07.07.2006, 17:29
noch ein FB
Ich r verwöhnt mich ja richtig XD
Danke an LGRG...du brauchs nich auch nur viel zeit und nerven, denn falls du nah am wasser gebaut bist evtll. auch taschentücher, denn mir gings selbst allein schon unter die Haut das zu schreiben.
So hier nun das neue Kapitel aus Lukes sicht.
Ich endschuldiege mich, falls die Flashbacks nich ganz korrekt sind, aber da es Season 6 ja noch nich auf Deutsch gibt hab ich das einfach mal frei übersetzt.
Und das wichtigste: Ihr endscheidet, aus wessens sich ich das nächste Kapitel schreiben soll. Also sagt bei eurem FB mit, aus wessen sicht.
Das mach ich jetzt bei jedem Kapitel so ^^
OK, nun viel spass (naja mehr oder weniger) beim Lesen.
Kapitel 2
Nun steh ich hier auf der StraÃe vor meinem Diner und schaue auf die Stelle, an der sie verschwunden ist. Ich wollte ihr so gerne nachlaufen, doch es ging nicht. Ich war wie angewurzelt. In meinem Kopf wiederholt sich immer wieder diese letzte Szene.
***
âWarte abâ, schrei ich sie an. Diese ganze Diskussion wird mir zu viel. Ihr Vorschlag durchzubrennen und die ganze Verzweiflung die ich in ihr sehe. Ich will nicht, dass es ihr schlecht geht.
âNein ich warte nicht. Jetzt oder nie!â Ich weià nicht mehr, wie ich reagieren soll. Warum stellt sie mir ein derartiges Ultimatum?
âIch mag keine Ultimatenâ, schreie ich zurück, um der Sache irgendwie aus dem Weg zu gehen.
âUnd ich mag keine Montage, doch leider gibt es sie nun mal.â Ich frag mich, wie sie in dieser Situation immer noch solche Sprüche reiÃen kann. Wütend über das, was sie von mir verlangt sage ich: âIch kann nicht einfach so aufspringen und alles liegen lassen!â Schon lange ist dies keine normale Unterhaltung mehr. Wir brüllen uns nur noch an.
âDann tut es mir leid das zu hören.â Sagt sie jetzt schon in einer ruhigeren Stimme und sieht mich kurz an. Sie atmet schwer und fährt sich nervös mit der Hand durch die Haare. Einen kurzen Moment ist Ruhe und dann ist das letzte was ich von ihr höre âIch muss gehenâ und schon wendet sie sich von mir ab und geht.
***
Sie hat sich einfach umgedreht und ist gegangen.
Ganze 5 Minuten stehe ich jetzt schon hier und starre Richtung Stadtmitte. Am liebsten würde ich mich sofort in Luft auflösen. Um nicht mehr hier zu stehen. Nicht mehr starr in ein und dieselbe Richtung zu gucken. Und vor allem nicht immer wieder dieses Bild vor Augen haben zu müssen.
Langsam drehe ich mich um und gehe zurück in mein Diner. Ich muss nachdenken. Als ich die Tür hinter mir schlieÃe und im Diner steh, merke ich wie alle Augen auf mich gerichtet sind.
âCesar!â schreie ich nach meinem Angestellten. Dieser schaut mich durch die Küchentür an.
âDu hast Feierabend. Geh nach Hause.â Er merkt anscheinend sofort, dass was passiert sein muss und verschwindet.
âUnd ihr andernâ, drehe ich mich zu den Gästen um, âich schlieÃe. Das Essen geht aufs Haus und nun raus.â Versuche ich noch in einem halbwegs höflichen Ton zu sagen, obwohl mir gar nicht danach zumute ist. Alle verlassen mein Diner, auÃer Kirk. Er sieht mich an.
