29.11.2004, 22:01
So, hätte nicht gedacht das ich heute weiter schreibe aber ich tus! (lieg wohl an euch)
Is n kurzer Teil, wenn man bedenkt das er aus einem einzigen langem Dialog besteht, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem...
So hier ist er:
Als Lorelai am nächstem Morgen aufwachte lag sie in ihrem Bett. Sie wusste nicht mehr wie sie dorthin gekommen war, doch sie vermutete, dass Luke sie dorthin gebracht hatte. Bei diesem Gedanken kamen alle Ereignisse der letzten Nacht zurück in ihr Gedächnis. Lorelai lächelte, immernoch in Gedanken an an die Nacht. Suchen streckte sie ihren Arm nach ihrer Uhr aus und sah nach der Zeit. Es war bereits Mittag. Sie stand auf und zog sich an. Dann griff sie zum Telefon. Rory hatte gesagt sie würde dieses Wochenende nicht kommen aber sie konnte sie ja trotzdem anrufen.
âHallo?â Rorys Stimme klang wesentlich wacher als beim letzten Anruf.
âDu hast mich im Stich gelassen!â
âMum, bist du das?â
âDu hast mich im Stich gelassen!â, wiederholte Lorelai.
âDu bist es.â, beantwortete Rory ihre Frage selbst.
âNatürlich bin ich es, wer denn sonst?â
âMum...â
âWer sollte es sonst sein?â
âDu warst gerade dabei mir zu erzählen, das ich dich im Stich gelassen habe!â
âOh ja richtig. Du hast mich nämlich im Stich gelassen.â
âDas hab ich jetzt begriffen und wie geht`s weiter?â
âDu hast gesagt es wird schon nicht regnen, aber es hat geregnet!â
âOh.â
âOh? Mehr ist es nicht, was du rauskriegst?â
âDas...das tut mir Leidâ, stammelte Rory. âHat es durchgeregnet?â
âEs hätte, wenn ich auf dich gehört hätte.â
âAlso heiÃt das nein?â, fragte Rory nun schon etwas erleichterter.
âNein.â
âWas jetzt? HeiÃt es nein oder heiÃt es nein weil es nicht nein heiÃt?â
âWas? Jetzt hast du mich verwirrt. Soll ich jetzt nein oder neinnein sagenn?â
âJetzt hast du mich verwirrt.â
âGut, das hatte ich auch vor.â
âWir kommen vom Thema ab.â
âDas tun wir doch immer.â
âSchon aber...Oh mein Gott!â
âWas ist los?â
âDer Kaffeeautomat ist alle.â
âWer ist alle?â
âDer Kaffeeautomat!â
âDer Kaffeeautomat? Welcher Kaffeeautomat? Doch nicht der vor der Bibiliothek.â
âDoch! Ich steh hier vor dem Kaffeeautomaten vor der Bibiliothek und er ist alle.â
âWo sollst du jetzt Kaffee herbekommen?â
âKeine Ahnung!â
âGibt es nicht noch andere Kaffeeautomaten?â
âSchon aber da schmeckt der Kaffee nicht so gut.â
âImmernoch besser als gar kein Kaffee.â
âStimmt auch wieder.â
âDas musste ich heute durchmachen.â
âWas? Gar keinen Kaffee?â
âJa!â
âWiso das? Hatte Luke etwa keinen Kaffee mehr?â
âLuke? Ich war heute noch gar nicht im Diner.â
âWas? Habt ihr euch gestritten?â
âNein!â, sagte Lorelai triumphierend.
âDie Nein-Sache haben wir doch schon mal durgekaut.â
âWir kommen vom Thema ab!â
âDas tun wir schon seit fünf Minuten.â
âWir kommen vom Thema ab!â
âErzähl schon!â
âWir kommen vom Thema ab!â
âMom! Du kannst nicht einfach ein Thema anfangen und dann nicht zu Ende führen. Auch wenn man dabei vom Thema abkommt.â
âWas kommt vom Thema ab?â, fragte Lorelai verwirrt.
âErzähl!â
âNa gut.â, sagte Lorelai langsam und erzählte Rory die ganze Geschichte. Als sie damit fertig war gab es eine kleine Pause.
âRory? Bist du noch dran?â, fragte Lorelai besorgt.
âJa, natürlich bin ich noch da.â
âUnd? Was sagst du?â
âWow!â
âWow?â
âWow!â
âWas heiÃt wow?â
âWow heià das ich es süà von Luke finde das er das macht. Er hätte es ja auch gar nicht machen müssen.â
âJa, das stimmt.â, sagte Lorelai. So hatte sie das noch gar nicht gesehen.
âEcht süà von ihm.â
âJa...das stimmt.â, sagte sie nochmal.
âUnd du hast bis eben geschlafen?â
âJaâ
âMusst du nicht ins Hotel?â
âNein, erst heute Nachmittag.â
âWas machst du jetzt?â
âKeine Ahnung, erst mal zu Luke gehen.â, antwortete Lorelai.
âGut, dann geh mal!â
âWas soll das heiÃen? Willst du etwa auflegen?â
âWeiÃt du warum ich nicht nach Hause gekommen bin? Weil ich lernen wollte und n icht um mit dir zu reden.â
âAber mit wem soll ich mich denn dann unterhalten?â
âMit Luke!â
âRory!â, flehte Lorelai.
âUnsere Telefonkosten sind dramatisch hoch, vor allem weil du mich auf dem Handy anrufst.â
âRory!â, bat Lorelai noch einmal doch da hörte sie schon den Piepton.
Rory hatte aufgelegt und schob ihr Handy zurück in ihre Tasche. Sie musste lächeln. Luke war schon seit Ewigkeiten in Lorelai verliebt, praktisch seit ihrer ersten Begegnung. Die ganze Stadt wusste das, und endlich kamen die Beiden sich näher.
