29.11.2004, 20:55
[Bild: belong26uy.jpg]
credits für den header in meinem LJ
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edit: Die Story ist beendet. Leider lässt sich der Titel nicht mehr verändern, aber die PG13/R16 Teile kamen niemals. Ist alles schön bei G geblieben
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So, dank °°°Mi°°°s Ermutigungen und drängen hab ich jetzt auch angefangen eine FF zu schreiben.
Die FF beginnt irgendwann mitten in der 4. Staffel. Lorelai hat angefangen ihr Hotel „auszubauen“ und Rory ist auf Yale. Wenn ihr die 4. Staffel kennt, dürftet ihr also keine Probleme haben.
Ich beginne meine FF einfach im Anschluss an der Story, die ich für die 3. FF-challenge geschrieben habe. Hab damit den 2. Platz gewonnen, also kann sie ja net so schlecht sein
Hier noch mal diese FF für die challenge (hab hier und da noch mal was erweitert)
(Edit: Oh hey doch, einen Spoiler habe ich noch:Es wird ne J/J Story)
Retter in der Not
Es war 1 Uhr. Lorelai wälzte sich unruhig in ihrem Bett herum. Sie konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder schaute sie auf die Uhr doch die Minuten schlichen nur so dahin. Langsam stand sie auf und ging in die Küche. Sie griff nach der Schachtel mit dem Kaffee – sie war leer.
„So ein mist!“, murmelte sie, nahm sich einen Keks und setzte sich an den Küchentisch. Müde schaute sie aus dem Fenster. Es war stockdusterl und der Himmel war von Wolken bedeckt. „Hoffentlich regnet es nicht.“, dachte sie. Lorelai hatte allen Grund sich Sorgen zu machen. Das Dach des Dragonflys war noch nicht fertig gedeckt und ein längeres Unwetter würde die Plastikfolie, die im Moment als Schutz auf dem Dach lag, nicht überstehen. Zu dem sah es ganz nach einem Unwetter aus. Lorelai seufzte. Trotz Müdigkeit konnte sie nicht schlafen und was das Schlimmste war: Sie hatte keinen Kaffee. Nachdenklich griff sie nach dem Telefon und wählte eine bekannte Nummer.
„Hmmh?“, meldete sich eine Stimme am anderen Ende.
„Hi Rory, ich bin es!“
„Mom?“ Im Gegensatz zu Lorelai konnte Rory schlafen und hätte das am liebsten auch gleich wieder getan.
„Was willst du? Es ist –“, sie schaute auf den Wecker, „-es ist halb zwei!“
„Ich kann nicht schlafen!“
„Und da soll ich dir helfen?“
„Nein...das heiÃt wenn du es kannst schon...ich wollte nur mal meine Tochter hören.“
„Um halb zwei?“
„Warum nicht?“
„Mom!“
„Es sieht nach Regen aus!“
„Und?“
„Der Dachdecker war noch nicht da!“
„Wo?“
„Im Dragonfly natürlich! Wo sonst?“
„Regnet es?“
„Jetzt noch nicht.“
„Na siehst du! Und jetzt geh wieder schlafen!“, sagte Rory und bevor ihre Mutter etwas sagen konnte, hatte sie auch schon aufgelegt.
Lorelai starrte das Telefon an. Schlafen gehen...wie konnte sie jetzt schlafen? Wie konnte Rory ihr nur so einen Rat geben? Nachdenklich schaute sie wieder aus dem Fenster. SchlieÃlich stand sie entschlossen auf, nahm die Hausschlüssel und ging los.
Luke schlief gerade, als er von einem Geräusch geweckt wurde. Mühsam öffnete er die Augen. Da war es wieder. Eine Art Klopfen an seinem Fenster. Er stand auf und öffnete es.
„Was soll das!?“, wollte er gerade fragen als ein Stein an ihm vorbei flog.
„Tschuldigung!“, hörte er eine Frauenstimme von unten. Er erkannte sie sofort und frage erstaunt:„Lorelai?“
„Ja“
„Was ist los?“
„Ich-“, fing Lorelai gerade an zu erklären, doch Luke unterbrach sie.
„Warte“, sagte er.*„Ich komm runter.“ So schnell er konnte zog er sich an und kam zu ihr herunter.
