17.07.2006, 00:28
Hi!
Danke danke für euer liebes FB! Freut mich das euch der neue Teil gefallen hat. Hoffe dieser gefällt euch auch wieder. Finde ihn eigentlich ganz ok... nicht so herausragendes aber es gab schlechtere schon von mir. Aber eure Meinung ist mir wie immer sher wichtig. =) So nochmal ein dickes *bussi* für eurer FB!! Hab mich total gefreut!
_____
Teil61:
Endlich hatte Luke das Krankenhaus erreicht. Das Auto hatte er schnell an einer Seite geparkt, war hineingerannt, hatte dann panisch ach einer Lorelai Gilmore gefragt, doch niemand wollte ihm eine Auskunft gegeben. Zornig hatte er rumgebrüllt, bis dann noch eine Schwester in ihren Unterlagen nachgeschaut hatte, und ihm dann mitteilte, dass sich leider keine Lorelai Gilmore hier aufhielt.
âKönnte es sein dass sie im falschen Krankenhaus sind?â meinte die Krankenschwester lächelnd zu Luke, der sie fassungslos anblickte.
âEs gibt zwei?â
âJa, das andere, ist 15 Kilometer nördlich von hier entfernt, spezialisiert auf Geburten undâ¦â mehr hatte Luke nicht mehr gehört, er war schon wieder nach unten gerannt, um nun endlich ins richtige Krankenhaus zu fahren. Doch mit erschrecken musste er feststellen dass sein Auto gerade abgeschlappt worden war.
Das kann doch nur ein schlechter Albtraum sein.
Emily und Richard waren minutenspäter wieder zurückgekehrt, und kurz darauf wies eine verschüchterte Krankenschwester daraufhin, dass sich nicht mehr als drei Personen in dem Raum aufhalten durften, Mike und Richard hatten sich bereit erklärt im Warteraum Platz zu nehmen.
Emily schaute erwartungsvoll und abwertend zu den anderen beiden. Als sie merkte dass keiner von beiden die Anstalten machte den Raum zu verlassen, fragte sie dann die Krankenschwester. âEs ist wohl in Ordnung, wenn es einmal vier sind, oder?â
âAberâ¦â Emily schaute sie wütend an. âIn Ordnungâ damit verschwand diese eilig wieder aus dem Raum.
Emily wandte sich nun Lorelai zu. âChris ist übrigens schon auf dem Weg hierher. Er wird dir bei der gesamten Geburt beistehen.â verkündigte sie fröhlich. Bevor Lorelai irgendetwas erwidern konnte, mischte sich Kate schon ein.
âChris? Warum um Himmelns Willen dieser Chris?â
âNa, weil er der Vater des Kindes ist, und bei der Geburt dabei sein mussâ
âNein, Luke wird schonâ¦â meldete sich Lore zu Wort, wurde aber wieder unterbrochen.
âGenau Luke. Dieser Chris hat schon genug Ãrger bereitetâ
âFür wen halten sie sich eigentlich?â fragte Emily mit erhobener Stimme nach.
âFalls das eine Frage sein soll, um herauszufinden wie ich heiÃe⦠meine Name ist kate Dengerâ
âAch die Person , die mich benachrichtigt hat und sie sind ja auchâ¦â Emily fiel plötzlich alles ein â Was wollen sie hier? Wegen ihnen ist unsere arme, kleine Tochter ausgezogen, und in den Fängen dieses Dinerboys geratenâ
âLuke istâ¦â doch Lorelai wurde überhört, denn die beiden Frauen stritten sich nun laut und deutlich, aber keiner der anderen Schwestern traute sich mehr rein. Sookie betrachtete das Schauspiel mit groÃen Augen, und Lore dachte nur eins : Ich werde Luke umbringen, ich werde Lukeâ¦
~~ Flashback ende~~
âGuck dir mal dieses Bett anâ Lorelai lieà sich auf besagten Möbelstück fallen. âUnd so weichâ
âJaâ Luke zahlte gerade den Pagen des Hotels Trinkgeld. Als der gerade das Zimmer wieder verlassen hatte, lieà er sich auf das Bett sinken. âMan müsste meinen, wenn man eine Reise gewinnt, wäre das Trinkgeld inbegriffen. Denn dies ist wirklich das teuerste vonâ¦â Luke von davon unterbrochen, das Lore sich über ihn beugte um ihm einen langenden und leidenschaftlichen Kuss gab, und dabei sein Hemd aufknöpfte, und dann ihren Kuss seinem Nacken entlang gleiten lieÃ.
