27.07.2006, 14:31
âWas? Habt ihr noch nie schlafende Menschen gesehen?", fragte Rory schlechtgelaunt.
âWir wollten dir nur sagen, dass es Essen gibt.", antwortete Jess und sah sie eindringlich an.
âIch komme.", sie stand auf und merkte, dass ihre Augen schwer wie Blei waren. âIch geh nur noch schnell ins Bad."
Sie flüchtete ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Doch was sie sah, erschrak sie: Ihre Augen waren gerötet, ihr Make-Up verwischt und ihre Haare hatten jegliches Volumen verloren. Kurz gesagt, sie sah schrecklich aus. Schnell wusch sie sich das Gesicht mit kaltem Wasser, erneuerte ihr Make-Up und kämmte sich die Haare. Ein erneuter Blick in den Spiegel und Rory war wieder mit ihrem Aussehen zufrieden.
âDa bist du ja wieder. Wir hatten schon Angst, dass du entführt worden bist.", sagte Lorelai als sie Rory in die Küche kommen sah. Rory erwiderte nichts, setzte sich hin und begann zu essen.
"Rory? Gehtâs dir gut?", fragte Jess vorsichtig.
âWas?"
âGehtâs dir gut?", wiederholte Jess seine Frage.
âJa, alles okay.", antwortete Rory und widmete sich wieder ihrem Essen. Jess hatte zwar bemerkt, dass etwas nicht mit ihr stimmte, doch er konnte sich nicht erklären, was es war. Ganz im Gegensatz zu Lorelai.
Rory, mach dir doch nichts vor. Es belastet dich mehr als du zugeben willst, dass Jess wieder mit Shane zusammen ist, dachte Lorelai, doch das Klingeln des Telefons riss sie aus ihren Gedanken.
âIch geh schon!", Rory stand auf und lief zum Telefon.
âJa? Rory Gilmore?"
âHi, mein Schatz. Ich kann heute Abend doch zu dir kommen. Das ist doch toll, gell?!", das war eindeutig Deans Stimme.
âDas⦠das geht nicht.", Rory ging zurück in die Küche, wo sie zehn Augenpaare ansahen.
âDean.", sagte sie lautlos und Lorelai verdrehte die Augen. Lorelais Zuneigung zu Dean hatte sich in den letzten Monaten drastisch verändert. Sie konnte nicht fassen, dass er seine Frau mit ihrer Rory betrogen hatte. Gut, vielleicht waren die beiden für einander geschaffen, aber daran zweifelte Lorelai.
âWarum denn nicht, Rory? Die Jungs haben abgesagt und ich dachte, wir könnten uns ja einen gemütlichen Abend bei dir machen."
âDean, ich würd ja wirklich gern, aberâ¦", erwiderte Rory und sah hilfesuchend zu Lorelai, der sogleich eine Idee einfiel.
âAch Rory?! Paris hat angerufen. Sie will, dass du heute mit ihr lernst, weil ihr doch bald diese wichtige Arbeit schreibt. Jaime ist auch da und will das Jess mitkommt. Ihr trefft euch um acht in Yale.", schrie sie quer durch die Küche.
âWas hat deine Mom gesagt?", fragte Dean, der nur die Worte âParis â lernen â Yale â Jaime - Jessâ verstanden hatte.
âMom hat gesagt, dass Paris will, das ich heut Abend mit ihr lerne. Und da Jaime zurzeit bei Paris auf besuch ist, hat er gemeint, dass Jess auch mit soll, damit er nicht so allein ist.", erklärte Rory und musste sich ein Lachen verkneifen, da ihre Mom gerade breit grinste.
âIch kann doch auch mit, dann ist Jaime auch nicht allein.", antwortete Dean und klang gereizt.
âJaime kennt dich doch gar nicht, aber er kennt Jess, da sie sich mal in New York getroffen haben. Wir sehn uns morgen, ja?! Hab dich lieb! Ciao!", schnell legte Rory auf, da sie keine Lust auf weitere Diskussionen hatte.
âNa, wie war meine Idee?", fragte Lorelai und grinste.
âSie war perfekt, aberâ¦", Rory stoppte.
