14.06.2006, 20:59
Hey ihr!
Ich bin nun eine Weile ein stummes Mitglied gewesen, doch ich habe heute Abend das erste Chap meiner neuen FF geschrieben, und das stelle ich jetzt rein.
Bis zum nächsten wird es eine Weile dauern, da ich im Moment viel zu tun habe. Ich geb mir Mühe schnell eines zu schreiben.
Titel: Love is in the air
Autor : Meine Wenigkeit (literati4ever)
Genre : Romance
Pairing : Literati, JJ, Alex/Tom (eigene Charaktere)
Raiting : ich bin mir nicht sicher, so zwischen PG-13 und R-16
Disclaimer : Nichts davon gehört mir, nur meine erfundenen Charaktere Alex und Tom, alles andere gehört den Palladinos.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. & 9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
So nun beginnt es mit dem ersten Kapitel:
Love is in the air…
1. Abschied
“Bye, Honey! Viel Vergnügen in Washington. Denk mal an deine arme, alte Mutter.“, rief Lorelai Gilmore ihrer Tochter Rory nach.
„Ich bin ja auch noch da, Mommy!“, flötete Alexandra, genannt Alex, ihrer Mom zu.
Rory lächelte. „Ich werde euch beide vermissen!“
Sie umarmte ihre Schwester und ihre Mutter noch einmal und drückte beiden einen Kuss auf und winkte ihnen durch die Scheiben nochmals zu.
Lorelai legte Alex den Arm um die Schultern und winkte mit der anderen Hand. Alex lächelte und hob die Hand ein letztes Mal zum Gruss.
Sie würde ihre Zwillingsschwester auch schrecklich vermissen. Rory und sie waren ein eingeschworenes Team. Obwohl sie total unterschiedlich waren. Alex hatte das Temperament ihrer Mutter, Rory hingegen war die Vernünftige, ‚das Hirn’ der Familie, wie es Lorelai immer zu pflegen sagte. Ãusserlich glich Alex allerdings eher ihrem Vater. Sie hatte lange blonde Haare, welche sie offen zu tragen pflegte. Doch das unverkennbare Merkmal der Gilmores hatte auch sie von ihrer Mutter geerbt: die strahlenden blauen Augen.
Dass auch sie nach Kaffee verrückt war, war abzusehen gewesen. Rory und Alex standen ihrer Mutter in nichts nach. Wie Rory besuchte auch Alex die Chillton-Privatschule, doch sie hatte nicht den Ehrgeiz, nur Einsen zu schreiben. Sie war die Faulheit in Person, doch ihre Noten bewegten sich stets um die Zwei herum. In den Fremdsprachen schoss sie oft bessere Noten, doch Mathe war ihr Hassfach. Sie mochte auch Literatur, doch sie war nicht so büchervernarrt wie Rory. Auch Alex hatte vor, auf ein College zu gehen, doch sie strebte nicht unbedingt Harvard an. Yale oder Princeton waren ihre Favoriten, sehr zum Leid ihrer Mutter und zur Freude ihres Grossvaters. Mit Richard Gilmore verstand sich Alex gut, doch mit Emily Gilmore war sie nicht auf einer Wellenlänge. Diese war der Meinung, dass sich Alex nicht ihrer Gesellschaftsschicht entsprechend benahm, denn sie feierte oft Partys während Rory meistens brav zuhause blieb und lernte. Doch seit die beiden Twins die Chillton besuchten, hatten sich die Wogen geglättet.
„Na, Honey, wollen wir Kaffe in unsere Adern fliessen lassen?“, unterbrach Lorelai ihre Tochter.
Alex nickte, sagte aber: „Zu Luke’s.“
„Zu Luke’s“
„Hey Lucas. Coffee-Time!“, schallte Lorelais Stimme durch das Diner.
Alex grinste und nickte Jess hinter dem Tresen zu. Dieser nickte kaum merklich zurück.
Alex lächelte innerlich. Es war immer das Gleiche mit ihm. Harte Schale, weicher Kern. Dass sie und Rory diese Schale geknackt hatten, hatte er wohl längst bemerkt, doch auch das konnte er nicht zeigen.
Alex’ und Jess’ Freundschaft war etwas Besonderes. Sie hatten sich zu Beginn von seiner Zeit in Stars Hollow viel gefetzt, doch seit er aus New York zurück war, benahm er sich irgendwie anders. Und Alex war sich sicher, dass das etwas mit ihrer Schwester zu tun hatte. Sie wünschte sich schon lange eine Beziehung der Beiden, denn sie konnte Dean nicht ausstehen. Was allerdings nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Dean war übertrieben freundlich mit ihr, und genau das mochte Alex nicht. Mit Jess konnte man wenigstens über einigermassen kluge Dinge wie Bücher oder Musik sprechen.