âIch will entspannen, Schatz,. Wann hatten wir das letzte Mal ein freies Wochenende?â
âSehr, sehr lange herâ stimmte Luke zu, während er eine Hand Lores Rücken hochfuhren lieÃ, was ihr einen angenehmes Schnurren entfuhren lieÃ. sie küsste ihm noch einmal kurz, sprang dann vom Bett auf, und plapperte munter los â Ich will unbedingt in die Sauna. Oder erst die Massage? Was meinst du Schatz?â
âDu bist herzlosâ kommentierte er.
âIch liebe dich auch. Also erstmal Massage? Komm Luke, beeil dichâ die zog ihn an seiner Hand die Tür hinaus. Er wäre viel lieber im Bett geblieben. Mit ihr. Das ganze Wochenende. Aber ihn fragte ja keiner.
âIhr beide habtâ¦â wiederholte Rory geschockt.
âJa⦠irgendwie schon⦠also. Naja⦠es gab da diese eine Party,.. wie beide waren total betrunken,⦠und dann ist es passiert. Aber wir konnten uns am nächsten morgen nur noch ganz Stückchen weise darin erinnern. Wir haben es ja auch dann als Paar versucht, was eine Woche gut ging⦠also, das wusstest du ja schon.â Rory nickte bloÃ. âRory! Es tut mir echt leid. Ich meine⦠es ist ja schon zwei Jahre her. Eine Ewigkeit. Aber⦠Nate weià davon nichts. Und er darf davon auch nie etwas erfahren. Hörst du. Niemalsâ Rory nickte wieder. âBist du jetzt sauer auf mich?â
âNein⦠nein. Nur geschockt⦠aber⦠nicht ⦠ich meine wir alle kannten uns da noch gar nicht.â
âgenau. Und es hatte uns ja auch nichts bedeutet. Irgendwie⦠Jess ist ja sogar so was wie mein Bruder. Da.. es war ein Fehler, und das haben wir beide auch schnell begriffen.â sie lächelte leicht.
âWarte mal⦠zwei jahre sagst du⦠denkst du dasâ¦â Rory wollte den Satz der ihr auf den Lippen lag gar nicht erst aussprechen.
âDas was?â
ânaja⦠du warst ja demnach da zirca 15. Undâ¦â
âDu denkst, das es unser Kind geworden wäre?â Blair lachte einmal auf. âNein. Nein⦠das ist⦠Rory. nein. er war es nicht.â versuchte Blair überzeugend zu klingen.
âBlairâ¦â
âEr⦠Jess⦠naja⦠er hätte es gewesen sein könnenâ¦Nick⦠er hat eigentlich immer mit Kondom verhütet⦠natürlich hätte es sein können, das eines mal reiÃt, aber⦠naja⦠bei der Nacht mit Jessâ¦ich weià nicht ob wir da verhütet haben. Wir waren ja beide sturzbetrunken.â erklärte Blair.
âAlso hätte es gut sein können, dass jess schon Vater geworden wäreâ¦â Rory hatte nun zum ersten mal in ihrem das Bedürfnis irgendetwas hochprozentiges zu trinken.
âJa, es hätte sein können.â Blair holte einmal tief Luft, und wandte sich dem Fenster zu, damit Rory nicht die kleine Träne entdeckte, die Blairs Wange herunter lief.
âBlair, alles in Ordnung?â fragte Rory besorgt nach, nachdem Blair drei Minuten nix erzählt hatte. Und drei Minuten sind bei Blair wirklich etwas Ungewöhnliches.
âEhm neinâ sie wischte sich heimlich und schnell mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht, und setzte die Maske auf die sie nun schon seit Jahren trug. Und sie spielte ihre Rolle gut. Niemand ahnte dass dieses so fröhliche Mädchen, eigentlich nur noch ein emotionales Bruchstück war. Und jeder Augenblick, wo sie weiter schweig, ihre Maske langsam zerbröckelte. Und der Schmerz und die Ungewissheit sie langsam innerlich verbluten lieÃ. Doch sie musste sie aufrechterhalten. Niemand durfte davon wissen. Es war besser. Für alle.
âLass und wieder runter gehen zu den anderen beiden.â Damit war sie schon nach unten verschwunden, und lieà eine leicht verwunderte Rory zurück, die die Tränen sehr wohl bemerkt hatte. Und sie wurde das Gefühl nicht los, das Blair ihr etwas Wichtiges verschwieg.
Rory konnte damals nicht ahnen, wie wichtig es war. Und das sie es bald erfahren würde.
Aber nicht nur das. Es würden viele Dinge an die Oberfläche gelangen, die man versucht hat die Jahre über zu verheimlichen. Nur um andere nicht zu schaden. Um andere nicht wehzutun.
Aber davon hatte Rory keine Ahnung. Noch nicht, doch sie ahnte das bald irgendwas passieren würde⦠das spürte sie einfach.
Und sie sollte damit recht behalten.
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Freu mich wie immer über FB!
