13.07.2006, 14:02
Ich endschuldige mich erstmal ganz doll für den Doppelpost...
Ok...ähm...ich hab gestern die ganze Nacht durchgeschrieben...na gut nich die ganze nacht, aber bis 4 uhr. Irgendwie kann ich Nachts besser schreiben, weil ich dann nich so distracted bin...
Also ich habs jetzt so gemacht, dass es immer abwechselnd aus Lukes und aus Lores sicht is. Alles was normal geschrieben is, is Lore und das fettgeschriebene Luke.
Joah...Luke is in diesem Kapitel ziemlich OOC... und dafür endschuldige ich mich auch, aber ich wusste gestern Nacht echt nich mehr, wie ich es halbwegs un ooc machen kann und Luke trotzdem auf den Punkt kommt...sry...
Achja und nochmal sry...ich will erwähnt haben, dass ich euch eigentlich nich an der stelle hängen lassen wollte mit dem kapitel, doch als ich mir anschaute, wie lang des schon is, dann wär es wenn ich weiter geschrieben hätte einfach ZU lang geworden...
gut nun genug gequasselt...hier is das neue Kapitel
Kapitel 3
Mein Herz fängt an zu rasen. Mir ist die ganze Zeit klar, dass ich mit ihm reden muss, doch ich hab nicht damit gerechnet, dass es so schnell zu der Begegnung kommen würde. Ich brauche doch Zeit um darüber nachzudenken, was ich ihm sagen soll. Wie ich es ihm erklären soll.
Langsam gehe ich Schritt für Schritt auf mein Haus zu. Ich zittere am ganzen Körper. Ich habe Angst ihm gegenüber zu treten. Angst vor seiner Reaktion. Und Angst vor dem Grund aus welchem er hier ist.
Kurz bevor ich die Veranda erreiche, steht Luke auf. Er sieht mich die ganze Zeit an. Erst wenn ich ganz knapp vor ihm bin, bleibe ich stehen. Wir sehen uns in die Augen.
Langsam läuft sie auf mich zu. Ihr Anblick zerreiÃt mich fast. Sie sieht so fertig, so verletzt aus. Ich wollte ihr doch nicht wehtun. Niemals würde ich ihr wehtun wollen. Dafür ist sie mir viel zu wichtig. Wie ich sie so sehe, bin ich mir mit meinem Entschluss, den ich gefasst habe, noch viel sicherer.
Kurz bevor sie die Veranda erreicht stehe ich auf. Ich schaue ihr fest in die Augen um ihr jetzt schon zu zeigen, dass es mir ernst ist. Nur ganz knapp vor mir bleibt sie stehen.
Weiterhin schau ich ihr fest in die Augen. Ich sehe ihren ganzen Schmerz, ihre ganze Trauer, die sie über die Monate unterdrückt hat, in ihren Augen widergespiegelt. Sie spielt nervös mit ihren Fingern an dem Stoff ihres Kleides rum. Ich habe das Bedürfnis sie in den Arm nehmen zu müssen. Sie einfach nur festhalten zu müssen, um ihr zu zeigen, dass ich da bin. Doch ich bin mir nicht sicher. Zu groà ist meine Angst von ihr zurückgewiesen zu werden. Lorelai kann meinem Blick nicht mehr standhalten und sieht auf ihre Schuhe. Ich höre ein leises Schluchzen von ihr und von da an ist mir meine Angst egal. Mein Bedürfnis sie festzuhalten ist stärker. Vorsichtig lege ich meinen rechten Arm um ihre Taille und ziehe sie näher zu mir. Meine andere Hand vergräbt sich in ihren Haaren, nachdem sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hat.
Wir stehen immer noch da und schauen uns an. Ich habe noch nicht aufgehört zu weinen. Vor mir steht der Mann den ich mehr als alles andere liebe. Noch ist seine Mimik ganz ruhig, ganz normal. Er sieht mich einfach nur an. Doch wenn ich mir vorstelle, was ich in seinen Augen sehen werde, wenn ich ihm die Wahrheit sage, wird mir ganz übel. Ich kann seinem Blick einfach nicht mehr länger standhalten. Zu groà sind meine Schuldgefühle. Mein Blick wandert von seinen Augen zu meinen Schuhen. Ich hasse mich selbst für das, was ich getan habe. Ich fange wieder an zu zittern und ein leiser Schluchzer entfährt mir. Ich hatte versucht ihn zurückzuhalten, doch es ging nicht. Plötzlich merke ich, wie sich ganz vorsichtig sein Arm um meine Taille legt und mich näher zieht. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und spüre im nächsten Moment seine andere Hand in meinem Haar. Zuerst reagiere ich nicht. Zu perplex bin ich von seiner Umarmung. Doch dann fange ich an es ein wenig zu genieÃen. Langsam schlinge auch ich meine Arme um ihn. Wenigstens einmal will ich ihn noch halten. Ich hole tief Luft. Wenigstens einmal will ich noch den typischen Luke-Duft riechen. Ich versinke ganz in dem Moment. Wenigstens einmal will ich mich noch in seinen Armen sicher fühlen. Denn wer weiÃ, ob er mir je wieder die Gelegenheit dazu gibt, nach dem, was ich getan habe. Erst Lukes raue, aber doch sehr liebevolle Stimme reiÃt mich aus meinen Gedanken.
