26.06.2006, 20:46
Nach langem Wartem kommt hier endlich der nächste Teil. Er ist zwar ziemlich kurz, aber dafür werde ich auch schnell weitermachen! Promise! ^^ Diesen teil widme ich Franny, da sie sich so lange gedulden musste!
[...]Er setzte sich in Bewegung und lief so schnell er konnte die Treppe hinunter, lief weiter in Richtung Küche, um zu sehen, was mit ihr war. Dort stand sie, mit dem Rücken zu ihm, ganz ruhig. Keine Anzeichen von irgendwelchen Verletzungen oder sonstigem. Im ersten Moment verstand er nicht, doch als sein Blick zur Hintertür wanderte, verstand erâ¦
Im Hintereingang stand niemand anderes als Dean Forester, der Freund von Lorelais Tochter. Luke hatte Dean noch nie wirklich leiden können. Er wusste nicht genau warum. Wahrscheinlich, da Rory so etwas wie eine Tochter für ihn war. Vielleicht lag es auch daran, dass Dean so brav war, zu bravâ¦
Lorelai dachte darüber wohl anders. Sie war ihm anfangs auch misstrauisch gegenüber gewesen, aber das hatte sich schnell geändert, denn Dean war der perfekte Schwiegersohnâ¦
Unterm Arm hatte er einen Karton, der mit irgendwelchen Dingen angefüllt war. Luke konnte jedoch nicht sehen, was es war. Es waren jedoch einige Sachen.
âDean, was machst du hier?â, erkundigte sich Lorelai nun und ein Lächeln lag auf ihren Lippen.
Der Freund ihrer Tochter trat ein und lief bis zu dem Küchentisch, auf welchem er den Karton abstellte.
âMorgen, Lorelai⦠Luke⦠âTschuldigung für den frühen Besuchâ¦â, erwiderte er und nickte den beiden nur kurz zu. Luke entging nicht, dass er irgendwie anders als sonst war⦠So kalt. Okay, Dean und er waren nie wirklich grün mit einander gewesen, doch war er in Lorelais Gegenwart stets freundlich⦠Auch Lorelai entging dies nicht.
âUnd wie kann ich dir weiterhelfen?â
Die Brünette sah ihn mit einem fragenden Blick an.
âGeben Sie bitte Rory die Sachen, wenn sie wiederkommt? Mit den allerliebsten GrüÃen von Deanâ¦â
In seiner Stimme lag ein merkwürdiger unterton. Man hörte genau heraus, dass er wütend war⦠Ebenso blitzten seine Augen seltsam auf und er deutete auf die Sachen im Karton. Dann wollte er sich auch schon zum Gehen umdrehen, als Lorelais Stimme ihn zurückhielt.
âDean, ist irgendwas zwischen dir und Rory geschehen, oder warum tauchst du hier mit den ganzen Sachen auf?â
Lorelai kam das ganze ziemlich komisch vor. Was war passiert, dass Dean in aller Herrgottsfrühe mit Rorys Sachen vor der Tür stand...?
Der braunhaarige Teenager wandte sich noch zu Lorelai um und meinte dann: âDas fragen Sie Rory am besten selbst⦠Die scheint sich in New York ja sehr zu amüsieren, besonders mit diesem-â¦â
Plötzlich stoppte er. Hielt für einen Moment inne. Fuhr schlieÃlich jedoch fort.
âMan wird sich in den nächsten Tagen wohl nicht über den Weg laufen. Ich fahre für den Rest des Sommers nach Chicago⦠Einen schönen Tag nochâ¦â
Die Worte im Raum hängen lassend, verlieà er das Haus so schnell wieder, wie er gekommen war. Zurück blieb eine total verwirrt dreinblickende Lorelai. Sie schüttelte den Kopf und sah zu Luke.
âWas war das denn eben gewesen?â, fragte sie mehr sich selbst als ihn.
Ihr Freund zuckte nur mit den Schultern.
