einzigen Wort zur WeiÃglut treiben kann und ihn genauso schnell mit einer Geste wieder so weit beruhigen kann das man ihm Gefahrlos ein Messer in die Hand geben kann. Oh ja. Luke ist sich sicher da sicher das er diese Frau mehr als jede andere Frau in seinem Leben liebt. Und er hofft so sehr das Lorelai das genauso sieht.
Rory schnappt sich ihre Tasche und wendet sich an Paris. âIch werde jetzt verschwinden. Du schaffst das hier auch alleine, allen einzureden wie du es möchtest. Dafür brauchst du mich nicht. Also werde ich nach Hause fahren, da ich heute noch etwas anderes vorhabe.â, rattert Rory so schnell runter, das sie hofft das Paris nicht alles versteht und einfach zustimmt.
Sie hätte Paris besser kennen müssen! âOh nein Gilmore! Ich muss noch bis Montag mit dir alles mögliche durchsprechen! Und wir werden das heute tun!â, teilt Paris Rory bestimmt mit. Rory seufzt leise. âNein. Ich kann jetzt nicht mehr.â, bleibt sie allerdings bei ihrer Meinung. Neugierig sehen die anderen Sechs dabei zu wie Rory und Paris sich unterhalten.
âAber wir müssen noch alles mögliche durchsprechen! Wir müssen uns einig werden! Wir müssen wissen was wir machen!â, faucht die blonde wütend und sieht Rory mit fast schon sprühenden Augen an. Kurz schlieÃt Rory ihre Augen. âHör mal Paris. Wieso besprechen wir nicht einfach am Montag was wir besprechen wollen? Das reicht völlig.â, schlägt Rory dann als Kompromiss vor da sie sowieso weià das es anders keinen Sinn hat.
âDas ist zu spät, da wir zu viel durch zu sprechen haben als das es kurz zwischen den Stunden gehen würde!â, lehnt die bestimmt ab. Rory seufzt abermals. âDas wird schon gehen.â, bleibt Rory aber hart. Paris sieht sie weiterhin böse an. âIch werde morgen zu dir kommen und dann besprechen wir da alles!â, gibt Paris auf Rory heute da behalten zu wollen, da sie sehr wohl auch gesehen hat das dieser Jess anscheinend auf Rory wartet.
âMorgen ist es schlecht, Paris. Hör mal. Wenn es unbedingt sein muss komm Sonntag Mittag kurz vorbei. Ich bin dann im Diner und wir sprechen kurz alles durch und dann verschwindest du wieder.â, schlägt Rory vor, da sie wenigstens einen Tag alleine mit Jess haben möchte.
Paris scheint zu überlegen ob es so gehen würde. SchlieÃlich nickt sie, obwohl sie immer noch ziemlich böse aussieht. âGut. Dann werde ich eben am Sonntag in dieses Rattenloch kommen welches du Diner nennst!â, gibt sie nach. Rory verdreht nur kurz ihre Augen verabschiedet sich von den anderen und geht zurück zu Jess, damit Paris es sich ja auch nicht mehr anders überlegt!
âWas liest du?â, erkundigt sich Rory als sie bei Jess angekommen ist. Er hebt ohne etwas zu sagen das Buch so weit das Rory den Titel lesen kann. âHowl. Wie oft hast du dieses Buch jetzt schon gelesen?â, erkundigt sie sich lächelnd, während Jess, das Buch zurück in seine Tasche steckt, denn Seesack über seine Schulter schmeiÃt und Rory kurz einen Kuss auf die Lippen drückt.
Ihre Hände verflechten sich während sie neben einander das Schulgelände verlassen uns sich auf den Weg zur Bushalte stelle machen. Schweigend, da sie hier noch nicht darüber reden wollen. Weder darüber wieso Jess so aussieht noch über irgendetwas anderes. Und Jess hat auch erst vor Rory in Stars Hollow zu sagen wie er her gekommen ist und wie er wieder zurückkommen wird.
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âWannâ¦?â, kommt es mit gelangweilter Stimme von Lorelai. Allerdings kann sie die Frage nicht zu ende bringen. Sie wird von Lukes bösen Knurren unterbrochen. âWag es diese Frage zustellen und du steigst aus, Lorelai! Wir stecken in diesem beschissenen Stau fest! Und ich werde es nicht ändern können! Egal wie oft du mich fragst! Egal wie oft du diese dumme Frage stellst die Antwort wird immer die glaube bleiben! ICH! WIESS! ES! NICHT!â, faucht Luke wütend.
