18.07.2006, 20:32
@jeany_loverin: Juhu!! Noch eine neue Leserin!!!
Ich hoffe, dass dir das neue Chap gefällt!!
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TATAAAAA!!! NAch langer Zeit kommt wieder ein Chap!!
1. Kapitel:
âLos, los, los⦠Kommt schon, Leute, Endspurt!â, Mary feuerte Ann und Alex an.
Lorelai schüttelte den Kopf. Ihre Tochter war verrückt. Sich in dieser Hitze über ein Sandfeld jagen zulassen, war wirklich nicht mehr normal. Sie fragte sich oft, woher Alex diese Begeisterung hatte. Von ihr bestimmt nicht. Von Chris wahrscheinlich auch nicht. Diese Flausen musste sie sich wohl selbst in den Kopf gesetzt haben. Doch, von ihr aus durfte ihre Tochter jeden Sport der Welt betreiben, fast jeden. Solange Lorelai nicht aktiv an diesem Sportlerleben teilhaben musste.
âGut gemacht, Ladies! Das warâs für heute. Wir sehen uns am Mittwoch wieder.â Mary nickte ihren Schützlingen zu und winkte Lorelai zu.
âHey, Mom!â, Alex war zu ihrer Muter getreten.
âHey, Sportskanone. Alles fit?â, alberte Lorelai.
âAlles fit!â, grinste die Blonde. âIch bin gleich fertig.â
âNa, hoffentlich, der prozentuale Kaffeegehalt in meinem Blut ist praktisch auf null. Los, ab zu Luke.â
âKaffee!!!! Ich eile!!â, schon war Alex in der Dusche verschwunden.
Kaum 3 min später war sie angezogen im Auto platziert. Lorelai grinste und liess den Motor aufheulen. Alex kicherte.
âHey, Luke! Kaffee für uns Sportliche!â, schallte Lorelais Stimmer abermals durchs Diner.
Luke schüttelte nur den Kopf und stellte zwei Tassen hin. Doch das zögerte er.
âUns?â
âÃhm, ja, ich und Alex, meine Tochter?â, Lorelai runzelte die Stirn. Dann schaute sie neben sich und erblickte den leeren Platz. âSie kommt gleich, musste sich umziehen. WeiÃt du, wir waren echt fleissig heute. Sie ist über das ganze Feld gesprintet und ich habe laut âLOOOOSâ gerufen.â
âIch bin wahnsinnig beeindruckt.â, meinte Luke und wandte sich wieder seinen Gästen zu, als Jess das Diner betrat. Er warf kurz einen Blick in die Runde und machte sich dann auf den Weg Richtung Wohnung. Hinter ihm folgte ein junger Mann mit blonden Haaren und auffälligen Augen.
Luke zog die Augenbraue hoch und wollte schon etwas sagen, doch so schnell wie die beiden angekommen waren, so schnell waren sie auf der Treppe zur Wohnung verschwunden.
Lorelai fragte: âHat Jess das Ufer gewechselt?â
âWie bitte??â, erkundigte sich Luke entrüstet.
âMan weiss ja nie!â
âHey, Leute!â, ertönte Alexâ Stimme hinter ihnen.
âHey, Hon! Wow!! Hast du noch was vor?â, Lorelai musterte ihre Tochter und staunte nicht schlecht.
âMom, das ist ein normales Outfit.â, erklärte Alex ihrer jungen Mutter.
Sie trug einen brauen Mini, und ein schlichtes gelbes Tanktop. Dazu ihre schon lange verschlissenen Flipflops.
âSo gehst du ins Diner? Willst du Kirk aufreissen? Oder Taylor?â
âMom!!â, entrüstet schaute Alex Lorelai an. âIch geh noch auf eine Party, das habe ich dir doch gesagt?â
âParty? Ach, ja, stimmt! Ich bin ein bisschen verwirrt heute.â
âDu hast wohl schon zuviel Kaffee intus.â Luke musste sich auch noch äussern.
âAch, was!â
âLuke, ist Jess schon gegangen?â, erkundigte sich Alex nun beim Dinerbesitzer.
âNein, der ist oben.â
âDie Haare, ich verstehe. Ich gehe dann mal hoch, okay?â, fragte Alex.
âKlar!â
Alex stieg die Treppenstufen hoch und wollte gerade Klopfen, als sie Jessâ Stimme hörte.