âKeine Ahnung. Irgendetwas muss da aber im Busch gewesen sein⦠Vielleicht solltest du Rory nachher mal anrufenâ¦â
Ja, dass sollte sie, aber nicht nachher â sondern jetztâ¦
Sie gab Luke einen kurzen Kuss, nahm das Telefon zur Hand und wählte die Handynummer ihrer Tochter. Diese hatte ihrer Mutter wohl doch nicht alles erzählt, was sie so in New York triebâ¦
TBC
Chapter Sixteen: Surprise, Surprise â Part 2
Im Hintereingang stand niemand anderes als Dean Forester, der Freund von Lorelais Tochter. Luke hatte Dean noch nie wirklich leiden können. Er wusste nicht genau warum. Wahrscheinlich, da Rory so etwas wie eine Tochter für ihn war. Vielleicht lag es auch daran, dass Dean so brav war, zu bravâ¦
Lorelai dachte darüber wohl anders. Sie war ihm anfangs auch misstrauisch gegenüber gewesen, aber das hatte sich schnell geändert, denn Dean war der perfekte Schwiegersohnâ¦
Unterm Arm hatte er einen Karton, der mit irgendwelchen Dingen angefüllt war. Luke konnte jedoch nicht sehen, was es war. Es waren jedoch einige Sachen.
âDean, was machst du hier?â, erkundigte sich Lorelai nun und ein Lächeln lag auf ihren Lippen.
Der Freund ihrer Tochter trat ein und lief bis zu dem Küchentisch, auf welchem er den Karton abstellte.
âMorgen, Lorelai⦠Luke⦠âTschuldigung für den frühen Besuchâ¦â, erwiderte er und nickte den beiden nur kurz zu. Luke entging nicht, dass er irgendwie anders als sonst war⦠So kalt. Okay, Dean und er waren nie wirklich grün mit einander gewesen, doch war er in Lorelais Gegenwart stets freundlich⦠Auch Lorelai entging dies nicht.
âUnd wie kann ich dir weiterhelfen?â
Die Brünette sah ihn mit einem fragenden Blick an.
âGeben Sie bitte Rory die Sachen, wenn sie wiederkommt? Mit den allerliebsten GrüÃen von Deanâ¦â
In seiner Stimme lag ein merkwürdiger unterton. Man hörte genau heraus, dass er wütend war⦠Ebenso blitzten seine Augen seltsam auf und er deutete auf die Sachen im Karton. Dann wollte er sich auch schon zum Gehen umdrehen, als Lorelais Stimme ihn zurückhielt.
âDean, ist irgendwas zwischen dir und Rory geschehen, oder warum tauchst du hier mit den ganzen Sachen auf?â
Lorelai kam das ganze ziemlich komisch vor. Was war passiert, dass Dean in aller Herrgottsfrühe mit Rorys Sachen vor der Tür stand...?
Der braunhaarige Teenager wandte sich noch zu Lorelai um und meinte dann: âDas fragen Sie Rory am besten selbst⦠Die scheint sich in New York ja sehr zu amüsieren, besonders mit diesem-â¦â
Plötzlich stoppte er. Hielt für einen Moment inne. Fuhr schlieÃlich jedoch fort.
âMan wird sich in den nächsten Tagen wohl nicht über den Weg laufen. Ich fahre für den Rest des Sommers nach Chicago⦠Einen schönen Tag nochâ¦â
Die Worte im Raum hängen lassend, verlieà er das Haus so schnell wieder, wie er gekommen war. Zurück blieb eine total verwirrt dreinblickende Lorelai. Sie schüttelte den Kopf und sah zu Luke.
âWas war das denn eben gewesen?â, fragte sie mehr sich selbst als ihn.
Ihr Freund zuckte nur mit den Schultern.
âKeine Ahnung. Irgendetwas muss da aber im Busch gewesen sein⦠Vielleicht solltest du Rory nachher mal anrufenâ¦â
Ja, dass sollte sie, aber nicht nachher â sondern jetztâ¦
Sie gab Luke einen kurzen Kuss, nahm das Telefon zur Hand und wählte die Handynummer ihrer Tochter. Diese hatte ihrer Mutter wohl doch nicht alles erzählt, was sie so in New York triebâ¦
TBC
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