âLorelaiâ, fängt er an, ohne sich von mir zu lösen. âIch muss mit dir reden.â
Wir lösen uns aus der Umarmung und sehen uns wieder an.
âDu hast recht, Lukeâ, fange ich langsam an, âich muss auch mit dir reden.â
Es herrscht einen Moment Stille. Ich atme kurz durch und bevor ich wieder meinen Mut verliere fang ich an zu reden.
âLuke, erstmal will ich, dass du weiÃt, dass ich dich liebe. Ich weiÃ, ich hab dir das nie gesagt, aber seit gestern Abend ist mir das so klar wie noch nie. Ich habe noch nie jemanden so geliebt wie ich dich liebe!â Ich rede fast ohne Punkt und Komma und ich erlaube mir selbst keine Pause in meinem Redefluss. Dabei laufen mir wieder die Tränen über die Wangen.
âUnd Luke, du sollst wissen, dass es mir leid tut. Luke es tut mir so leid, was ich getan hab⦠ich⦠ichâ¦â Doch bevor ich wirklich sagen kann was ich getan habe spüre ich seinen Finger auf meinen Lippen.
Als ich spüre, wie auch sie ihre Arme um mich schlingt, vergesse ich für den Moment alles. Ich hab so eine groÃe Angst sie zu verlieren, dass ich in diesem Moment einfach froh bin, sie in meinen Armen zu haben. Jedoch hab eich nicht vergessen, warum ich hier bin. Ich habe ein wenig Angst vor ihrer Reaktion auf meinen Entschluss, doch will ich nicht mehr damit warten es ihr zu sagen.
âLorelai, ich muss mit dir reden.â sage ich ganz leise und wir lösen uns von einander. Auch sie muss mit mir reden, sagt sie und einem Moment lang schweigen wir uns an, bis sie auf einmal anfängt zu reden wie ein Wasserfall. Als ich ihre ersten Worte höre, fange ich innerlich an zu tanzen. Es stimmt, sie hatte mir bis auf gestern Abend nie wirklich gesagt, dass sie mich liebt. Doch es ist ein verdammt gutes Gefühl es zu hören. Dieses Gefühl beflügelt mich noch ein wenig mehr mit meinem Entschluss und ich halte es nicht mehr aus. Ich überhöre ihre letzten Worte und um sie zum Schweigen zu bringen lege ich ihr meinen Zeigefinder auf den Mund.
âBitte Lorelai, lass mich zuerst reden.â Als ich ein leichtes Nicken von ihr bekomme, nehme ich meinen Finger von ihren Lippen. Lorelai scheint jedoch ihre Schuhe wieder viel interessanter zu finden. Um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, nehme ich beide ihrer Hände in meine und streiche mit meinen Daumen über ihren Handrücken.
âSieh mich anâ, sage ich leise und langsam hebt Lorelai ihren Kopf und schaut mich mit ihren glasigen Augen an. Wieder versetzt mir dieser Anblick einen Stich.
âDu weiÃt, dass ich dich auch liebe Lorelai und als du mich gestern einfach hast stehen lassen, ist mir im Nachhinein noch mehr klar geworden, wie sehr ich dich brauche. Mir war nicht klar, wie sehr du unter der ganzen Situation gelitten hast. Ich wollte dich nicht verletzen. Gott nein, dass ist das Letzte, was ich will. Als ich dann so gestern Abend, nachdem du gegangen warst, in meinem Apartment saà bin ich zu einem Entschluss gekommen. Lorelai, wir heiraten!â Ich mache eine kurze Pause. Ich glaub ich hab noch nie in meinem Leben so viel am Stück gesprochen. Lorelai sieht mich nur mit einem verwirrten Blick an.