âAlter, du musst echt Probleme haben, um damit hierher zu kommen.â
âIch kann mir cooleres vorstellen, als hier in einem Kuhkaff die Highschool fertig zu machen.â
âVerstehe ich.â
Alex runzelte die Stirn und klopfte dann.
âIst offen.â, erklang Jessâ Stimme.
Alex trat misstrauisch ein.
Jess drehte sich um und grüsste mit einem Nicken. Der Junge neben ihm drehte seinen Kopf und erblickte sofort Alex, die Jess mit einem fragenden Blick anschaute.
âHey, Jess. Hey, Unbekannter?!â, fragend musterte sie den Fremden.
Sie staunte nicht schlecht, als sie ihn genauer ansah. Die Haare und die Haut waren eher hell, doch die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Die Haare waren ähnlich zerzaust wie die von Jess, und er war auch ähnlich gekleidet. Doch das Erscheinungsbild der beiden Jungs war ganz anders. Auch der Unbekannte hatte etwas Bad-Boy-haftes an sich, doch wirkte er noch eine Spur geheimnisvoller als Jess. Alex musste sich zugestehen, dass dieser Typ nicht schlecht aussah.
âAlex, das ist Tom, Tom, das ist Alex!â, stellte Jess seinen Kumpel vor.
Tom nickte dem blonden Mädchen zu.
âSie sieht nicht mal schlecht aus für ein Landeiâ, dachte er sich als er sie musterte.
âKommst du, Jess? Die Party?â, erinnerte Alex den Dunkelhaarigen.
âParty?â, erkundigte sich Tom.
âJop, kommst auch mit?â
âJep!â
âWow, dein Wortschatz ist noch grösser als der von Jess. Du kommst bestimmt auch aus New York. Dort lernt man wohl nicht reden, man spricht mit der Körperspracheâ, bemerkte Alex, als sie Tom nicken sah.
âDeshalb setzte ich mich nur in Bewegung, und wir wissen, dass wir zu dieser Party gehen!â, meinte Tom und grinste Alex an.
Diese lächelte zurück,
Jess zog nur seine Augenbraue hoch. âDas kann ja noch was werden!â
Im Diner drehten sich sofort alle Leute um, als sie Jess, Tom und Alex die Treppe runterkommen hörten. Lorelai warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, ersparte sich aber einen Kommentar, als diese eine âIch-erzähls-dir-späterâ-Blick aufsetzte.
âBye, Mom!â, sagte Alex noch und drückte Lorelai kurz.
âBye, Honey. Sei brav!â, antwortete diese scheinheilig.
Alex grinste und verliess dann das Diner, gefolgt von Jess und Tom.
Im Diner steckten Miss Patty und Babette schon die Köpfe zusammen, um sich über den fremden Kumpel von Jess zu äussern.
âDer sieht ziemlich lecker aus, nicht war, Babette?â, meinte Patty anerkennend.
âBehalte deine Hände im Griff, Patty!â, rief Lorelai.
Luke verdrehte nur die Augen. Er fragte sich eher, wer dieser Junge war.
Alex, Jess und Tom waren inzwischen bei Ron angekommen. Die Musik lief bereits auf voller Lautstärke. Alex zog ihr Augenbrauen gleich bis an die Schmerzensgrenze, als sie Lane entdeckte. Ohne weiter auf die Jungs zu achten steuerte sie ihre Freundin an und fragte: âHey, Lane! Was machst DU denn hier??â
Lane grinste diabolisch: âDas ist ein sehr gesitteter Bibeltreff, weiÃt du?â
Alex lachte: âAlles klar!â
Dann stupste Lane sie an: âWer ist denn das neben Jess?â
âTom. Aus New York hergezogen. Jessâs Kumpel.â
âWow, hat seine gewaltige Gesprächsfähigkeit auf dich abgefärbt?â
âNope!â, grinste Alex und boxte Lane dann leicht in die Schulter. Dann sagte sie noch âBis späterâ und gesellte sich wieder zu Jess und Tom, die ziemlich zielstrebig auf das Bierfass von Ronâs 21-jährigem Bruder zusteuerten.
âDas hätte ich mir ja denken können!â, ertönte dabei eine Stimme hinter Alex, die mittlerweile schon bei den Jungs angekommen war.
Alex schickte Jess einen genervten Blick zu.