âDu hast Dean nicht angelogen. Es stimmt, dass du dich heut mit Paris und Jaime triffst und es stimmt auch, dass Jess mitkommt. Es stimmt nur nicht, dass ihr lernt. Ach und du hast vergessen, Milly und Lilly zu erwähnen, aber das ist egal.", erklärte Lorelai, da sie wusste, dass Rory es hasste zu lügen.
âIch geh mich dann mal fertig machen. Jess, wir sollten so in 30Minuten fahren.", Rory stand auf und ging in ihr Zimmer.
Dort angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und suchte nach den richtigen Klamotten. Immerhin gingen sie ins Green Tree, eine der angesagtesten Kneipen New Yorks. Jaime hatte sogar extra das Hinterzimmer gemietet. SchlieÃlich entschied sie sich für einen blauen Minirock und ein rotes Top. Nur was für Schuhe sollte sie anziehen?
âMom!!!", schrie sie durch die geschlossene Tür und keine Minute später stand Lorelai im Türrahmen. Sie musterte ihre Tochter, nickte und für verschwand wieder. Als sie wiederkam hatte sie ein paar Riemchensandalen in der Hand.
"Danke, Mom.", sagte Rory und zog sich die Schuhe. Als sie zufällig auf die Uhr sah, merkte sie, dass sie nur noch fünf Minuten hatte, deswegen kämmte sie sich nochmal die Harre und erneuerte ihr Lipgloss. Schnell packte sie noch das Wichtigste (Handy, Geld, Lipgloss, Kondome etc.) in eine kleine Tasche und ging ins Wohnzimmer, wo Jess schon auf sie wartete.
"Wow!", war das Einzige, dass Jess sagen konnte, als Rory auf ihn zukam, denn er war überwältigt. Sie sah einfach nur hübsch aus. Nicht das sie hässlich war â nein â aber im Moment sah sie einfach nur wunderbar aus.
"K⦠Können wir gehen?", fragte Jess und konnte seine Blicke nicht von Rory wenden, die ihn anlächelte.
"Klar. Ciao!", sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und winkte den anderen zu.
"Ach Rory?", rief ihre Mutter dann doch noch.
"Ja?"
"Trink keinen Alkohol und wenn du doch welchen getrunken hast, dann halt dich von Fenster fern.", Lorelai grinste und zwinkerte ihrer Tochter zu. Sie wusste genau, dass sie das Rory schon gesagt hatte, als diese im letzten Jahr nach Florida gefahren ist.
"Mach ich. Bis morgen.", Rory winkte nochmal und verschwand dann endgültig um zu Jess zu gehen, der schon bei seinem Auto stand.
"Du schaust gut ausâ¦", Jess versuchte normal zu klingen, aber er scheiterte kläglich, da er einfach bezaubert war von Rory.
"Danke, Jess. Du schaust auch nicht schlecht aus.", Rory stieg in Jessâ Seat Ibiza und schnallte sich an, während Jess den Motor startete und losfuhr. Da die Fahrt nach Yale ungefähr eine Stunde dauerte schaltete Jess das Radio an und suchte einen geeigneten Sender.
On Monday Iâm waiting
By Tuesday Iâm fading
And Wednesday I canât sleep
Then the phone rings
I hear you
And the darkness is a clear view
Cause youâve come to rescue me
Fall with you I fall so fast
I can hardly catch my breath
I hope it lasts
Oh, it seems like I can finally rest my head on something real
I like the way that feels
Oh itâs if you know me better
Than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces of me
All the pieces of me
I am moody, messy
I get restless
And itâs senseless
How you never seems to care
Fall sometimes
I fall so fast
When I hit that bottom crash youâre all I have
Oh, it seems like I can finally rest my head on something real
I like the way that feels
Oh itâs if you know me better
Than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces of me
All the pieces of me
How do you know everything Iâm about to say?