„Also? Warum weckst du mich um halb zwei Uhr nachts?“, fragte er als er neben ihr auf der StraÃe stand.
„Es ist fast zwei!“, verbesserte Lorelai doch Luke antwortete nicht sondern sah sie nur fragend an. „Es sieht nach Regen aus...“, fing sie an zu erklären.
Als Luke den Grund für diesen nächtlichen Zwischenfall erfahren hatte musste er unwilkürlich anfangen zu lachen.
„Deswegen machst du dir Sorgen?!“
„Ich wusste dass du es nicht verstehen könntest.“
„Doch! Ich versteh dich sogar sehr gut, aber woher willst du wissen das es regnet?“ Lorelai deutete zum Himmel. Dicke schwarze Wolken brauten sich dort zusammen.
„Okay“, willigte er ein. „Vielleicht regnet es.“
„Nicht nur vielleicht!“, sagte sie und setzte sich auf die Stufen vor dem Diner. Luke setzte sich neben sie.
„Und was soll ich jetzt tun?“, fragte Lorelai. Luke zuckte mit den Schultern. Er wusste dass das Hotel wichtig für Lorelai war, aber das sie ihn mitten in der Nacht deswegen weckte, konnte er nicht glauben. Sie weckte ihn! Nicht irgendeinen anderen, sondern ihn! Irgendwie musste er ihr helfen.
„Also...“, fing er unschlüssig an. „Hast du die Dachziegel schon?“
„Ja.“, antwortete Lorelai. „Wiso?“
„Wie viel müsste man den noch decken?“, fragte er und über Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
„Oh, nicht mehr viel! Es ist nur ganz wenig. Aber wenn es regnen würde...dann wäre das eine Katastrofe.“, versicherte sie eifrig und machte eine groÃe Bewegung mit den Armen, um zu demonstrieren wie groà der Schaden wär.
„Okay“, sagte Luke. „Ich decke das Dach!“
„Oh danke Luke!!“, rief Lorelai und umarmte ihn stürmisch.
„Schon gut.“, murmelte Luke. „Nicht so laut.“
Kurz darauf machten sich Beide auf den Weg zum Hotel. Lorelai, jetzt strahlend, dankte ihm immerzu worauf Luke nur ein „Bitteschön“ brummte.
Als sie schlieÃlich ankamen, zeigte Lorelai ihm die Dachziegel und das noch unbedeckte Dach. Es war wirklich nicht groÃ. Luke vermutete dass er schnell damit fertig werden würde.
„Und du denkst du schaffst das?“, fragte sie.
„Soll ich das nun machen oder nicht?“, startete Luke die Gegenfrage. Lorelai nickte schnell. „Du sollst!“, sagte sie. Sie waren nun angekommen und Luke schaute hinauf zum Dach.
„Es ist auf der anderen Seite.“, erklärte Lorelai. „Wir müssen drumherum gehen.“ Luke nickte.
„Wo sind die Ziegel, Leiter und restlichen Werkzeuge?“
„Die Ziegel sind in dem kleinen Schuppen dadrüben.“ Lorelai zeigte auf ein kleines Häuschen, das etwa 50 Meter entfernt stand. „Dort dürfte auch eine Leiter sein. Mit den Werkzeugen…“, sie dachte angestrengt nach. „Werkzeug müsstest du dort auch finden.“, sagte sie etwas zu schnell.
„Du hast keine Ahnung wo ich Werkzeug finde, oder?“
„Nein - nicht wirklich. Aber Tom bewahr alles dort auf.“
„Ich guck mal was ich finde.“, versprach Luke.
„Tu das.“, antwortete Lorelai. „Ich setze mich solange auf die Bank da.“
Glücklich setzte Lorelai sich auf eine kleine weiÃe Bank. Von hier aus sah man das unbedeckte Dach gut. Es war gar nicht so groÃ, wie sie gedacht hatte. Eigentlich kein Grun dzum aufregen…aber vielleicht dachte sie jetzt auh nur so, weil sie endlich ihren „Retter“ gefunden hatte.
„Bist du sicher das du da nicht runter fällst?“, schrie Lorelai gegen den Wind zum Dach hinauf.
„Nein. Aber wenn du mich weiter von der Arbeit abhälst, könnte es passieren!“, rief Luke zurück.