Auch mit Rory sprach er immer über diese Dinge, doch zwischen den Beiden war etwas Besonderes. Und Alex spürte das. Sie kannte Rory in einigen Dingen besser als sich selbst, und auch Jess kannte sie inzwischen genug, um seine heimlichen Blicke zu deuten. Doch sie verlor nie ein Wort darüber. Diese Sache mussten die Beiden schon alleine meistern.
Alex’ Liebesleben war nicht so geregelt wie das ihrer Schwester. Einen festen Freund hatte sie noch nicht, und sie hatte sich auch noch nie so richtig verliebt. Die Jungs an der Chillton passten ihr nicht, und die aus Stars Hollow erst recht nicht. Sie war zu wählerisch, wie ihre Mom immer sagte. Doch das war Alex egal, sie hatte noch zu viel anders zu tun, als über nicht existierende Beziehungen nachzudenken. Sie machte viel Sport in ihrer Freizeit. Sie spielte Tennis, Volleyball, ging Reiten und fuhr gelegentlich auch noch Skateboard. Im Winter fuhr sie ausserdem noch Snowboard. Ihre Schwester und ihre Mom verspotteten sie oft wegen dem Sport, doch sie hörte nie hin. Sie war zufrieden mit ihrem derzeitigen Leben, und hatte auch nicht vor, es in nächster Zeit zu ändern.
„Luke! Gib uns einen Trauerkaffee!“, riss Lorelai ihre blondhaarige Tochter aus den Gedanken. Diese setzte denselben Hundeblick wie ihre Mutter auf und betrachtete amüsiert Lukes Miene.
„Trauerkaffee?“, hakte er misstrauisch nach.
„Unsere Lieblingstocher, beziehungsweise Lieblingsschwester ist doch heute nach Washington abgeflogen. Ganz alleine, in einer grossen Stadt, ohne ihre starken Beschützer, ohne…“¨
„Hier, dann gibst du wenigstens Ruhe!“, murrte Luke grimmig.
„Danke, Lukey!“, strahlte Lorelai den Dinerbesitzer an.
„Nenn mich nicht so!“
„Lukey!“
Alex schüttelte belustigt den Kopf und wandte sich Jess zu.
„Na, alles klar?“
„Jupp!“
Alex grinste.
„Was hat dieser Gesichtsausdruck zu sagen?“, fragte Jess genauso misstrauisch wie Luke eben.
„Du bist ein wahrer Wortkünstler. Ich bin immer beeindruckt von deinem gewaltigen Wortschatz.“
„Nicht alle reden so viel wie du“, konterte Lukes Neffe.
„Mom, Rory…“, gespannt achtete Alex auf eine mögliche Mienenwandlung von Jess, doch der konnte entweder Gefühle gut verstecken, oder er hatte die Andeutung nicht mitbekommen. Sie tippte eher auf gespieltes Nicht-Bemerken.
„Ihr kommt alle aus der gleichen Familie.“
„Ach, ja? Das ist mir neu“, meinte Alex ironisch.
„Und, was hast du noch vor heute?“, fragte Jess nachdem er Babette mit Kaffee versorgt hatte.
„Hab noch Training. Beach-Volley, der erste Match der Saison steht an. Und heute Abend ist doch noch die Party von Ron, nicht?“, erkundigte sie sich.
„Jupp. Gehen wir?“
„Okay!“
„Um zehn dort?“
„Alles klar. Ich muss dann mal, bis dann. Bye!“
„Bye!“
„Mom, komm, ich hab noch Training!“ forderte sie ihre Mutter zu Gehen auf.
„Stimmt, Honey. Wir müssen noch Sport treiben!“, meinte sie wichtigtuerisch.
Luke runzelte die Stirn und meinte sarkastisch: „Klar, Dabei zuschauen, wie sich die Tochter abhetzt ist bestimmt Sport, das macht fit. Genau wie rabenschwarzer Kaffee!“
„Wie recht du doch hast, Lukey. Wir sind schon weg!!!!“
Alex winkte noch Babette und Miss Patty und eilte dann ihrer sportlichen Mutter nach.
Ich würde mich riesig über Kritik und Lob freuen!!!!!