Is n kurzer Teil, wenn man bedenkt das er aus einem einzigen langem Dialog besteht, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem...
So hier ist er:
Als Lorelai am nächstem Morgen aufwachte lag sie in ihrem Bett. Sie wusste nicht mehr wie sie dorthin gekommen war, doch sie vermutete, dass Luke sie dorthin gebracht hatte. Bei diesem Gedanken kamen alle Ereignisse der letzten Nacht zurück in ihr Gedächnis. Lorelai lächelte, immernoch in Gedanken an an die Nacht. Suchen streckte sie ihren Arm nach ihrer Uhr aus und sah nach der Zeit. Es war bereits Mittag. Sie stand auf und zog sich an. Dann griff sie zum Telefon. Rory hatte gesagt sie würde dieses Wochenende nicht kommen aber sie konnte sie ja trotzdem anrufen.
âHallo?â Rorys Stimme klang wesentlich wacher als beim letzten Anruf.
âDu hast mich im Stich gelassen!â
âMum, bist du das?â
âDu hast mich im Stich gelassen!â, wiederholte Lorelai.
âDu bist es.â, beantwortete Rory ihre Frage selbst.
âNatürlich bin ich es, wer denn sonst?â
âMum...â
âWer sollte es sonst sein?â
âDu warst gerade dabei mir zu erzählen, das ich dich im Stich gelassen habe!â
âOh ja richtig. Du hast mich nämlich im Stich gelassen.â
âDas hab ich jetzt begriffen und wie geht`s weiter?â
âDu hast gesagt es wird schon nicht regnen, aber es hat geregnet!â
âOh.â
âOh? Mehr ist es nicht, was du rauskriegst?â
âDas...das tut mir Leidâ, stammelte Rory. âHat es durchgeregnet?â
âEs hätte, wenn ich auf dich gehört hätte.â
âAlso heiÃt das nein?â, fragte Rory nun schon etwas erleichterter.
âNein.â
âWas jetzt? HeiÃt es nein oder heiÃt es nein weil es nicht nein heiÃt?â
âWas? Jetzt hast du mich verwirrt. Soll ich jetzt nein oder neinnein sagenn?â
âJetzt hast du mich verwirrt.â
âGut, das hatte ich auch vor.â
âWir kommen vom Thema ab.â
âDas tun wir doch immer.â
âSchon aber...Oh mein Gott!â
âWas ist los?â
âDer Kaffeeautomat ist alle.â
âWer ist alle?â
âDer Kaffeeautomat!â
âDer Kaffeeautomat? Welcher Kaffeeautomat? Doch nicht der vor der Bibiliothek.â
âDoch! Ich steh hier vor dem Kaffeeautomaten vor der Bibiliothek und er ist alle.â
âWo sollst du jetzt Kaffee herbekommen?â
âKeine Ahnung!â
âGibt es nicht noch andere Kaffeeautomaten?â
âSchon aber da schmeckt der Kaffee nicht so gut.â
âImmernoch besser als gar kein Kaffee.â
âStimmt auch wieder.â
âDas musste ich heute durchmachen.â
âWas? Gar keinen Kaffee?â
âJa!â
âWiso das? Hatte Luke etwa keinen Kaffee mehr?â
âLuke? Ich war heute noch gar nicht im Diner.â
âWas? Habt ihr euch gestritten?â
âNein!â, sagte Lorelai triumphierend.
âDie Nein-Sache haben wir doch schon mal durgekaut.â
âWir kommen vom Thema ab!â
âDas tun wir schon seit fünf Minuten.â
âWir kommen vom Thema ab!â
âErzähl schon!â
âWir kommen vom Thema ab!â
âMom! Du kannst nicht einfach ein Thema anfangen und dann nicht zu Ende führen. Auch wenn man dabei vom Thema abkommt.â
âWas kommt vom Thema ab?â, fragte Lorelai verwirrt.
âErzähl!â
âNa gut.â, sagte Lorelai langsam und erzählte Rory die ganze Geschichte. Als sie damit fertig war gab es eine kleine Pause.
âRory? Bist du noch dran?â, fragte Lorelai besorgt.
âJa, natürlich bin ich noch da.â
âUnd? Was sagst du?â
âWow!â
âWow?â
âWow!â
âWas heiÃt wow?â
âWow heià das ich es süà von Luke finde das er das macht. Er hätte es ja auch gar nicht machen müssen.â
âJa, das stimmt.â, sagte Lorelai. So hatte sie das noch gar nicht gesehen.
âEcht süà von ihm.â
âJa...das stimmt.â, sagte sie nochmal.
âUnd du hast bis eben geschlafen?â
âJaâ
âMusst du nicht ins Hotel?â
âNein, erst heute Nachmittag.â
âWas machst du jetzt?â
âKeine Ahnung, erst mal zu Luke gehen.â, antwortete Lorelai.
âGut, dann geh mal!â
âWas soll das heiÃen? Willst du etwa auflegen?â
âWeiÃt du warum ich nicht nach Hause gekommen bin? Weil ich lernen wollte und n icht um mit dir zu reden.â
âAber mit wem soll ich mich denn dann unterhalten?â
âMit Luke!â
âRory!â, flehte Lorelai.
âUnsere Telefonkosten sind dramatisch hoch, vor allem weil du mich auf dem Handy anrufst.â
âRory!â, bat Lorelai noch einmal doch da hörte sie schon den Piepton.
Rory hatte aufgelegt und schob ihr Handy zurück in ihre Tasche. Sie musste lächeln. Luke war schon seit Ewigkeiten in Lorelai verliebt, praktisch seit ihrer ersten Begegnung. Die ganze Stadt wusste das, und endlich kamen die Beiden sich näher.