Er verliert selten die Kontrolle über seine Wut bei Lorelai. Vor allem, da er selten wirklich wütend bei ihr ist, sondern eher belustigt und das Spiel mitspielend was sie spielt. Doch jetztâ¦. Jetzt ist wirklich wütend auf sie. Und genervt. Diese Frage: Wann sind wir da? Stellt sie jetzt seit zwei Stunden im zehn Minuten takt. Pünktlich. Jede zehn Minuten. Seit Luke sich weigert noch irgendein Spiel wie, Stein Papier Schere oder *Ich sehe was, was du nicht siehst* oder sonst irgendein Kleinkinder spiel. Ja er hat sich sogar einmal dazu durch gerungen So ein dummes Autofarben Spiel mit ihr zu spielen, damit seine Freundin für weitere zwanzig Minuten mit ihrer Fragerei aufhört.
Doch jetzt reicht es sogar ihm. Lorelai schiebt schmollend ihre Unterlippe vor und setzt ihren Dackelblick auf. Das hat bis jetzt doch immer bei Luke gewirkt. Doch heute anscheinend nicht. âSieh mich nicht so an. Das bringt dir überhaupt nichts, Lorelai! Es reicht! Wirklich! Du fragst mich jede zehn Minuten die gleiche Frage. Obwohl du genau weiÃt das ich dir die Antwort nicht geben kann. Rory hat dir ein Buch eingepackt. Wieso lieÃt du es nicht?â, schlägt Luke in einem sanfteren Ton vor, ehe Lorelai etwas sagen kann, da er weià das er etwas zu laut war.
Die braunhaarige neben ihm schüttelt bestimmt ihren Kopf. Was Luke nicht verwundert. Wie kann Rory auch auf die Idee kommen das ihre Mutter irgendetwas lesen sollte während sie unterwegs ist? Noch dazu mit ihm und sie ihn so schön nerven kann?
âDas ist langweilig. Ãberhaupt ist es langweilig mit dir irgendwo hinzufahren. Wieso spielen wir nicht einfach noch mal? Wir könnten noch mal *Ich sehe was, was du nicht siehst* spielen. Ich weià sogar schon Zehn Sachen die du sicherlich nicht sehen wirst. Oder ich rutsche auf dich drauf und wir machen etwas was ich Rory erst erzählen kann wenn sie einundzwanzig ist.â, schlägt Lorelai mit einem neckischen funkeln in ihren Augen vor.
Luke lässt gequellt stöhnend seinen Kopf auf das Lenkrad fallen. Er will aus dieser Hölle. Wieso steckt er auch gerade jetzt in diesem bescheuerten Stau fest? Mit dieser Frau? Deren Hand gerade auf seinem Oberschenkel gerutscht ist. Nicht gut. Ãberhaupt nicht gut! Lukes Kopf schlieÃt wieder hoch. âLorelai!â, faucht er leise und schnappt sich ihre Hand ehe sie noch weiter Hoch rutschen kann. Sie grinst ihn mit einem ihrer verruchtesten Gesichtszügen an und wackelt dabei leicht mit ihrer Augenbraue.
âDas ist ja wohl nicht wahr!â; beschwert er sich dann leise, als er ihr funkeln in ihren blauen Augen sieht. Und als dann auch noch ihre Zunge sich langsam über die Unterlippe leckt ist es wirklich um Luke geschehen. âIch sehe das ich hier raus komme.â, teilt er ihr bestimmt mit und setzt schon mal den Blinker. Ein erfreuter schrei kommt von Lorelai die strahlend Luke anlacht ehe sie, genauso strahlend, aus dem Fenster sieht.
Luke schüttelt leicht seinen Kopf. Diese Frau ist verrückt. Und Luke sicher das er genau diese Frau haben möchte. Mit ihren verrückten Eigenarten. Ihrer Art und Weise in mit einem einzigen Wort zur WeiÃglut treiben kann und ihn genauso schnell mit einer Geste wieder so weit beruhigen kann das man ihm Gefahrlos ein Messer in die Hand geben kann. Oh ja. Luke ist sich sicher da sicher das er diese Frau mehr als jede andere Frau in seinem Leben liebt. Und er hofft so sehr das Lorelai das genauso sieht.
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