Am I that obvious and if itâs written on my face
I hope it never goes away
On a Monday I am waiting
And by Tuesday I am fading
Into your arms so I can dream
Oh, it seems like I can finally rest my head on something real
I like the way that feels
Oh itâs if you know me better
Than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces of me
All the pieces of me
[I]âWie Recht dieses Lied doch hat. Ich liebe, dass Jess immer weiÃ, was ich sagen will, meine Lieblingsbücher kennt und mag oder meine Lieblingsband. Bei Dean ist das anders, der will ja nicht mal eins meiner Lieblingsbücher lesen.â[/I], dachte Rory und musterte Jess unauffällig von der Seite. Was sie nicht wusste, war dass auch Jess sich so seine Gedanken.âIch liebe sie noch immer! Aber wusste ich das nicht schon vorher?! Ich wusste immer, was sie sagen wollte. Okay, ich habe auch viel Mist gebaut, aber ist sie nicht immer bei mir geblieben? Und sie war sogar glücklich mit mir. Nicht so wie bei dem Telefongespräch mit Dean eben.â
Nachdem die beiden eine Weile lang in ihren Gedanken schwelgten, fing Jess ein Gespräch mit Rory an, da ihn die Stille langsam nervte.
"Willst du auch mal Kinder haben?", fragte er sie, da er wissen wollte, ob sie seine Meinung im letzten Jahr geändert hat.
"Klar, was denkst du denn?", Rory lachte auf. "Ich wollte schon immer Kinder und ich will sie immer noch."
"Und sie sollen Lorelai Ashley Gilmore und Alexis Jane Gilmore heiÃen, stimmts?", Jess grinste und Rory war überwältigt. Sie wusste, dass Jess mal erzählt hatte, dass sie am Liebsten zwei Mädchen wollte, aber sie hätte nicht gedacht, dass er sich noch daran erinnern konnte. Immerhin war er eher unwichtig.
"Und was ist mit dir?", Rory lächelte Jess an.
"Ja, ich hab meine Meinung, was Kinder angeht nie geändert. Und zwei Mädchen wären gar nicht mal so schlecht. Denn die kommen nicht so schnell auf die Idee ihren Vater nachzumachen. Und sie sollten Beth und Meryl heiÃen.", Jess machte eine kurze Pause. "Und am besten so mit 22 oder 23 Das perfekte Alter."
"Ganz meine Meinung. Schau mal, da sind Paris und Jaime.", Rory zeigte auf zwei Menschen, die neben einem schwarzen Minivan standen, neben den Jess sein Auto parkte.
"Hey ihr zwei! Lainy und Lily sind schon im Auto. Lilys Freund hat kurzfristig abgesagt.", Paris umarmte die beiden und sie stiegen in das Auto, um loszufahren.
"Hey!", begrüÃten Lainy und Lily Jess und Rory und grinsten.
âWir wollten dir nur sagen, dass es Essen gibt.", antwortete Jess und sah sie eindringlich an.
âIch komme.", sie stand auf und merkte, dass ihre Augen schwer wie Blei waren. âIch geh nur noch schnell ins Bad."
Sie flüchtete ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Doch was sie sah, erschrak sie: Ihre Augen waren gerötet, ihr Make-Up verwischt und ihre Haare hatten jegliches Volumen verloren. Kurz gesagt, sie sah schrecklich aus. Schnell wusch sie sich das Gesicht mit kaltem Wasser, erneuerte ihr Make-Up und kämmte sich die Haare. Ein erneuter Blick in den Spiegel und Rory war wieder mit ihrem Aussehen zufrieden.
âDa bist du ja wieder. Wir hatten schon Angst, dass du entführt worden bist.", sagte Lorelai als sie Rory in die Küche kommen sah. Rory erwiderte nichts, setzte sich hin und begann zu essen.
"Rory? Gehtâs dir gut?", fragte Jess vorsichtig.
âWas?"
âGehtâs dir gut?", wiederholte Jess seine Frage.
âJa, alles okay.", antwortete Rory und widmete sich wieder ihrem Essen. Jess hatte zwar bemerkt, dass etwas nicht mit ihr stimmte, doch er konnte sich nicht erklären, was es war. Ganz im Gegensatz zu Lorelai.
Rory, mach dir doch nichts vor. Es belastet dich mehr als du zugeben willst, dass Jess wieder mit Shane zusammen ist, dachte Lorelai, doch das Klingeln des Telefons riss sie aus ihren Gedanken.