âAber Luke, ich hab noch nicht zu Ende gegessen.â Muss man diesem Idioten eigentlich alles zweimal sagen? Ich trete zu ihm an den Tresen, packe ihn am Kragen und trage ihn so eigenhändig vor die Tür.
âRaus habe ich gesagt!â, schrei ich noch einmal in seine Richtung, schlieÃe dann die Tür ab und drehe das Schild auf Geschlossen.
Ich schleppe mich die Treppe zu meinem Apartment hoch und schmeiÃe mich aufs Bett. Sofort driften meine Gedanken wieder zu Lorelai. Ich lande bei den verschiedensten Stationen unserer Beziehung. Was sie in mir ausgelöst hat, als ich sie das erste Mal sah. Unsere jahrelange Freundschaft. Der Tanz auf Lizâ Hochzeit. Das Glücksgefühl, das mich durchströmte, als ich sie das erste Mal küsste. Das erste Date. Das erste Mal. Unsere ganze Beziehung war wie ein groÃer Traum, der in Erfüllung ging. Ein Traum, den ich 8 Jahre lang geträumt habe.
Ich erinnere mich an den Abend, als Lorelai zu mir ins Diner kam und mir erzählte, dass Rory ihr Studium abbrechen würde. Ich erinnere mich an ihren Blick, mit welchem sie mich ansah, bevor sie mir die wunderbarste Frage meines Lebens stellte.
***
âLuke, willst du mich heiraten?â Ich war wie vom Blitz getroffen. Hatte sie mich wirklich gerade gefragt ob ich sie heiraten will?
âWas?â, frage ich sie ganz perplex um zu kontrollieren, ob ich mich nicht verhört habe.
âLuke, willst du-â, doch ich lasse sie nicht ausreden, denn jetzt war ich mir sicher mich nicht verhört zu haben.
âJa!â Jetzt war sie es, die mich etwas verwirrt anschaut.
âDu musst nicht so schnell-â, doch wieder unterbreche ich sie.
âJa!â, antworte ich noch einmal.
âDu kannst dir eine Minute nehmen um zu-â, und ein weiteres Mal unterbreche ich sie. Ich will mir keine Minute zum Nachdenken nehmen. Ich bin mir ganz sicher!
âNeinâ, sage ich, um ihr das auch zu zeigen. Lorelai erhebt sich langsam von ihrem Platz und wir sehen uns unsicher an. Doch wir sind in diesem Moment wohl beide die glücklichsten Menschen auf der Welt.
***
Ich dachte an diesem Abend, ich träume. Allein die Beziehung zu ihr war mehr als ich mir je erhofft hatte. Doch dann fragte sie mich, ob ich sie heiraten will. Ich habe keine einzige Sekunde mit dem Gedanken gespielt Nein zu sagen. Mir war und ist klar, dass sie die Frau ist, die ich heiraten will. Es ist ja nicht so, dass ich damals nicht schon darüber nachgedacht habe, sie zu fragen. Ich hatte mir schon so meine Gedanken gemacht. Doch dass sie mich gefragt hat, war mir einer der gröÃten Liebesbeweise, die sie mir je machen konnte.
Ich sehe ihr strahlendes Gesicht vor mir, als sie ins Diner gerannt kam und mir stolz erzählte, dass sie ihr perfektes Brautkleid gefunden hat. Dass sie es auch geschafft haben, alles für die Hochzeit zu planen und dass der Termin feststeht. 3. Juni. Während sie mir alles erzählte, von dem Kleid, von der Kirche, während dieser Erzählungen strahlten ihre Augen so sehr, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hab.
