27.06.2006, 08:32
So und hier noch ein Teil für alle die noch nicht in den Urlaub abgedüst sind, wie ich...
Danke für das FB von Shanna, Mrs Huntzberger, JuniperBreeze und Halliwell Paige
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âUnd wo ist mein Auto?â, fragte Rory, als sie mit Logan bereits seit einer halben Stunde durch die Stadt gegangen waren und er kein Ton gesagt hatte, seit sie das Café verlassen hatten.
âIn einer Tiefgarage.â, meinte er nur knapp und sah sie nicht einmal an.
âIn einer Tiefgarage? Und wo ist der Schlüssel?â
Er sah sie kurz an, schenkte ihr kein Lächeln. âEiner deiner Freunde, der über dieser Tiefgarage wohnt, hat ihn für dich auf bewahrt.â Er war der Freund. Es war die Tiefgarage zu seiner Wohnung. Seiner Wohnung in der immer noch ihre Autoschlüssel lagen und ihren ganzen anderen Klamotten.
âUnd wie heiÃt dieser Freund?â, fragte sie nach.
Logan sah wieder kurz zu ihr rüber. âWieso willst du das wissen?â
âNa ja, er hat meine Autoschlüssel, also ist er doch sicher ein guter Freund von mir und ich würde mich viel besser fühlen, wenn ich ihn mit seinem Namen begrüÃen könnte und nicht mit *hey, ich kenne zwar nicht deinen Namen, aber danke das du auf mein Auto aufgepasst hast*.â
Er musste leicht lächeln, versuchte es aber zu unterdrücken. âEr ist sowieso nicht da.â
âAh ha. Aber wie kommen wir dann an die Autoschlüssel? Dematerialisieren wir uns, gehen durch die Tür und materialisieren uns dann in der Wohnung wieder?â
Er schüttelte den Kopf. âWarum so umständlich? Ich habe eine Sicherheitsnadel in meiner Geldbörse, damit knacken wir einfach das Türschloss.â, antwortete er scherzhaft.
Sie musste lächeln. âErnsthaft. Wie kommen wir in die Wohnung?â
âDurch die Tür.â
âLogan.â
âIch habe auch einen Schlüssel zu der Wohnung.â, erklärte er knapp.
âAch wirklich? Hast du ein Verhältnis mit diesem Freund von mir oder ist das eine reine SpaÃverbindung ohne Verpflichtungen?â
âDieses Gespräch hatten wir noch nicht. Unsere Beziehung zu einander ist noch nicht weiter definiert.â
Sie nickte. âJa ja, schon klar. Und wie ist er so... ich meine im Bett?â
âGanz in Ordnung. Aber ich hatte schon bessere. Verrat ihn dass aber bloà nicht, sonst fängt er wieder einen Zickenkrieg an.â
Sie musste lachen. âWie sollte ich es ihm verraten? Ich weià weder wie er aussieht noch wie sein Name ist.â
âStimmt. Na dann. Er ist eine richtige Null im Bett.â
Sie schüttelte den Kopf. âUnd sein Name?â
âDa wären wir.â, meinte Logan und kramte seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche.
âEin seltsamer Name.â
âWarte hier unten, ich bin gleich wieder da.â, erklärte er und schloss bereits auf.
âAch was. Du verrätst mir weder seinen Namen, noch darf ich mit hoch in seine Wohnung?â
Er nicke. Er wollte kein Risiko eingehen, dass durch irgendetwas in seiner Wohnung sie weitere Fragen stellen würde, die ihn in die Ecke treiben könnten und es gab genug Bilder oder andere Sachen, die ihr verdächtig vorkommen müssten. âDu hast erfasst.â
âKomm schon Logan. Was ist schon dabei, wenn ich mit hoch komme?â
Er zuckte mit den Schultern. âNichts auÃer das mein Lover es nicht mag.â
âTatsächlich? Er hat es nicht gern, wenn ich in seine Wohnung komme, hat aber mein Autoschlüssel, den ich dann wohl mit telekinetischen Kräften geholt habe.â
Er lächelte. âErfasst.â
âLogan komm schon. Ich müsste unbedingt mal hoch.â, meinte sie als Ausrede. Im Grunde war es ihr egal, was dort oben war. Aber schon der reinste Gedanke daran, dass er nicht wollte, dass sie da hoch ginge, rief in ihr das Bedürfnis hervor, den Grund dafür zu erfahren.