âIch geh schon!", Rory stand auf und lief zum Telefon.
âJa? Rory Gilmore?"
âHi, mein Schatz. Ich kann heute Abend doch zu dir kommen. Das ist doch toll, gell?!", das war eindeutig Deans Stimme.
âDas⦠das geht nicht.", Rory ging zurück in die Küche, wo sie zehn Augenpaare ansahen.
âDean.", sagte sie lautlos und Lorelai verdrehte die Augen. Lorelais Zuneigung zu Dean hatte sich in den letzten Monaten drastisch verändert. Sie konnte nicht fassen, dass er seine Frau mit ihrer Rory betrogen hatte. Gut, vielleicht waren die beiden für einander geschaffen, aber daran zweifelte Lorelai.
âWarum denn nicht, Rory? Die Jungs haben abgesagt und ich dachte, wir könnten uns ja einen gemütlichen Abend bei dir machen."
âDean, ich würd ja wirklich gern, aberâ¦", erwiderte Rory und sah hilfesuchend zu Lorelai, der sogleich eine Idee einfiel.
âAch Rory?! Paris hat angerufen. Sie will, dass du heute mit ihr lernst, weil ihr doch bald diese wichtige Arbeit schreibt. Jaime ist auch da und will das Jess mitkommt. Ihr trefft euch um acht in Yale.", schrie sie quer durch die Küche.
âWas hat deine Mom gesagt?", fragte Dean, der nur die Worte âParis â lernen â Yale â Jaime - Jessâ verstanden hatte.
âMom hat gesagt, dass Paris will, das ich heut Abend mit ihr lerne. Und da Jaime zurzeit bei Paris auf besuch ist, hat er gemeint, dass Jess auch mit soll, damit er nicht so allein ist.", erklärte Rory und musste sich ein Lachen verkneifen, da ihre Mom gerade breit grinste.
âIch kann doch auch mit, dann ist Jaime auch nicht allein.", antwortete Dean und klang gereizt.
âJaime kennt dich doch gar nicht, aber er kennt Jess, da sie sich mal in New York getroffen haben. Wir sehn uns morgen, ja?! Hab dich lieb! Ciao!", schnell legte Rory auf, da sie keine Lust auf weitere Diskussionen hatte.
âNa, wie war meine Idee?", fragte Lorelai und grinste.
âSie war perfekt, aberâ¦", Rory stoppte.
âDu hast Dean nicht angelogen. Es stimmt, dass du dich heut mit Paris und Jaime triffst und es stimmt auch, dass Jess mitkommt. Es stimmt nur nicht, dass ihr lernt. Ach und du hast vergessen, Milly und Lilly zu erwähnen, aber das ist egal.", erklärte Lorelai, da sie wusste, dass Rory es hasste zu lügen.
âIch geh mich dann mal fertig machen. Jess, wir sollten so in 30Minuten fahren.", Rory stand auf und ging in ihr Zimmer.
Dort angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und suchte nach den richtigen Klamotten. Immerhin gingen sie ins Green Tree, eine der angesagtesten Kneipen New Yorks. Jaime hatte sogar extra das Hinterzimmer gemietet. SchlieÃlich entschied sie sich für einen blauen Minirock und ein rotes Top. Nur was für Schuhe sollte sie anziehen?
âMom!!!", schrie sie durch die geschlossene Tür und keine Minute später stand Lorelai im Türrahmen. Sie musterte ihre Tochter, nickte und für verschwand wieder. Als sie wiederkam hatte sie ein paar Riemchensandalen in der Hand.
"Danke, Mom.", sagte Rory und zog sich die Schuhe. Als sie zufällig auf die Uhr sah, merkte sie, dass sie nur noch fünf Minuten hatte, deswegen kämmte sie sich nochmal die Harre und erneuerte ihr Lipgloss. Schnell packte sie noch das Wichtigste (Handy, Geld, Lipgloss, Kondome etc.) in eine kleine Tasche und ging ins Wohnzimmer, wo Jess schon auf sie wartete.