Doch meine Gedanken an ihr fröhliches Gesicht werden von dem Anblick ihres zutiefst verletzten Anblicks von heute Nacht überschattet. Immer wieder kommen mir Fetzen ihrer Worte in den Sinn. âLass uns durchbrennen.â âWir können heiraten und dann kommen wir zurück und du nimmst deine Sachen und ziehst ein.â âIch will nicht mehr reden. Alles, was wir die letzten Monate gemacht haben, war reden. Ich will was tun. Ich will gehen.â âWarum Luke. Liebst du mich denn nicht?â âAber ich liebe dich, Luke. Ich liebe dich!â
In dem Moment, in dem mir diese Worte durch den Kopf hallen, habe ich das Gefühl mein Herz bleibt stehen. Durch das ganze Chaos heute Abend ist mir das gar nicht aufgefallen, was sie da eigentlich gesagt hat. Sie hat gesagt, sie liebt mich. Ich habe natürlich nie daran gezweifelt, dass sie mich liebt. Vor allem nicht nach ihrem Antrag. Doch sie hat es mir nie gesagt. Sie hat es nie ausgesprochen. Und heute. Heute hat sie es gesagt. Sie hat mir ins Gesicht gesagt, dass sie mich liebt und ich habe das noch nicht mal richtig realisiert.
Plötzlich kommt mir ein Geistesblitz. Auf einmal scheint alles so klar und eindeutig. Ich schnappe mir meine Jacke und renne los. Ich renne zu ihrem Haus. Nein eigentlich unserem Haus. Auch wenn ich einen Schlüssel habe, klopfe ich an. Doch keine Reaktion. Nach einigen Minuten schlieÃe ich auf und trete ins Haus.
âLorelai?â, rufe ich, doch bekomme keine Antwort.
âLorelai bist du hier irgendwo? Bitte antworte doch!â Immer noch keine Reaktion.
âBitte Lorelai, es tut mir Leid.â Doch es bleibt Ruhig im Haus. Nachdem ich in jedem Raum im Haus nachgesehen habe und merke, dass sie wirklich nicht da ist, setze ich mich drauÃen auf die Stufen der Veranda. Ich weià nicht, wie lange ich im Endeffekt dort saÃ, doch als ich sie langsam die Auffahrt auf mich zulaufen sah, war es schon hell drauÃen.
******************
und? mit wem solls weiter gehn?
Ich r verwöhnt mich ja richtig XD
Danke an LGRG...du brauchs nich auch nur viel zeit und nerven, denn falls du nah am wasser gebaut bist evtll. auch taschentücher, denn mir gings selbst allein schon unter die Haut das zu schreiben.
So hier nun das neue Kapitel aus Lukes sicht.
Ich endschuldiege mich, falls die Flashbacks nich ganz korrekt sind, aber da es Season 6 ja noch nich auf Deutsch gibt hab ich das einfach mal frei übersetzt.
Und das wichtigste: Ihr endscheidet, aus wessens sich ich das nächste Kapitel schreiben soll. Also sagt bei eurem FB mit, aus wessen sicht.
Das mach ich jetzt bei jedem Kapitel so ^^
OK, nun viel spass (naja mehr oder weniger) beim Lesen.
Kapitel 2
Nun steh ich hier auf der StraÃe vor meinem Diner und schaue auf die Stelle, an der sie verschwunden ist. Ich wollte ihr so gerne nachlaufen, doch es ging nicht. Ich war wie angewurzelt. In meinem Kopf wiederholt sich immer wieder diese letzte Szene.
***
âWarte abâ, schrei ich sie an. Diese ganze Diskussion wird mir zu viel. Ihr Vorschlag durchzubrennen und die ganze Verzweiflung die ich in ihr sehe. Ich will nicht, dass es ihr schlecht geht.
âNein ich warte nicht. Jetzt oder nie!â Ich weià nicht mehr, wie ich reagieren soll. Warum stellt sie mir ein derartiges Ultimatum?
âIch mag keine Ultimatenâ, schreie ich zurück, um der Sache irgendwie aus dem Weg zu gehen.
âUnd ich mag keine Montage, doch leider gibt es sie nun mal.â Ich frag mich, wie sie in dieser Situation immer noch solche Sprüche reiÃen kann. Wütend über das, was sie von mir verlangt sage ich: âIch kann nicht einfach so aufspringen und alles liegen lassen!â Schon lange ist dies keine normale Unterhaltung mehr. Wir brüllen uns nur noch an.