âWas meinst du?â
âIch will eine kleine Meerjungfrau dort oben spielen.â
Er verstand. âMusst dass sein?â
Sie nickte. âAnsonsten spiele ich kleiner pissender Hund hier unten. Du hast die Wahl.â
Er sah den Hausflur hoch. Eine Wahl hatte er nicht. âOkay.â
Sie lächelte. âDanke.â
âUnd ich warne dich, wenn das nur eine Ausrede war um unbedingt dort hoch zu gelangen.â, erklärte er und ging mit ihr die Treppen hoch.
âWieso, was wäre dann?â
âIch müsste dich umbringen.â
âAch wenn es nur das ist.â
âWieso willst du eigentlich unbedingt in diese Wohnung?â, fragte er nach.
Sie lächelte breit. âAus den selben Grund, warum du mir nicht erzählst, warum du die Schlüssel hast und mir nicht den Namen des Wohnungseigentümer sagen willst.â
Was sollte er darauf antworten.
In der vierten Etage blieb er stehen und schloss die Tür auf. âDa wären wir. Das Klo ist gleich hier vorne rechts.â, meinte er und wies auf eine hellbraune Tür.
âDanke, aber willst du den Gast nicht erst einmal was zum Trinken an bieten?â, fragte sie, hing ihre Jacke an den Gradrobenständer links neben der Tür zum Klo auf und betrachtete die stilvoll eingerichtete Wohnung. Alles war in dunkleren Farben eingerichtet. Die Wand war aus Zickelsteine und der Teppich dunkle braun. Dass einzige was dem Raum Licht verlieh, war dass übergroÃe Fenster dicht neben dem Doppelbett.
âWollte der Gast nicht eigentlich aufs Klo?â, fragte er und wanderte bereits zu seinem Schreibtisch.
âDer Gast hat es sich anders überlegt.â, meinte sie und wanderte im Raum hin und her. âDein Freund hat Geschmack.â
âIch richte es ihm aus.â, antwortete er und wühlte in der ersten Schublade seines Schreibtisches.
âWeiÃt du überhaupt wo der Schlüssel ist?â, fragte sie, als sie sah, dass er sich die nächste Schublade vor nahm.
Er nickte. âIn etwa. Ich hatte ihn erst neulich irgendwo hier gesehen.â
âSoll ich helfen.â
âNein.â
âSicher?â
âSo sicher, wie ich weiÃ, dass du gleich anfangen wirst meine Sachen zu durchwühlen.â
Sie zog die Augenbraun hoch. âDeine Sachen?â
âDie Sachen meines Freundes.â
âDu sagtest aber deine Sachen.â, meinte sie lächelnd und ging auf ihn zu.
Nun hatte er bereits die letzte Schublade im Visier. âUnd du sagtest, du müsstest aufs Klo.â
âEs ist also deine Wohnung?â, meinte sie sicher und lehnte sich an seinem Schreibtisch an.
Er schüttelte den Kopf und ging zu dem kleinem Regal neben seinem Bett um dort den Schlüssel weiter zu suchen. âNein ist es nicht. Ich habe hier nur ein paar Sachen bei meinen Freund. Ist doch nichts unnormales, wenn man schon so lange zusammen ist.â
Rory lächelte. âDu meinst deinen Freund ohne Namen?â
âGenau.â
Mit nickenden Kopf ging sie zum Fenster und sah hinaus. Man hatte einen wunderbaren Ausblick auf die StraÃen. âZu Weihnachten sieht es bestimmt schön aus, wenn man sich von hier aus die Lichter ansieht.â
âJa.â
âDu warst also zur Weihnachtszeit schon einmal in dieser Wohnung?â
âJa, denn wie gesagt, bin ich mit ihm schon seit Jahren zusammen.â
Sie nickte beständig. âUnd steht dein Freund auf Frauenschuhe oder gehören dir die hochhackigen schwarzen Schuhe an der Tür vorne?â, meinte sie und wies auf die besagten Schuhe.