âTag, Dean! Ich mir nicht. Ich hätte dich zu Hause im Bettchen erwartet.â
Tom runzelte die Stirn. âDeanâ, dieser Name kam ihm sehr bekannt vor. Das musste wohl der Turm sein, von dem Jess ihm einmal kurz erzählt hatte.
âAber wie ich sehe hast du wohl Verstärkung aus New York geholtâ, Dean deutete auf Tom, der neben Jess stand, âwarum bist du nicht gleich dort geblieben. Du hättest ja dort Autos zu Schrott fahren können.â
âDean, es reicht! Ich kann es dir noch tausendmal in deinen Kopf prügeln, genau wie Rory auch: Jess trägt keine Schuld!â, Alex starrte Roryâs Freund wütend an.
âAlex, merkst du dass den nicht? Dieser Typ ist kein Umgang für dich, und schon gar nicht für Rory! Der ist gefährlich.â
âKlar, er verschlingt kleine Rorys und Alexâ!â, meinte Alex noch sarkastisch bevor sie sich dem Bierfass zuwandte.
Tom reichte ihr grinsend ein Becher.
âBei euch scheint Jess ja wahnsinnig beliebt zu sein!â, stellte er fest.
âNaja, ich glaube, er wird bald als Verbrecher des Jahres gewählt.â
âMöglich.â
âSag mal, wozu bist du eigentlich nach Stars Hollow gekommen? Nur um Jess zu besuchen?â, erkundigte Alex sich.
âNope. Meine Mom und meine kleine Schwester wollten aus New York raus. Da hatte ich keine andere Wahl mehr. Ich kann wohl von Glück reden, dass es ausgerechnet Jessâ Kaff ist.â
âSo übel ist Stars Hollow nicht!â, beteuerte Alex überzeugt.
âIch denke es wird mir hier schon noch gefallen!â, meinte er und schaute Alex tief in die Augen.
Diese wurde leicht rot, doch das konnte man im Schatten zum Glück nicht sehen. Dann hörte sie sich nur noch âMal sehen!â, sagen, und spürte wie sich ihr Mund zu einem frechen Grinsen formte.
~°~°~°~°~°~
würde mich auf ganz viiel FFb freuen...
glg literati4ever

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TATAAAAA!!! NAch langer Zeit kommt wieder ein Chap!!
1. Kapitel:
âLos, los, los⦠Kommt schon, Leute, Endspurt!â, Mary feuerte Ann und Alex an.
Lorelai schüttelte den Kopf. Ihre Tochter war verrückt. Sich in dieser Hitze über ein Sandfeld jagen zulassen, war wirklich nicht mehr normal. Sie fragte sich oft, woher Alex diese Begeisterung hatte. Von ihr bestimmt nicht. Von Chris wahrscheinlich auch nicht. Diese Flausen musste sie sich wohl selbst in den Kopf gesetzt haben. Doch, von ihr aus durfte ihre Tochter jeden Sport der Welt betreiben, fast jeden. Solange Lorelai nicht aktiv an diesem Sportlerleben teilhaben musste.
âGut gemacht, Ladies! Das warâs für heute. Wir sehen uns am Mittwoch wieder.â Mary nickte ihren Schützlingen zu und winkte Lorelai zu.
âHey, Mom!â, Alex war zu ihrer Muter getreten.
âHey, Sportskanone. Alles fit?â, alberte Lorelai.
âAlles fit!â, grinste die Blonde. âIch bin gleich fertig.â
âNa, hoffentlich, der prozentuale Kaffeegehalt in meinem Blut ist praktisch auf null. Los, ab zu Luke.â
âKaffee!!!! Ich eile!!â, schon war Alex in der Dusche verschwunden.
Kaum 3 min später war sie angezogen im Auto platziert. Lorelai grinste und liess den Motor aufheulen. Alex kicherte.
âHey, Luke! Kaffee für uns Sportliche!â, schallte Lorelais Stimmer abermals durchs Diner.
Luke schüttelte nur den Kopf und stellte zwei Tassen hin. Doch das zögerte er.