*knuddel*
Danke danke für euer liebes FB! Freut mich das euch der neue Teil gefallen hat. Hoffe dieser gefällt euch auch wieder. Finde ihn eigentlich ganz ok... nicht so herausragendes aber es gab schlechtere schon von mir. Aber eure Meinung ist mir wie immer sher wichtig. =) So nochmal ein dickes *bussi* für eurer FB!! Hab mich total gefreut!
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Teil61:
Endlich hatte Luke das Krankenhaus erreicht. Das Auto hatte er schnell an einer Seite geparkt, war hineingerannt, hatte dann panisch ach einer Lorelai Gilmore gefragt, doch niemand wollte ihm eine Auskunft gegeben. Zornig hatte er rumgebrüllt, bis dann noch eine Schwester in ihren Unterlagen nachgeschaut hatte, und ihm dann mitteilte, dass sich leider keine Lorelai Gilmore hier aufhielt.
âKönnte es sein dass sie im falschen Krankenhaus sind?â meinte die Krankenschwester lächelnd zu Luke, der sie fassungslos anblickte.
âEs gibt zwei?â
âJa, das andere, ist 15 Kilometer nördlich von hier entfernt, spezialisiert auf Geburten undâ¦â mehr hatte Luke nicht mehr gehört, er war schon wieder nach unten gerannt, um nun endlich ins richtige Krankenhaus zu fahren. Doch mit erschrecken musste er feststellen dass sein Auto gerade abgeschlappt worden war.
Das kann doch nur ein schlechter Albtraum sein.
Emily und Richard waren minutenspäter wieder zurückgekehrt, und kurz darauf wies eine verschüchterte Krankenschwester daraufhin, dass sich nicht mehr als drei Personen in dem Raum aufhalten durften, Mike und Richard hatten sich bereit erklärt im Warteraum Platz zu nehmen.
Emily schaute erwartungsvoll und abwertend zu den anderen beiden. Als sie merkte dass keiner von beiden die Anstalten machte den Raum zu verlassen, fragte sie dann die Krankenschwester. âEs ist wohl in Ordnung, wenn es einmal vier sind, oder?â
âAberâ¦â Emily schaute sie wütend an. âIn Ordnungâ damit verschwand diese eilig wieder aus dem Raum.
Emily wandte sich nun Lorelai zu. âChris ist übrigens schon auf dem Weg hierher. Er wird dir bei der gesamten Geburt beistehen.â verkündigte sie fröhlich. Bevor Lorelai irgendetwas erwidern konnte, mischte sich Kate schon ein.
âChris? Warum um Himmelns Willen dieser Chris?â
âNa, weil er der Vater des Kindes ist, und bei der Geburt dabei sein mussâ
âNein, Luke wird schonâ¦â meldete sich Lore zu Wort, wurde aber wieder unterbrochen.
âGenau Luke. Dieser Chris hat schon genug Ãrger bereitetâ
âFür wen halten sie sich eigentlich?â fragte Emily mit erhobener Stimme nach.
âFalls das eine Frage sein soll, um herauszufinden wie ich heiÃe⦠meine Name ist kate Dengerâ
âAch die Person , die mich benachrichtigt hat und sie sind ja auchâ¦â Emily fiel plötzlich alles ein â Was wollen sie hier? Wegen ihnen ist unsere arme, kleine Tochter ausgezogen, und in den Fängen dieses Dinerboys geratenâ
âLuke istâ¦â doch Lorelai wurde überhört, denn die beiden Frauen stritten sich nun laut und deutlich, aber keiner der anderen Schwestern traute sich mehr rein. Sookie betrachtete das Schauspiel mit groÃen Augen, und Lore dachte nur eins : Ich werde Luke umbringen, ich werde Lukeâ¦
~~ Flashback ende~~
âGuck dir mal dieses Bett anâ Lorelai lieà sich auf besagten Möbelstück fallen. âUnd so weichâ
âJaâ Luke zahlte gerade den Pagen des Hotels Trinkgeld. Als der gerade das Zimmer wieder verlassen hatte, lieà er sich auf das Bett sinken. âMan müsste meinen, wenn man eine Reise gewinnt, wäre das Trinkgeld inbegriffen. Denn dies ist wirklich das teuerste vonâ¦â Luke von davon unterbrochen, das Lore sich über ihn beugte um ihm einen langenden und leidenschaftlichen Kuss gab, und dabei sein Hemd aufknöpfte, und dann ihren Kuss seinem Nacken entlang gleiten lieÃ.