„Ich wollt ja nur -“, fing Lorelai schon wieder an, blieb dann aber still. Luke wusste schon was er machte.
Eine halbe Stunde später kam Luke lächelnd vom Dach herunter.
„Fertig!“, sagte er und setzte sich neben eine, inzwischen zitternde Lorelai. Es war immer kälter geworden.
„Wusstest du dass es ziemlich kalt ist?“, fragte Lorelai bibbernd und schlang ihre Jeansjacke enger um sich.
„Meine Idee war das nicht!“, antwortete Luke.*„Das hättest du dir früher überlegen müssen.“ In diesem Moment viel ein Regentropfen auf sie hinab.
„Gehen wir zurück. Bevor es es richtig anfängt zu regnen.“ Lorelai nickte und lieà sich von Luke aufhelfen.
„Danke noch mal!“, sagte Lorelai, bestimmt schon zum einundzwanzigsten Mal. Sie saà auf der Couch in ihrem Haus, hatte sich in eine Decke eingewickelt und lächelte Luke an. Der reichte ihr ein Tasse Kaffee.
„Das war doch selbstverständlich.“
„Nein, das hätte nicht jeder getan.“
„Wer hätte das nicht getan?“
„Taylor!“
„Taylor ist sowiso verrückt. Und auÃerdem hättest du ihn niemals gefragt.“
„Babette...“, fuhr Lorelai fort.
„Die kann es auch gar nicht!“
„Kirk!“
„Könnte er es, würde er es tun.“
„Nun, Kirk ist vielleicht nicht das beste Beispiel dafür, aber nicht jeder hätte das getan!“
„Wie du meinst.“, gab Luke nach.
Eine Pause folgte und schlieÃlich sagte Lorelai abermals:„Danke Luke!“
„Das ist jetzt wohl dein Lieblingswort?“
„Ja, ich kann es nicht oft genug sagen! Du hast schlieÃlich unser Hotel vor einer Ãberschwemmung gerettet!“ Daraufhin lachte Luke und strich ihr über das braune Haar...
So, hoffe euch gefällst. Ich erwarte FB!
In den nächsten Tagen kommt dann auch ein brandneuer Teil.
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edit: Die Story ist beendet. Leider lässt sich der Titel nicht mehr verändern, aber die PG13/R16 Teile kamen niemals. Ist alles schön bei G geblieben
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So, dank °°°Mi°°°s Ermutigungen und drängen hab ich jetzt auch angefangen eine FF zu schreiben.
Die FF beginnt irgendwann mitten in der 4. Staffel. Lorelai hat angefangen ihr Hotel „auszubauen“ und Rory ist auf Yale. Wenn ihr die 4. Staffel kennt, dürftet ihr also keine Probleme haben.
Ich beginne meine FF einfach im Anschluss an der Story, die ich für die 3. FF-challenge geschrieben habe. Hab damit den 2. Platz gewonnen, also kann sie ja net so schlecht sein
Hier noch mal diese FF für die challenge (hab hier und da noch mal was erweitert)
(Edit: Oh hey doch, einen Spoiler habe ich noch:Es wird ne J/J Story)
Retter in der Not
Es war 1 Uhr. Lorelai wälzte sich unruhig in ihrem Bett herum. Sie konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder schaute sie auf die Uhr doch die Minuten schlichen nur so dahin. Langsam stand sie auf und ging in die Küche. Sie griff nach der Schachtel mit dem Kaffee – sie war leer.
„So ein mist!“, murmelte sie, nahm sich einen Keks und setzte sich an den Küchentisch. Müde schaute sie aus dem Fenster. Es war stockdusterl und der Himmel war von Wolken bedeckt. „Hoffentlich regnet es nicht.“, dachte sie. Lorelai hatte allen Grund sich Sorgen zu machen. Das Dach des Dragonflys war noch nicht fertig gedeckt und ein längeres Unwetter würde die Plastikfolie, die im Moment als Schutz auf dem Dach lag, nicht überstehen. Zu dem sah es ganz nach einem Unwetter aus. Lorelai seufzte. Trotz Müdigkeit konnte sie nicht schlafen und was das Schlimmste war: Sie hatte keinen Kaffee. Nachdenklich griff sie nach dem Telefon und wählte eine bekannte Nummer.