âDann tut es mir leid das zu hören.â Sagt sie jetzt schon in einer ruhigeren Stimme und sieht mich kurz an. Sie atmet schwer und fährt sich nervös mit der Hand durch die Haare. Einen kurzen Moment ist Ruhe und dann ist das letzte was ich von ihr höre âIch muss gehenâ und schon wendet sie sich von mir ab und geht.
***
Sie hat sich einfach umgedreht und ist gegangen.
Ganze 5 Minuten stehe ich jetzt schon hier und starre Richtung Stadtmitte. Am liebsten würde ich mich sofort in Luft auflösen. Um nicht mehr hier zu stehen. Nicht mehr starr in ein und dieselbe Richtung zu gucken. Und vor allem nicht immer wieder dieses Bild vor Augen haben zu müssen.
Langsam drehe ich mich um und gehe zurück in mein Diner. Ich muss nachdenken. Als ich die Tür hinter mir schlieÃe und im Diner steh, merke ich wie alle Augen auf mich gerichtet sind.
âCesar!â schreie ich nach meinem Angestellten. Dieser schaut mich durch die Küchentür an.
âDu hast Feierabend. Geh nach Hause.â Er merkt anscheinend sofort, dass was passiert sein muss und verschwindet.
âUnd ihr andernâ, drehe ich mich zu den Gästen um, âich schlieÃe. Das Essen geht aufs Haus und nun raus.â Versuche ich noch in einem halbwegs höflichen Ton zu sagen, obwohl mir gar nicht danach zumute ist. Alle verlassen mein Diner, auÃer Kirk. Er sieht mich an.
âAber Luke, ich hab noch nicht zu Ende gegessen.â Muss man diesem Idioten eigentlich alles zweimal sagen? Ich trete zu ihm an den Tresen, packe ihn am Kragen und trage ihn so eigenhändig vor die Tür.
âRaus habe ich gesagt!â, schrei ich noch einmal in seine Richtung, schlieÃe dann die Tür ab und drehe das Schild auf Geschlossen.
Ich schleppe mich die Treppe zu meinem Apartment hoch und schmeiÃe mich aufs Bett. Sofort driften meine Gedanken wieder zu Lorelai. Ich lande bei den verschiedensten Stationen unserer Beziehung. Was sie in mir ausgelöst hat, als ich sie das erste Mal sah. Unsere jahrelange Freundschaft. Der Tanz auf Lizâ Hochzeit. Das Glücksgefühl, das mich durchströmte, als ich sie das erste Mal küsste. Das erste Date. Das erste Mal. Unsere ganze Beziehung war wie ein groÃer Traum, der in Erfüllung ging. Ein Traum, den ich 8 Jahre lang geträumt habe.
Ich erinnere mich an den Abend, als Lorelai zu mir ins Diner kam und mir erzählte, dass Rory ihr Studium abbrechen würde. Ich erinnere mich an ihren Blick, mit welchem sie mich ansah, bevor sie mir die wunderbarste Frage meines Lebens stellte.
***
âLuke, willst du mich heiraten?â Ich war wie vom Blitz getroffen. Hatte sie mich wirklich gerade gefragt ob ich sie heiraten will?
âWas?â, frage ich sie ganz perplex um zu kontrollieren, ob ich mich nicht verhört habe.
âLuke, willst du-â, doch ich lasse sie nicht ausreden, denn jetzt war ich mir sicher mich nicht verhört zu haben.
âJa!â Jetzt war sie es, die mich etwas verwirrt anschaut.
âDu musst nicht so schnell-â, doch wieder unterbreche ich sie.
âJa!â, antworte ich noch einmal.