Logan sah leicht genervt zu ihr. Er hatte gewusst, dass es ein Fehler war sie hier mit hinauf zu nehmen. âDie gehören ihm. Im Schrank hängen auch noch ein paar Kleider von ihm.â, gab Logan gleich noch dazu, nur für den Fall, dass sie den auch durchsuchen könnte.
Rory lächelte. âWarum sagst du nicht einfach, dass du hier mit deiner Freundin wohnst?â, meinte sie.
Er sah sie überrascht an. âWas?â
âDu hast einen Schlüssel zu der Wohnung. AuÃerdem ist sie viel zu stilvoll eingerichtet, als dass du das ausgewählt haben könntest und die ganzen Frauen Sachen. Warum sagst du nicht einfach, dass du mit deiner Freundin hier wohnst?â
âIch weià nicht wovon du redest.â, meinte er und ging weiter auf die Suche des Schlüssels.
âOkay, wenn du dich nicht dazu äuÃern willst, dann sollten wir wohl gehen.â, meinte sie und ging bereits zur Tür.
âGerne, sobald ich den Schlüssel gefunden habe.â
Sie lächelte. âMeinst du den, der auf den kleinen Schrank neben dem Gradrobenständer auf dem dunkel braunen Deckchen liegt?â, fragte sie und zog ihre Jacke wieder an.
Mit erstaunten Blick ging er zum besagten Schrank und nahm den Schlüssel. âDu wusstest von Anfang an dass er hier ist, habe ich recht?â, fragte er und öffnete die Tür.
Mit einem Lächeln auf den Gesicht knöpfte sie ihre Jacke zu und ging durch die Tür. âJep.â
âSehr clever.â
âIch weiÃâ, meinte sie stolz und ging die Treppe vor ihm hinunter.
Danke für das FB von Shanna, Mrs Huntzberger, JuniperBreeze und Halliwell Paige
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âUnd wo ist mein Auto?â, fragte Rory, als sie mit Logan bereits seit einer halben Stunde durch die Stadt gegangen waren und er kein Ton gesagt hatte, seit sie das Café verlassen hatten.
âIn einer Tiefgarage.â, meinte er nur knapp und sah sie nicht einmal an.
âIn einer Tiefgarage? Und wo ist der Schlüssel?â
Er sah sie kurz an, schenkte ihr kein Lächeln. âEiner deiner Freunde, der über dieser Tiefgarage wohnt, hat ihn für dich auf bewahrt.â Er war der Freund. Es war die Tiefgarage zu seiner Wohnung. Seiner Wohnung in der immer noch ihre Autoschlüssel lagen und ihren ganzen anderen Klamotten.
âUnd wie heiÃt dieser Freund?â, fragte sie nach.
Logan sah wieder kurz zu ihr rüber. âWieso willst du das wissen?â
âNa ja, er hat meine Autoschlüssel, also ist er doch sicher ein guter Freund von mir und ich würde mich viel besser fühlen, wenn ich ihn mit seinem Namen begrüÃen könnte und nicht mit *hey, ich kenne zwar nicht deinen Namen, aber danke das du auf mein Auto aufgepasst hast*.â
Er musste leicht lächeln, versuchte es aber zu unterdrücken. âEr ist sowieso nicht da.â
âAh ha. Aber wie kommen wir dann an die Autoschlüssel? Dematerialisieren wir uns, gehen durch die Tür und materialisieren uns dann in der Wohnung wieder?â
Er schüttelte den Kopf. âWarum so umständlich? Ich habe eine Sicherheitsnadel in meiner Geldbörse, damit knacken wir einfach das Türschloss.â, antwortete er scherzhaft.
