[**jeanee**]

Wow - Danke für so viel Fb :dance:

Es freut mich, gleich zu Anfang so viele Leser begeistern zu können *g*
Ich weiß, der Teil war nicht gerade der längste, aber ich musste ihn dort kappen, um die Spannung nicht zu verlieren... Ich bemühe mich aber, die nächsten Teile immer schön lang hinzubekommen.

@coffeegilgirl90:
Danke für dein FB *g* ich hab mich sehr gefreut.
Also deine Theorie stimmt nicht ganz. Es ist aber schon so, dass es um die Gilmore und Co - Charas geht... nur nicht 100% so gargestellt wie in der Serie, aber das werdet ihr nach und nach noch herausbekommen *g*

@Jule 13:
Es ist kein Dedektiv sondern ein Detective (der Polizist in USA)
vielen lieben Dank auch für dein Fb.... Wäre ja mal interessant, zu erfahren, wen du so vermutest

@Hasn 11:
Dein Wunsch sei mir Befehl: Ich poste schon heute den neuen Teil... Ich hoffe dann gibts am DO nochmal einen, weil ich am WE nie on bin - auch nochmal THX an dich

@jeany_loverin:
jap, das freut mich ganz besonders
Denn genau das war meine Absicht *lol* Äußere doch auch du mal deine Vermutung/en *g*

@ mein Gott:
(*lol* du weißt ja, dass du gemeint bist)
sicher, ich hab mir das von dir abgeschaut *lol* Ich möcht mich auch mal "so-richtig-spannend" versuchen *g*
Danke für dein Fb und deine Gnade und wehe ausgerechnet DU liest nich weiter.....

@chery:
THX auch für dein Fb....
Los, sag auch du, wen du vermutest...
schön, dass du wieder mit dabei bist

@Pebbles:
Hey Süße... Danke, Danke *verbeug*
Dann les mal brav weiter....

So genug "Blabla" - weiter gehts:
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Schweißgebadet riss er die Augen auf und schreckte hoch. Das ganze Bett war zerwühlt und er fühlte sich als hätte ihn ein Zug überrollt.
Zum Glück, nur geträumt! Doch was, wenn diese schrecklichen Albträume Realität werden? Oder auch nur ein Bruchteil davon? Was, wenn es seiner Frau und seinem kleinen Baby wirklich schlecht ging? Was wollte der Entführer? Das waren alles Gedanken, die er ganz und gar nicht ertragen konnte.

An Schlaf war auch diese Nacht wieder nicht zu denken. Unruhig wälzte er sich im Bett hin und her. Wieder mal hatte er keine halbe Stunde am Stück geschlafen. Inzwischen müsste er die tiefsten Augenringe haben, die es überhaupt gab. In den Spiegel traute er sich schon gar nicht mehr zu schauen. Doch das alles war ihm egal, es gab nur eins was momentan für ihn zählte: Er musste seine kleine Familie gesund wieder in die Arme schließen können!

Der leuchtende Radiowecker auf dem Nachttisch zeigte 4.48 Uhr an. Eindeutig zu früh um aufzustehen, aber auch zu lange um noch liegen zu bleiben.
Er setzte sich auf und fuhr sich nervös mit der Hand durch seine zerzausten Haare. Dann richtete er seinen Blick auf und sah traurig zu der leeren Hälfte des Doppelbettes hinüber.
Nichts. Leere. Schon ganze 4 Tage, einfach leer.
Jeden Morgen dieser letzten 4 Tage stand er auf und wollte sein Bestes tun und Alles geben um das zu ändern.
In den langen Jahren seines Polizeidienstes hatte er noch nie so viel Willen gezeigt, aber jetzt war es hundertprozentig angebracht.

Doch da war ein Satz. Ausgerechnet dieser eine Satz hatte sich in seinen Gedanken festgebrannt...
Look closer Detective
Die einzige Spur, die sie am „Tatort“ gefunden hatten, war dieser kleine Zettel gewesen:
Look closer Detective
Was wollte der Entführer ihm damit sagen? Hatten sie eine Spur übersehen? Das konnte nicht sein... Er selbst hatte alles tausendmal abgesucht und hatten nichts finden können.

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Ängstlich hielt sie ihr kleines Mädchen im Arm.
Es war so dunkel, dass sie kaum die Hand vor Augen sehen konnte. Verzweifelt versuchte sie sich zu orientieren oder irgendwie herauszubekommen, wohin er sie verschleppt hatte. Der Boden fühlte sich hart, kalt und modrig an.
Immerhin schob er regelmäßig etwas zu essen hinein und ließ sie auch klein Ashley windeln. Er ließ etwas Licht in die kleine Kammer fallen und legte ihr frische Windeln hin.
Also konnte er doch nicht wirklich die Absicht haben sie zu töten oder?
Er sprach eigentlich nie ein Wort – und wenn dann mit so einem Gerät, dass einem die Stimme verzerrt.
Von draußen drangen nur gedämpfte Geräusche hinein und ein schwacher leicht gammliger Geruch, den sie nicht genau einordnen konnte. Sie konnte sich schwach erinnern, dass sie eine Zeit im Auto unterwegs gewesen waren. Wer weiß wo sie wirklich waren. Aber eins war sicher: ihr Mann würde sie finden.
Ihre Gedanken waren die ganze Zeit bei ihm. Er würde das schaffen, er war ein guter Detective und würde sie finden.

Als Ashley jedoch unruhig wurde, strich sie ihr über den Kopf und küsste sie auf die Stirn.
„Keine Angst meine Süsse. Mami ist ja da. Und Daddy findet uns.“
Beruhigend schaukelte sie ihre Kleine hin und her.

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