âUns?â
âÃhm, ja, ich und Alex, meine Tochter?â, Lorelai runzelte die Stirn. Dann schaute sie neben sich und erblickte den leeren Platz. âSie kommt gleich, musste sich umziehen. WeiÃt du, wir waren echt fleissig heute. Sie ist über das ganze Feld gesprintet und ich habe laut âLOOOOSâ gerufen.â
âIch bin wahnsinnig beeindruckt.â, meinte Luke und wandte sich wieder seinen Gästen zu, als Jess das Diner betrat. Er warf kurz einen Blick in die Runde und machte sich dann auf den Weg Richtung Wohnung. Hinter ihm folgte ein junger Mann mit blonden Haaren und auffälligen Augen.
Luke zog die Augenbraue hoch und wollte schon etwas sagen, doch so schnell wie die beiden angekommen waren, so schnell waren sie auf der Treppe zur Wohnung verschwunden.
Lorelai fragte: âHat Jess das Ufer gewechselt?â
âWie bitte??â, erkundigte sich Luke entrüstet.
âMan weiss ja nie!â
âHey, Leute!â, ertönte Alexâ Stimme hinter ihnen.
âHey, Hon! Wow!! Hast du noch was vor?â, Lorelai musterte ihre Tochter und staunte nicht schlecht.
âMom, das ist ein normales Outfit.â, erklärte Alex ihrer jungen Mutter.
Sie trug einen brauen Mini, und ein schlichtes gelbes Tanktop. Dazu ihre schon lange verschlissenen Flipflops.
âSo gehst du ins Diner? Willst du Kirk aufreissen? Oder Taylor?â
âMom!!â, entrüstet schaute Alex Lorelai an. âIch geh noch auf eine Party, das habe ich dir doch gesagt?â
âParty? Ach, ja, stimmt! Ich bin ein bisschen verwirrt heute.â
âDu hast wohl schon zuviel Kaffee intus.â Luke musste sich auch noch äussern.
âAch, was!â
âLuke, ist Jess schon gegangen?â, erkundigte sich Alex nun beim Dinerbesitzer.
âNein, der ist oben.â
âDie Haare, ich verstehe. Ich gehe dann mal hoch, okay?â, fragte Alex.
âKlar!â
Alex stieg die Treppenstufen hoch und wollte gerade Klopfen, als sie Jessâ Stimme hörte.
âAlter, du musst echt Probleme haben, um damit hierher zu kommen.â
âIch kann mir cooleres vorstellen, als hier in einem Kuhkaff die Highschool fertig zu machen.â
âVerstehe ich.â
Alex runzelte die Stirn und klopfte dann.
âIst offen.â, erklang Jessâ Stimme.
Alex trat misstrauisch ein.
Jess drehte sich um und grüsste mit einem Nicken. Der Junge neben ihm drehte seinen Kopf und erblickte sofort Alex, die Jess mit einem fragenden Blick anschaute.
âHey, Jess. Hey, Unbekannter?!â, fragend musterte sie den Fremden.
Sie staunte nicht schlecht, als sie ihn genauer ansah. Die Haare und die Haut waren eher hell, doch die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Die Haare waren ähnlich zerzaust wie die von Jess, und er war auch ähnlich gekleidet. Doch das Erscheinungsbild der beiden Jungs war ganz anders. Auch der Unbekannte hatte etwas Bad-Boy-haftes an sich, doch wirkte er noch eine Spur geheimnisvoller als Jess. Alex musste sich zugestehen, dass dieser Typ nicht schlecht aussah.
âAlex, das ist Tom, Tom, das ist Alex!â, stellte Jess seinen Kumpel vor.
Tom nickte dem blonden Mädchen zu.
âSie sieht nicht mal schlecht aus für ein Landeiâ, dachte er sich als er sie musterte.
âKommst du, Jess? Die Party?â, erinnerte Alex den Dunkelhaarigen.
âParty?â, erkundigte sich Tom.
âJop, kommst auch mit?â
âJep!â
âWow, dein Wortschatz ist noch grösser als der von Jess. Du kommst bestimmt auch aus New York. Dort lernt man wohl nicht reden, man spricht mit der Körperspracheâ, bemerkte Alex, als sie Tom nicken sah.
âDeshalb setzte ich mich nur in Bewegung, und wir wissen, dass wir zu dieser Party gehen!â, meinte Tom und grinste Alex an.
Diese lächelte zurück,
Jess zog nur seine Augenbraue hoch. âDas kann ja noch was werden!â
Im Diner drehten sich sofort alle Leute um, als sie Jess, Tom und Alex die Treppe runterkommen hörten. Lorelai warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, ersparte sich aber einen Kommentar, als diese eine âIch-erzähls-dir-späterâ-Blick aufsetzte.