Sie musste lächeln. âErnsthaft. Wie kommen wir in die Wohnung?â
âDurch die Tür.â
âLogan.â
âIch habe auch einen Schlüssel zu der Wohnung.â, erklärte er knapp.
âAch wirklich? Hast du ein Verhältnis mit diesem Freund von mir oder ist das eine reine SpaÃverbindung ohne Verpflichtungen?â
âDieses Gespräch hatten wir noch nicht. Unsere Beziehung zu einander ist noch nicht weiter definiert.â
Sie nickte. âJa ja, schon klar. Und wie ist er so... ich meine im Bett?â
âGanz in Ordnung. Aber ich hatte schon bessere. Verrat ihn dass aber bloà nicht, sonst fängt er wieder einen Zickenkrieg an.â
Sie musste lachen. âWie sollte ich es ihm verraten? Ich weià weder wie er aussieht noch wie sein Name ist.â
âStimmt. Na dann. Er ist eine richtige Null im Bett.â
Sie schüttelte den Kopf. âUnd sein Name?â
âDa wären wir.â, meinte Logan und kramte seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche.
âEin seltsamer Name.â
âWarte hier unten, ich bin gleich wieder da.â, erklärte er und schloss bereits auf.
âAch was. Du verrätst mir weder seinen Namen, noch darf ich mit hoch in seine Wohnung?â
Er nicke. Er wollte kein Risiko eingehen, dass durch irgendetwas in seiner Wohnung sie weitere Fragen stellen würde, die ihn in die Ecke treiben könnten und es gab genug Bilder oder andere Sachen, die ihr verdächtig vorkommen müssten. âDu hast erfasst.â
âKomm schon Logan. Was ist schon dabei, wenn ich mit hoch komme?â
Er zuckte mit den Schultern. âNichts auÃer das mein Lover es nicht mag.â
âTatsächlich? Er hat es nicht gern, wenn ich in seine Wohnung komme, hat aber mein Autoschlüssel, den ich dann wohl mit telekinetischen Kräften geholt habe.â
Er lächelte. âErfasst.â
âLogan komm schon. Ich müsste unbedingt mal hoch.â, meinte sie als Ausrede. Im Grunde war es ihr egal, was dort oben war. Aber schon der reinste Gedanke daran, dass er nicht wollte, dass sie da hoch ginge, rief in ihr das Bedürfnis hervor, den Grund dafür zu erfahren.
âWas meinst du?â
âIch will eine kleine Meerjungfrau dort oben spielen.â
Er verstand. âMusst dass sein?â
Sie nickte. âAnsonsten spiele ich kleiner pissender Hund hier unten. Du hast die Wahl.â
Er sah den Hausflur hoch. Eine Wahl hatte er nicht. âOkay.â
Sie lächelte. âDanke.â
âUnd ich warne dich, wenn das nur eine Ausrede war um unbedingt dort hoch zu gelangen.â, erklärte er und ging mit ihr die Treppen hoch.
âWieso, was wäre dann?â
âIch müsste dich umbringen.â
âAch wenn es nur das ist.â
âWieso willst du eigentlich unbedingt in diese Wohnung?â, fragte er nach.
Sie lächelte breit. âAus den selben Grund, warum du mir nicht erzählst, warum du die Schlüssel hast und mir nicht den Namen des Wohnungseigentümer sagen willst.â
Was sollte er darauf antworten.
In der vierten Etage blieb er stehen und schloss die Tür auf. âDa wären wir. Das Klo ist gleich hier vorne rechts.â, meinte er und wies auf eine hellbraune Tür.
âDanke, aber willst du den Gast nicht erst einmal was zum Trinken an bieten?â, fragte sie, hing ihre Jacke an den Gradrobenständer links neben der Tür zum Klo auf und betrachtete die stilvoll eingerichtete Wohnung. Alles war in dunkleren Farben eingerichtet. Die Wand war aus Zickelsteine und der Teppich dunkle braun. Dass einzige was dem Raum Licht verlieh, war dass übergroÃe Fenster dicht neben dem Doppelbett.