âDu kannst dir eine Minute nehmen um zu-â, und ein weiteres Mal unterbreche ich sie. Ich will mir keine Minute zum Nachdenken nehmen. Ich bin mir ganz sicher!
âNeinâ, sage ich, um ihr das auch zu zeigen. Lorelai erhebt sich langsam von ihrem Platz und wir sehen uns unsicher an. Doch wir sind in diesem Moment wohl beide die glücklichsten Menschen auf der Welt.
***
Ich dachte an diesem Abend, ich träume. Allein die Beziehung zu ihr war mehr als ich mir je erhofft hatte. Doch dann fragte sie mich, ob ich sie heiraten will. Ich habe keine einzige Sekunde mit dem Gedanken gespielt Nein zu sagen. Mir war und ist klar, dass sie die Frau ist, die ich heiraten will. Es ist ja nicht so, dass ich damals nicht schon darüber nachgedacht habe, sie zu fragen. Ich hatte mir schon so meine Gedanken gemacht. Doch dass sie mich gefragt hat, war mir einer der gröÃten Liebesbeweise, die sie mir je machen konnte.
Ich sehe ihr strahlendes Gesicht vor mir, als sie ins Diner gerannt kam und mir stolz erzählte, dass sie ihr perfektes Brautkleid gefunden hat. Dass sie es auch geschafft haben, alles für die Hochzeit zu planen und dass der Termin feststeht. 3. Juni. Während sie mir alles erzählte, von dem Kleid, von der Kirche, während dieser Erzählungen strahlten ihre Augen so sehr, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hab.
Doch meine Gedanken an ihr fröhliches Gesicht werden von dem Anblick ihres zutiefst verletzten Anblicks von heute Nacht überschattet. Immer wieder kommen mir Fetzen ihrer Worte in den Sinn. âLass uns durchbrennen.â âWir können heiraten und dann kommen wir zurück und du nimmst deine Sachen und ziehst ein.â âIch will nicht mehr reden. Alles, was wir die letzten Monate gemacht haben, war reden. Ich will was tun. Ich will gehen.â âWarum Luke. Liebst du mich denn nicht?â âAber ich liebe dich, Luke. Ich liebe dich!â
In dem Moment, in dem mir diese Worte durch den Kopf hallen, habe ich das Gefühl mein Herz bleibt stehen. Durch das ganze Chaos heute Abend ist mir das gar nicht aufgefallen, was sie da eigentlich gesagt hat. Sie hat gesagt, sie liebt mich. Ich habe natürlich nie daran gezweifelt, dass sie mich liebt. Vor allem nicht nach ihrem Antrag. Doch sie hat es mir nie gesagt. Sie hat es nie ausgesprochen. Und heute. Heute hat sie es gesagt. Sie hat mir ins Gesicht gesagt, dass sie mich liebt und ich habe das noch nicht mal richtig realisiert.
Plötzlich kommt mir ein Geistesblitz. Auf einmal scheint alles so klar und eindeutig. Ich schnappe mir meine Jacke und renne los. Ich renne zu ihrem Haus. Nein eigentlich unserem Haus. Auch wenn ich einen Schlüssel habe, klopfe ich an. Doch keine Reaktion. Nach einigen Minuten schlieÃe ich auf und trete ins Haus.
âLorelai?â, rufe ich, doch bekomme keine Antwort.
âLorelai bist du hier irgendwo? Bitte antworte doch!â Immer noch keine Reaktion.
âBitte Lorelai, es tut mir Leid.â Doch es bleibt Ruhig im Haus. Nachdem ich in jedem Raum im Haus nachgesehen habe und merke, dass sie wirklich nicht da ist, setze ich mich drauÃen auf die Stufen der Veranda. Ich weià nicht, wie lange ich im Endeffekt dort saÃ, doch als ich sie langsam die Auffahrt auf mich zulaufen sah, war es schon hell drauÃen.
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und? mit wem solls weiter gehn?
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥
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