„Hmmh?“, meldete sich eine Stimme am anderen Ende.
„Hi Rory, ich bin es!“
„Mom?“ Im Gegensatz zu Lorelai konnte Rory schlafen und hätte das am liebsten auch gleich wieder getan.
„Was willst du? Es ist –“, sie schaute auf den Wecker, „-es ist halb zwei!“
„Ich kann nicht schlafen!“
„Und da soll ich dir helfen?“
„Nein...das heiÃt wenn du es kannst schon...ich wollte nur mal meine Tochter hören.“
„Um halb zwei?“
„Warum nicht?“
„Mom!“
„Es sieht nach Regen aus!“
„Und?“
„Der Dachdecker war noch nicht da!“
„Wo?“
„Im Dragonfly natürlich! Wo sonst?“
„Regnet es?“
„Jetzt noch nicht.“
„Na siehst du! Und jetzt geh wieder schlafen!“, sagte Rory und bevor ihre Mutter etwas sagen konnte, hatte sie auch schon aufgelegt.
Lorelai starrte das Telefon an. Schlafen gehen...wie konnte sie jetzt schlafen? Wie konnte Rory ihr nur so einen Rat geben? Nachdenklich schaute sie wieder aus dem Fenster. SchlieÃlich stand sie entschlossen auf, nahm die Hausschlüssel und ging los.
Luke schlief gerade, als er von einem Geräusch geweckt wurde. Mühsam öffnete er die Augen. Da war es wieder. Eine Art Klopfen an seinem Fenster. Er stand auf und öffnete es.
„Was soll das!?“, wollte er gerade fragen als ein Stein an ihm vorbei flog.
„Tschuldigung!“, hörte er eine Frauenstimme von unten. Er erkannte sie sofort und frage erstaunt:„Lorelai?“
„Ja“
„Was ist los?“
„Ich-“, fing Lorelai gerade an zu erklären, doch Luke unterbrach sie.
„Warte“, sagte er.*„Ich komm runter.“ So schnell er konnte zog er sich an und kam zu ihr herunter.
„Also? Warum weckst du mich um halb zwei Uhr nachts?“, fragte er als er neben ihr auf der StraÃe stand.
„Es ist fast zwei!“, verbesserte Lorelai doch Luke antwortete nicht sondern sah sie nur fragend an. „Es sieht nach Regen aus...“, fing sie an zu erklären.
Als Luke den Grund für diesen nächtlichen Zwischenfall erfahren hatte musste er unwilkürlich anfangen zu lachen.
„Deswegen machst du dir Sorgen?!“
„Ich wusste dass du es nicht verstehen könntest.“
„Doch! Ich versteh dich sogar sehr gut, aber woher willst du wissen das es regnet?“ Lorelai deutete zum Himmel. Dicke schwarze Wolken brauten sich dort zusammen.
„Okay“, willigte er ein. „Vielleicht regnet es.“
„Nicht nur vielleicht!“, sagte sie und setzte sich auf die Stufen vor dem Diner. Luke setzte sich neben sie.
„Und was soll ich jetzt tun?“, fragte Lorelai. Luke zuckte mit den Schultern. Er wusste dass das Hotel wichtig für Lorelai war, aber das sie ihn mitten in der Nacht deswegen weckte, konnte er nicht glauben. Sie weckte ihn! Nicht irgendeinen anderen, sondern ihn! Irgendwie musste er ihr helfen.
„Also...“, fing er unschlüssig an. „Hast du die Dachziegel schon?“
„Ja.“, antwortete Lorelai. „Wiso?“
„Wie viel müsste man den noch decken?“, fragte er und über Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.
„Oh, nicht mehr viel! Es ist nur ganz wenig. Aber wenn es regnen würde...dann wäre das eine Katastrofe.“, versicherte sie eifrig und machte eine groÃe Bewegung mit den Armen, um zu demonstrieren wie groà der Schaden wär.
„Okay“, sagte Luke. „Ich decke das Dach!“
„Oh danke Luke!!“, rief Lorelai und umarmte ihn stürmisch.
„Schon gut.“, murmelte Luke. „Nicht so laut.“
Kurz darauf machten sich Beide auf den Weg zum Hotel. Lorelai, jetzt strahlend, dankte ihm immerzu worauf Luke nur ein „Bitteschön“ brummte.