âAlso, ich halte nichts von der ganzen Sache mit dem Durchbrennen, denn ich weiÃ, dass du deine Freunde und Familie dabei haben willst. Aber wir werden heiraten und zwar wie geplant am 3. Juni.â
Ok...ähm...ich hab gestern die ganze Nacht durchgeschrieben...na gut nich die ganze nacht, aber bis 4 uhr. Irgendwie kann ich Nachts besser schreiben, weil ich dann nich so distracted bin...
Also ich habs jetzt so gemacht, dass es immer abwechselnd aus Lukes und aus Lores sicht is. Alles was normal geschrieben is, is Lore und das fettgeschriebene Luke.
Joah...Luke is in diesem Kapitel ziemlich OOC... und dafür endschuldige ich mich auch, aber ich wusste gestern Nacht echt nich mehr, wie ich es halbwegs un ooc machen kann und Luke trotzdem auf den Punkt kommt...sry...
Achja und nochmal sry...ich will erwähnt haben, dass ich euch eigentlich nich an der stelle hängen lassen wollte mit dem kapitel, doch als ich mir anschaute, wie lang des schon is, dann wär es wenn ich weiter geschrieben hätte einfach ZU lang geworden...
gut nun genug gequasselt...hier is das neue Kapitel
Kapitel 3
Mein Herz fängt an zu rasen. Mir ist die ganze Zeit klar, dass ich mit ihm reden muss, doch ich hab nicht damit gerechnet, dass es so schnell zu der Begegnung kommen würde. Ich brauche doch Zeit um darüber nachzudenken, was ich ihm sagen soll. Wie ich es ihm erklären soll.
Langsam gehe ich Schritt für Schritt auf mein Haus zu. Ich zittere am ganzen Körper. Ich habe Angst ihm gegenüber zu treten. Angst vor seiner Reaktion. Und Angst vor dem Grund aus welchem er hier ist.
Kurz bevor ich die Veranda erreiche, steht Luke auf. Er sieht mich die ganze Zeit an. Erst wenn ich ganz knapp vor ihm bin, bleibe ich stehen. Wir sehen uns in die Augen.
Langsam läuft sie auf mich zu. Ihr Anblick zerreiÃt mich fast. Sie sieht so fertig, so verletzt aus. Ich wollte ihr doch nicht wehtun. Niemals würde ich ihr wehtun wollen. Dafür ist sie mir viel zu wichtig. Wie ich sie so sehe, bin ich mir mit meinem Entschluss, den ich gefasst habe, noch viel sicherer.
Kurz bevor sie die Veranda erreicht stehe ich auf. Ich schaue ihr fest in die Augen um ihr jetzt schon zu zeigen, dass es mir ernst ist. Nur ganz knapp vor mir bleibt sie stehen.
Weiterhin schau ich ihr fest in die Augen. Ich sehe ihren ganzen Schmerz, ihre ganze Trauer, die sie über die Monate unterdrückt hat, in ihren Augen widergespiegelt. Sie spielt nervös mit ihren Fingern an dem Stoff ihres Kleides rum. Ich habe das Bedürfnis sie in den Arm nehmen zu müssen. Sie einfach nur festhalten zu müssen, um ihr zu zeigen, dass ich da bin. Doch ich bin mir nicht sicher. Zu groà ist meine Angst von ihr zurückgewiesen zu werden. Lorelai kann meinem Blick nicht mehr standhalten und sieht auf ihre Schuhe. Ich höre ein leises Schluchzen von ihr und von da an ist mir meine Angst egal. Mein Bedürfnis sie festzuhalten ist stärker. Vorsichtig lege ich meinen rechten Arm um ihre Taille und ziehe sie näher zu mir. Meine andere Hand vergräbt sich in ihren Haaren, nachdem sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hat.
Wir stehen immer noch da und schauen uns an. Ich habe noch nicht aufgehört zu weinen. Vor mir steht der Mann den ich mehr als alles andere liebe. Noch ist seine Mimik ganz ruhig, ganz normal. Er sieht mich einfach nur an. Doch wenn ich mir vorstelle, was ich in seinen Augen sehen werde, wenn ich ihm die Wahrheit sage, wird mir ganz übel. Ich kann seinem Blick einfach nicht mehr länger standhalten. Zu groà sind meine Schuldgefühle. Mein Blick wandert von seinen Augen zu meinen Schuhen. Ich hasse mich selbst für das, was ich getan habe. Ich fange wieder an zu zittern und ein leiser Schluchzer entfährt mir. Ich hatte versucht ihn zurückzuhalten, doch es ging nicht. Plötzlich merke ich, wie sich ganz vorsichtig sein Arm um meine Taille legt und mich näher zieht. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und spüre im nächsten Moment seine andere Hand in meinem Haar. Zuerst reagiere ich nicht. Zu perplex bin ich von seiner Umarmung. Doch dann fange ich an es ein wenig zu genieÃen. Langsam schlinge auch ich meine Arme um ihn. Wenigstens einmal will ich ihn noch halten. Ich hole tief Luft. Wenigstens einmal will ich noch den typischen Luke-Duft riechen. Ich versinke ganz in dem Moment. Wenigstens einmal will ich mich noch in seinen Armen sicher fühlen. Denn wer weiÃ, ob er mir je wieder die Gelegenheit dazu gibt, nach dem, was ich getan habe. Erst Lukes raue, aber doch sehr liebevolle Stimme reiÃt mich aus meinen Gedanken.