âWollte der Gast nicht eigentlich aufs Klo?â, fragte er und wanderte bereits zu seinem Schreibtisch.
âDer Gast hat es sich anders überlegt.â, meinte sie und wanderte im Raum hin und her. âDein Freund hat Geschmack.â
âIch richte es ihm aus.â, antwortete er und wühlte in der ersten Schublade seines Schreibtisches.
âWeiÃt du überhaupt wo der Schlüssel ist?â, fragte sie, als sie sah, dass er sich die nächste Schublade vor nahm.
Er nickte. âIn etwa. Ich hatte ihn erst neulich irgendwo hier gesehen.â
âSoll ich helfen.â
âNein.â
âSicher?â
âSo sicher, wie ich weiÃ, dass du gleich anfangen wirst meine Sachen zu durchwühlen.â
Sie zog die Augenbraun hoch. âDeine Sachen?â
âDie Sachen meines Freundes.â
âDu sagtest aber deine Sachen.â, meinte sie lächelnd und ging auf ihn zu.
Nun hatte er bereits die letzte Schublade im Visier. âUnd du sagtest, du müsstest aufs Klo.â
âEs ist also deine Wohnung?â, meinte sie sicher und lehnte sich an seinem Schreibtisch an.
Er schüttelte den Kopf und ging zu dem kleinem Regal neben seinem Bett um dort den Schlüssel weiter zu suchen. âNein ist es nicht. Ich habe hier nur ein paar Sachen bei meinen Freund. Ist doch nichts unnormales, wenn man schon so lange zusammen ist.â
Rory lächelte. âDu meinst deinen Freund ohne Namen?â
âGenau.â
Mit nickenden Kopf ging sie zum Fenster und sah hinaus. Man hatte einen wunderbaren Ausblick auf die StraÃen. âZu Weihnachten sieht es bestimmt schön aus, wenn man sich von hier aus die Lichter ansieht.â
âJa.â
âDu warst also zur Weihnachtszeit schon einmal in dieser Wohnung?â
âJa, denn wie gesagt, bin ich mit ihm schon seit Jahren zusammen.â
Sie nickte beständig. âUnd steht dein Freund auf Frauenschuhe oder gehören dir die hochhackigen schwarzen Schuhe an der Tür vorne?â, meinte sie und wies auf die besagten Schuhe.
Logan sah leicht genervt zu ihr. Er hatte gewusst, dass es ein Fehler war sie hier mit hinauf zu nehmen. âDie gehören ihm. Im Schrank hängen auch noch ein paar Kleider von ihm.â, gab Logan gleich noch dazu, nur für den Fall, dass sie den auch durchsuchen könnte.
Rory lächelte. âWarum sagst du nicht einfach, dass du hier mit deiner Freundin wohnst?â, meinte sie.
Er sah sie überrascht an. âWas?â
âDu hast einen Schlüssel zu der Wohnung. AuÃerdem ist sie viel zu stilvoll eingerichtet, als dass du das ausgewählt haben könntest und die ganzen Frauen Sachen. Warum sagst du nicht einfach, dass du mit deiner Freundin hier wohnst?â
âIch weià nicht wovon du redest.â, meinte er und ging weiter auf die Suche des Schlüssels.
âOkay, wenn du dich nicht dazu äuÃern willst, dann sollten wir wohl gehen.â, meinte sie und ging bereits zur Tür.
âGerne, sobald ich den Schlüssel gefunden habe.â
Sie lächelte. âMeinst du den, der auf den kleinen Schrank neben dem Gradrobenständer auf dem dunkel braunen Deckchen liegt?â, fragte sie und zog ihre Jacke wieder an.
Mit erstaunten Blick ging er zum besagten Schrank und nahm den Schlüssel. âDu wusstest von Anfang an dass er hier ist, habe ich recht?â, fragte er und öffnete die Tür.
Mit einem Lächeln auf den Gesicht knöpfte sie ihre Jacke zu und ging durch die Tür. âJep.â
âSehr clever.â
âIch weiÃâ, meinte sie stolz und ging die Treppe vor ihm hinunter.