Als sie schlieÃlich ankamen, zeigte Lorelai ihm die Dachziegel und das noch unbedeckte Dach. Es war wirklich nicht groÃ. Luke vermutete dass er schnell damit fertig werden würde.
„Und du denkst du schaffst das?“, fragte sie.
„Soll ich das nun machen oder nicht?“, startete Luke die Gegenfrage. Lorelai nickte schnell. „Du sollst!“, sagte sie. Sie waren nun angekommen und Luke schaute hinauf zum Dach.
„Es ist auf der anderen Seite.“, erklärte Lorelai. „Wir müssen drumherum gehen.“ Luke nickte.
„Wo sind die Ziegel, Leiter und restlichen Werkzeuge?“
„Die Ziegel sind in dem kleinen Schuppen dadrüben.“ Lorelai zeigte auf ein kleines Häuschen, das etwa 50 Meter entfernt stand. „Dort dürfte auch eine Leiter sein. Mit den Werkzeugen…“, sie dachte angestrengt nach. „Werkzeug müsstest du dort auch finden.“, sagte sie etwas zu schnell.
„Du hast keine Ahnung wo ich Werkzeug finde, oder?“
„Nein - nicht wirklich. Aber Tom bewahr alles dort auf.“
„Ich guck mal was ich finde.“, versprach Luke.
„Tu das.“, antwortete Lorelai. „Ich setze mich solange auf die Bank da.“
Glücklich setzte Lorelai sich auf eine kleine weiÃe Bank. Von hier aus sah man das unbedeckte Dach gut. Es war gar nicht so groÃ, wie sie gedacht hatte. Eigentlich kein Grun dzum aufregen…aber vielleicht dachte sie jetzt auh nur so, weil sie endlich ihren „Retter“ gefunden hatte.
„Bist du sicher das du da nicht runter fällst?“, schrie Lorelai gegen den Wind zum Dach hinauf.
„Nein. Aber wenn du mich weiter von der Arbeit abhälst, könnte es passieren!“, rief Luke zurück.
„Ich wollt ja nur -“, fing Lorelai schon wieder an, blieb dann aber still. Luke wusste schon was er machte.
Eine halbe Stunde später kam Luke lächelnd vom Dach herunter.
„Fertig!“, sagte er und setzte sich neben eine, inzwischen zitternde Lorelai. Es war immer kälter geworden.
„Wusstest du dass es ziemlich kalt ist?“, fragte Lorelai bibbernd und schlang ihre Jeansjacke enger um sich.
„Meine Idee war das nicht!“, antwortete Luke.*„Das hättest du dir früher überlegen müssen.“ In diesem Moment viel ein Regentropfen auf sie hinab.
„Gehen wir zurück. Bevor es es richtig anfängt zu regnen.“ Lorelai nickte und lieà sich von Luke aufhelfen.
„Danke noch mal!“, sagte Lorelai, bestimmt schon zum einundzwanzigsten Mal. Sie saà auf der Couch in ihrem Haus, hatte sich in eine Decke eingewickelt und lächelte Luke an. Der reichte ihr ein Tasse Kaffee.
„Das war doch selbstverständlich.“
„Nein, das hätte nicht jeder getan.“
„Wer hätte das nicht getan?“
„Taylor!“
„Taylor ist sowiso verrückt. Und auÃerdem hättest du ihn niemals gefragt.“
„Babette...“, fuhr Lorelai fort.
„Die kann es auch gar nicht!“
„Kirk!“
„Könnte er es, würde er es tun.“
„Nun, Kirk ist vielleicht nicht das beste Beispiel dafür, aber nicht jeder hätte das getan!“
„Wie du meinst.“, gab Luke nach.
Eine Pause folgte und schlieÃlich sagte Lorelai abermals:„Danke Luke!“
„Das ist jetzt wohl dein Lieblingswort?“
„Ja, ich kann es nicht oft genug sagen! Du hast schlieÃlich unser Hotel vor einer Ãberschwemmung gerettet!“ Daraufhin lachte Luke und strich ihr über das braune Haar...
So, hoffe euch gefällst. Ich erwarte FB!
In den nächsten Tagen kommt dann auch ein brandneuer Teil.