âLorelaiâ, fängt er an, ohne sich von mir zu lösen. âIch muss mit dir reden.â
Wir lösen uns aus der Umarmung und sehen uns wieder an.
âDu hast recht, Lukeâ, fange ich langsam an, âich muss auch mit dir reden.â
Es herrscht einen Moment Stille. Ich atme kurz durch und bevor ich wieder meinen Mut verliere fang ich an zu reden.
âLuke, erstmal will ich, dass du weiÃt, dass ich dich liebe. Ich weiÃ, ich hab dir das nie gesagt, aber seit gestern Abend ist mir das so klar wie noch nie. Ich habe noch nie jemanden so geliebt wie ich dich liebe!â Ich rede fast ohne Punkt und Komma und ich erlaube mir selbst keine Pause in meinem Redefluss. Dabei laufen mir wieder die Tränen über die Wangen.
âUnd Luke, du sollst wissen, dass es mir leid tut. Luke es tut mir so leid, was ich getan hab⦠ich⦠ichâ¦â Doch bevor ich wirklich sagen kann was ich getan habe spüre ich seinen Finger auf meinen Lippen.
Als ich spüre, wie auch sie ihre Arme um mich schlingt, vergesse ich für den Moment alles. Ich hab so eine groÃe Angst sie zu verlieren, dass ich in diesem Moment einfach froh bin, sie in meinen Armen zu haben. Jedoch hab eich nicht vergessen, warum ich hier bin. Ich habe ein wenig Angst vor ihrer Reaktion auf meinen Entschluss, doch will ich nicht mehr damit warten es ihr zu sagen.
âLorelai, ich muss mit dir reden.â sage ich ganz leise und wir lösen uns von einander. Auch sie muss mit mir reden, sagt sie und einem Moment lang schweigen wir uns an, bis sie auf einmal anfängt zu reden wie ein Wasserfall. Als ich ihre ersten Worte höre, fange ich innerlich an zu tanzen. Es stimmt, sie hatte mir bis auf gestern Abend nie wirklich gesagt, dass sie mich liebt. Doch es ist ein verdammt gutes Gefühl es zu hören. Dieses Gefühl beflügelt mich noch ein wenig mehr mit meinem Entschluss und ich halte es nicht mehr aus. Ich überhöre ihre letzten Worte und um sie zum Schweigen zu bringen lege ich ihr meinen Zeigefinder auf den Mund.
âBitte Lorelai, lass mich zuerst reden.â Als ich ein leichtes Nicken von ihr bekomme, nehme ich meinen Finger von ihren Lippen. Lorelai scheint jedoch ihre Schuhe wieder viel interessanter zu finden. Um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, nehme ich beide ihrer Hände in meine und streiche mit meinen Daumen über ihren Handrücken.
âSieh mich anâ, sage ich leise und langsam hebt Lorelai ihren Kopf und schaut mich mit ihren glasigen Augen an. Wieder versetzt mir dieser Anblick einen Stich.
âDu weiÃt, dass ich dich auch liebe Lorelai und als du mich gestern einfach hast stehen lassen, ist mir im Nachhinein noch mehr klar geworden, wie sehr ich dich brauche. Mir war nicht klar, wie sehr du unter der ganzen Situation gelitten hast. Ich wollte dich nicht verletzen. Gott nein, dass ist das Letzte, was ich will. Als ich dann so gestern Abend, nachdem du gegangen warst, in meinem Apartment saà bin ich zu einem Entschluss gekommen. Lorelai, wir heiraten!â Ich mache eine kurze Pause. Ich glaub ich hab noch nie in meinem Leben so viel am Stück gesprochen. Lorelai sieht mich nur mit einem verwirrten Blick an.
âAlso, ich halte nichts von der ganzen Sache mit dem Durchbrennen, denn ich weiÃ, dass du deine Freunde und Familie dabei haben willst. Aber wir werden heiraten und zwar wie geplant am 3. Juni.â
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥
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