Glg literati4ever
Ich bin nun eine Weile ein stummes Mitglied gewesen, doch ich habe heute Abend das erste Chap meiner neuen FF geschrieben, und das stelle ich jetzt rein.
Bis zum nächsten wird es eine Weile dauern, da ich im Moment viel zu tun habe. Ich geb mir Mühe schnell eines zu schreiben.
Titel: Love is in the air
Autor : Meine Wenigkeit (literati4ever)
Genre : Romance
Pairing : Literati, JJ, Alex/Tom (eigene Charaktere)
Raiting : ich bin mir nicht sicher, so zwischen PG-13 und R-16
Disclaimer : Nichts davon gehört mir, nur meine erfundenen Charaktere Alex und Tom, alles andere gehört den Palladinos.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. & 9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
So nun beginnt es mit dem ersten Kapitel:
Love is in the air…
1. Abschied
“Bye, Honey! Viel Vergnügen in Washington. Denk mal an deine arme, alte Mutter.“, rief Lorelai Gilmore ihrer Tochter Rory nach.
„Ich bin ja auch noch da, Mommy!“, flötete Alexandra, genannt Alex, ihrer Mom zu.
Rory lächelte. „Ich werde euch beide vermissen!“
Sie umarmte ihre Schwester und ihre Mutter noch einmal und drückte beiden einen Kuss auf und winkte ihnen durch die Scheiben nochmals zu.
Lorelai legte Alex den Arm um die Schultern und winkte mit der anderen Hand. Alex lächelte und hob die Hand ein letztes Mal zum Gruss.
Sie würde ihre Zwillingsschwester auch schrecklich vermissen. Rory und sie waren ein eingeschworenes Team. Obwohl sie total unterschiedlich waren. Alex hatte das Temperament ihrer Mutter, Rory hingegen war die Vernünftige, ‚das Hirn’ der Familie, wie es Lorelai immer zu pflegen sagte. Ãusserlich glich Alex allerdings eher ihrem Vater. Sie hatte lange blonde Haare, welche sie offen zu tragen pflegte. Doch das unverkennbare Merkmal der Gilmores hatte auch sie von ihrer Mutter geerbt: die strahlenden blauen Augen.
Dass auch sie nach Kaffee verrückt war, war abzusehen gewesen. Rory und Alex standen ihrer Mutter in nichts nach. Wie Rory besuchte auch Alex die Chillton-Privatschule, doch sie hatte nicht den Ehrgeiz, nur Einsen zu schreiben. Sie war die Faulheit in Person, doch ihre Noten bewegten sich stets um die Zwei herum. In den Fremdsprachen schoss sie oft bessere Noten, doch Mathe war ihr Hassfach. Sie mochte auch Literatur, doch sie war nicht so büchervernarrt wie Rory. Auch Alex hatte vor, auf ein College zu gehen, doch sie strebte nicht unbedingt Harvard an. Yale oder Princeton waren ihre Favoriten, sehr zum Leid ihrer Mutter und zur Freude ihres Grossvaters. Mit Richard Gilmore verstand sich Alex gut, doch mit Emily Gilmore war sie nicht auf einer Wellenlänge. Diese war der Meinung, dass sich Alex nicht ihrer Gesellschaftsschicht entsprechend benahm, denn sie feierte oft Partys während Rory meistens brav zuhause blieb und lernte. Doch seit die beiden Twins die Chillton besuchten, hatten sich die Wogen geglättet.
„Na, Honey, wollen wir Kaffe in unsere Adern fliessen lassen?“, unterbrach Lorelai ihre Tochter.
Alex nickte, sagte aber: „Zu Luke’s.“
„Zu Luke’s“
„Hey Lucas. Coffee-Time!“, schallte Lorelais Stimme durch das Diner.
Alex grinste und nickte Jess hinter dem Tresen zu. Dieser nickte kaum merklich zurück.
Alex lächelte innerlich. Es war immer das Gleiche mit ihm. Harte Schale, weicher Kern. Dass sie und Rory diese Schale geknackt hatten, hatte er wohl längst bemerkt, doch auch das konnte er nicht zeigen.
Alex’ und Jess’ Freundschaft war etwas Besonderes. Sie hatten sich zu Beginn von seiner Zeit in Stars Hollow viel gefetzt, doch seit er aus New York zurück war, benahm er sich irgendwie anders. Und Alex war sich sicher, dass das etwas mit ihrer Schwester zu tun hatte. Sie wünschte sich schon lange eine Beziehung der Beiden, denn sie konnte Dean nicht ausstehen. Was allerdings nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Dean war übertrieben freundlich mit ihr, und genau das mochte Alex nicht. Mit Jess konnte man wenigstens über einigermassen kluge Dinge wie Bücher oder Musik sprechen.