âBye, Mom!â, sagte Alex noch und drückte Lorelai kurz.
âBye, Honey. Sei brav!â, antwortete diese scheinheilig.
Alex grinste und verliess dann das Diner, gefolgt von Jess und Tom.
Im Diner steckten Miss Patty und Babette schon die Köpfe zusammen, um sich über den fremden Kumpel von Jess zu äussern.
âDer sieht ziemlich lecker aus, nicht war, Babette?â, meinte Patty anerkennend.
âBehalte deine Hände im Griff, Patty!â, rief Lorelai.
Luke verdrehte nur die Augen. Er fragte sich eher, wer dieser Junge war.
Alex, Jess und Tom waren inzwischen bei Ron angekommen. Die Musik lief bereits auf voller Lautstärke. Alex zog ihr Augenbrauen gleich bis an die Schmerzensgrenze, als sie Lane entdeckte. Ohne weiter auf die Jungs zu achten steuerte sie ihre Freundin an und fragte: âHey, Lane! Was machst DU denn hier??â
Lane grinste diabolisch: âDas ist ein sehr gesitteter Bibeltreff, weiÃt du?â
Alex lachte: âAlles klar!â
Dann stupste Lane sie an: âWer ist denn das neben Jess?â
âTom. Aus New York hergezogen. Jessâs Kumpel.â
âWow, hat seine gewaltige Gesprächsfähigkeit auf dich abgefärbt?â
âNope!â, grinste Alex und boxte Lane dann leicht in die Schulter. Dann sagte sie noch âBis späterâ und gesellte sich wieder zu Jess und Tom, die ziemlich zielstrebig auf das Bierfass von Ronâs 21-jährigem Bruder zusteuerten.
âDas hätte ich mir ja denken können!â, ertönte dabei eine Stimme hinter Alex, die mittlerweile schon bei den Jungs angekommen war.
Alex schickte Jess einen genervten Blick zu.
âTag, Dean! Ich mir nicht. Ich hätte dich zu Hause im Bettchen erwartet.â
Tom runzelte die Stirn. âDeanâ, dieser Name kam ihm sehr bekannt vor. Das musste wohl der Turm sein, von dem Jess ihm einmal kurz erzählt hatte.
âAber wie ich sehe hast du wohl Verstärkung aus New York geholtâ, Dean deutete auf Tom, der neben Jess stand, âwarum bist du nicht gleich dort geblieben. Du hättest ja dort Autos zu Schrott fahren können.â
âDean, es reicht! Ich kann es dir noch tausendmal in deinen Kopf prügeln, genau wie Rory auch: Jess trägt keine Schuld!â, Alex starrte Roryâs Freund wütend an.
âAlex, merkst du dass den nicht? Dieser Typ ist kein Umgang für dich, und schon gar nicht für Rory! Der ist gefährlich.â
âKlar, er verschlingt kleine Rorys und Alexâ!â, meinte Alex noch sarkastisch bevor sie sich dem Bierfass zuwandte.
Tom reichte ihr grinsend ein Becher.
âBei euch scheint Jess ja wahnsinnig beliebt zu sein!â, stellte er fest.
âNaja, ich glaube, er wird bald als Verbrecher des Jahres gewählt.â
âMöglich.â
âSag mal, wozu bist du eigentlich nach Stars Hollow gekommen? Nur um Jess zu besuchen?â, erkundigte Alex sich.
âNope. Meine Mom und meine kleine Schwester wollten aus New York raus. Da hatte ich keine andere Wahl mehr. Ich kann wohl von Glück reden, dass es ausgerechnet Jessâ Kaff ist.â
âSo übel ist Stars Hollow nicht!â, beteuerte Alex überzeugt.
âIch denke es wird mir hier schon noch gefallen!â, meinte er und schaute Alex tief in die Augen.
Diese wurde leicht rot, doch das konnte man im Schatten zum Glück nicht sehen. Dann hörte sie sich nur noch âMal sehen!â, sagen, und spürte wie sich ihr Mund zu einem frechen Grinsen formte.
~°~°~°~°~°~
würde mich auf ganz viiel FFb freuen...

glg literati4ever
Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!
<3 12.11.2009 <3