âIch will entspannen, Schatz,. Wann hatten wir das letzte Mal ein freies Wochenende?â
âSehr, sehr lange herâ stimmte Luke zu, während er eine Hand Lores Rücken hochfuhren lieÃ, was ihr einen angenehmes Schnurren entfuhren lieÃ. sie küsste ihm noch einmal kurz, sprang dann vom Bett auf, und plapperte munter los â Ich will unbedingt in die Sauna. Oder erst die Massage? Was meinst du Schatz?â
âDu bist herzlosâ kommentierte er.
âIch liebe dich auch. Also erstmal Massage? Komm Luke, beeil dichâ die zog ihn an seiner Hand die Tür hinaus. Er wäre viel lieber im Bett geblieben. Mit ihr. Das ganze Wochenende. Aber ihn fragte ja keiner.
âIhr beide habtâ¦â wiederholte Rory geschockt.
âJa⦠irgendwie schon⦠also. Naja⦠es gab da diese eine Party,.. wie beide waren total betrunken,⦠und dann ist es passiert. Aber wir konnten uns am nächsten morgen nur noch ganz Stückchen weise darin erinnern. Wir haben es ja auch dann als Paar versucht, was eine Woche gut ging⦠also, das wusstest du ja schon.â Rory nickte bloÃ. âRory! Es tut mir echt leid. Ich meine⦠es ist ja schon zwei Jahre her. Eine Ewigkeit. Aber⦠Nate weià davon nichts. Und er darf davon auch nie etwas erfahren. Hörst du. Niemalsâ Rory nickte wieder. âBist du jetzt sauer auf mich?â
âNein⦠nein. Nur geschockt⦠aber⦠nicht ⦠ich meine wir alle kannten uns da noch gar nicht.â
âgenau. Und es hatte uns ja auch nichts bedeutet. Irgendwie⦠Jess ist ja sogar so was wie mein Bruder. Da.. es war ein Fehler, und das haben wir beide auch schnell begriffen.â sie lächelte leicht.
âWarte mal⦠zwei jahre sagst du⦠denkst du dasâ¦â Rory wollte den Satz der ihr auf den Lippen lag gar nicht erst aussprechen.
âDas was?â
ânaja⦠du warst ja demnach da zirca 15. Undâ¦â
âDu denkst, das es unser Kind geworden wäre?â Blair lachte einmal auf. âNein. Nein⦠das ist⦠Rory. nein. er war es nicht.â versuchte Blair überzeugend zu klingen.
âBlairâ¦â
âEr⦠Jess⦠naja⦠er hätte es gewesen sein könnenâ¦Nick⦠er hat eigentlich immer mit Kondom verhütet⦠natürlich hätte es sein können, das eines mal reiÃt, aber⦠naja⦠bei der Nacht mit Jessâ¦ich weià nicht ob wir da verhütet haben. Wir waren ja beide sturzbetrunken.â erklärte Blair.
âAlso hätte es gut sein können, dass jess schon Vater geworden wäreâ¦â Rory hatte nun zum ersten mal in ihrem das Bedürfnis irgendetwas hochprozentiges zu trinken.
âJa, es hätte sein können.â Blair holte einmal tief Luft, und wandte sich dem Fenster zu, damit Rory nicht die kleine Träne entdeckte, die Blairs Wange herunter lief.
âBlair, alles in Ordnung?â fragte Rory besorgt nach, nachdem Blair drei Minuten nix erzählt hatte. Und drei Minuten sind bei Blair wirklich etwas Ungewöhnliches.
âEhm neinâ sie wischte sich heimlich und schnell mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht, und setzte die Maske auf die sie nun schon seit Jahren trug. Und sie spielte ihre Rolle gut. Niemand ahnte dass dieses so fröhliche Mädchen, eigentlich nur noch ein emotionales Bruchstück war. Und jeder Augenblick, wo sie weiter schweig, ihre Maske langsam zerbröckelte. Und der Schmerz und die Ungewissheit sie langsam innerlich verbluten lieÃ. Doch sie musste sie aufrechterhalten. Niemand durfte davon wissen. Es war besser. Für alle.
âLass und wieder runter gehen zu den anderen beiden.â Damit war sie schon nach unten verschwunden, und lieà eine leicht verwunderte Rory zurück, die die Tränen sehr wohl bemerkt hatte. Und sie wurde das Gefühl nicht los, das Blair ihr etwas Wichtiges verschwieg.
Rory konnte damals nicht ahnen, wie wichtig es war. Und das sie es bald erfahren würde.
Aber nicht nur das. Es würden viele Dinge an die Oberfläche gelangen, die man versucht hat die Jahre über zu verheimlichen. Nur um andere nicht zu schaden. Um andere nicht wehzutun.
Aber davon hatte Rory keine Ahnung. Noch nicht, doch sie ahnte das bald irgendwas passieren würde⦠das spürte sie einfach.
Und sie sollte damit recht behalten.
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Meine FFs: Listen to your heart, The new guy and The total normal frenzy in my Life
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