Auch mit Rory sprach er immer über diese Dinge, doch zwischen den Beiden war etwas Besonderes. Und Alex spürte das. Sie kannte Rory in einigen Dingen besser als sich selbst, und auch Jess kannte sie inzwischen genug, um seine heimlichen Blicke zu deuten. Doch sie verlor nie ein Wort darüber. Diese Sache mussten die Beiden schon alleine meistern.
Alex’ Liebesleben war nicht so geregelt wie das ihrer Schwester. Einen festen Freund hatte sie noch nicht, und sie hatte sich auch noch nie so richtig verliebt. Die Jungs an der Chillton passten ihr nicht, und die aus Stars Hollow erst recht nicht. Sie war zu wählerisch, wie ihre Mom immer sagte. Doch das war Alex egal, sie hatte noch zu viel anders zu tun, als über nicht existierende Beziehungen nachzudenken. Sie machte viel Sport in ihrer Freizeit. Sie spielte Tennis, Volleyball, ging Reiten und fuhr gelegentlich auch noch Skateboard. Im Winter fuhr sie ausserdem noch Snowboard. Ihre Schwester und ihre Mom verspotteten sie oft wegen dem Sport, doch sie hörte nie hin. Sie war zufrieden mit ihrem derzeitigen Leben, und hatte auch nicht vor, es in nächster Zeit zu ändern.
„Luke! Gib uns einen Trauerkaffee!“, riss Lorelai ihre blondhaarige Tochter aus den Gedanken. Diese setzte denselben Hundeblick wie ihre Mutter auf und betrachtete amüsiert Lukes Miene.
„Trauerkaffee?“, hakte er misstrauisch nach.
„Unsere Lieblingstocher, beziehungsweise Lieblingsschwester ist doch heute nach Washington abgeflogen. Ganz alleine, in einer grossen Stadt, ohne ihre starken Beschützer, ohne…“¨
„Hier, dann gibst du wenigstens Ruhe!“, murrte Luke grimmig.
„Danke, Lukey!“, strahlte Lorelai den Dinerbesitzer an.
„Nenn mich nicht so!“
„Lukey!“
Alex schüttelte belustigt den Kopf und wandte sich Jess zu.
„Na, alles klar?“
„Jupp!“
Alex grinste.
„Was hat dieser Gesichtsausdruck zu sagen?“, fragte Jess genauso misstrauisch wie Luke eben.
„Du bist ein wahrer Wortkünstler. Ich bin immer beeindruckt von deinem gewaltigen Wortschatz.“
„Nicht alle reden so viel wie du“, konterte Lukes Neffe.
„Mom, Rory…“, gespannt achtete Alex auf eine mögliche Mienenwandlung von Jess, doch der konnte entweder Gefühle gut verstecken, oder er hatte die Andeutung nicht mitbekommen. Sie tippte eher auf gespieltes Nicht-Bemerken.
„Ihr kommt alle aus der gleichen Familie.“
„Ach, ja? Das ist mir neu“, meinte Alex ironisch.
„Und, was hast du noch vor heute?“, fragte Jess nachdem er Babette mit Kaffee versorgt hatte.
„Hab noch Training. Beach-Volley, der erste Match der Saison steht an. Und heute Abend ist doch noch die Party von Ron, nicht?“, erkundigte sie sich.
„Jupp. Gehen wir?“
„Okay!“
„Um zehn dort?“
„Alles klar. Ich muss dann mal, bis dann. Bye!“
„Bye!“
„Mom, komm, ich hab noch Training!“ forderte sie ihre Mutter zu Gehen auf.
„Stimmt, Honey. Wir müssen noch Sport treiben!“, meinte sie wichtigtuerisch.
Luke runzelte die Stirn und meinte sarkastisch: „Klar, Dabei zuschauen, wie sich die Tochter abhetzt ist bestimmt Sport, das macht fit. Genau wie rabenschwarzer Kaffee!“
„Wie recht du doch hast, Lukey. Wir sind schon weg!!!!“
Alex winkte noch Babette und Miss Patty und eilte dann ihrer sportlichen Mutter nach.
Ich würde mich riesig über Kritik und Lob freuen!!!!!
Glg literati4ever