Kapitel 4: Autofahrt und Gespräche
"Wow!", war das Einzige, dass Jess sagen konnte, als Rory auf ihn zukam, denn er war überwältigt. Sie sah einfach nur hübsch aus. Nicht das sie hässlich war â nein â aber im Moment sah sie einfach nur wunderbar aus.
"K⦠Können wir gehen?", fragte Jess und konnte seine Blicke nicht von Rory wenden, die ihn anlächelte.
"Klar. Ciao!", sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und winkte den anderen zu.
"Ach Rory?", rief ihre Mutter dann doch noch.
"Ja?"
"Trink keinen Alkohol und wenn du doch welchen getrunken hast, dann halt dich von Fenster fern.", Lorelai grinste und zwinkerte ihrer Tochter zu. Sie wusste genau, dass sie das Rory schon gesagt hatte, als diese im letzten Jahr nach Florida gefahren ist.
"Mach ich. Bis morgen.", Rory winkte nochmal und verschwand dann endgültig um zu Jess zu gehen, der schon bei seinem Auto stand.
"Du schaust gut ausâ¦", Jess versuchte normal zu klingen, aber er scheiterte kläglich, da er einfach bezaubert war von Rory.
"Danke, Jess. Du schaust auch nicht schlecht aus.", Rory stieg in Jessâ Seat Ibiza und schnallte sich an, während Jess den Motor startete und losfuhr. Da die Fahrt nach Yale ungefähr eine Stunde dauerte schaltete Jess das Radio an und suchte einen geeigneten Sender.
On Monday Iâm waiting
By Tuesday Iâm fading
And Wednesday I canât sleep
Then the phone rings
I hear you
And the darkness is a clear view
Cause youâve come to rescue me
Fall with you I fall so fast
I can hardly catch my breath
I hope it lasts
Oh, it seems like I can finally rest my head on something real
I like the way that feels
Oh itâs if you know me better
Than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces of me
All the pieces of me
I am moody, messy
I get restless
And itâs senseless
How you never seems to care
Fall sometimes
I fall so fast
When I hit that bottom crash youâre all I have
Oh, it seems like I can finally rest my head on something real
I like the way that feels
Oh itâs if you know me better
Than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces of me
All the pieces of me
How do you know everything Iâm about to say?
Am I that obvious and if itâs written on my face
I hope it never goes away
On a Monday I am waiting
And by Tuesday I am fading
Into your arms so I can dream
Oh, it seems like I can finally rest my head on something real
I like the way that feels
Oh itâs if you know me better
Than I ever knew myself
I love how you can tell
All the pieces of me
All the pieces of me
[I]âWie Recht dieses Lied doch hat. Ich liebe, dass Jess immer weiÃ, was ich sagen will, meine Lieblingsbücher kennt und mag oder meine Lieblingsband. Bei Dean ist das anders, der will ja nicht mal eins meiner Lieblingsbücher lesen.â[/I], dachte Rory und musterte Jess unauffällig von der Seite. Was sie nicht wusste, war dass auch Jess sich so seine Gedanken.âIch liebe sie noch immer! Aber wusste ich das nicht schon vorher?! Ich wusste immer, was sie sagen wollte. Okay, ich habe auch viel Mist gebaut, aber ist sie nicht immer bei mir geblieben? Und sie war sogar glücklich mit mir. Nicht so wie bei dem Telefongespräch mit Dean eben.â
Nachdem die beiden eine Weile lang in ihren Gedanken schwelgten, fing Jess ein Gespräch mit Rory an, da ihn die Stille langsam nervte.
"Willst du auch mal Kinder haben?", fragte er sie, da er wissen wollte, ob sie seine Meinung im letzten Jahr geändert hat.
"Klar, was denkst du denn?", Rory lachte auf. "Ich wollte schon immer Kinder und ich will sie immer noch."
"Und sie sollen Lorelai Ashley Gilmore und Alexis Jane Gilmore heiÃen, stimmts?", Jess grinste und Rory war überwältigt. Sie wusste, dass Jess mal erzählt hatte, dass sie am Liebsten zwei Mädchen wollte, aber sie hätte nicht gedacht, dass er sich noch daran erinnern konnte. Immerhin war er eher unwichtig.
"Und was ist mit dir?", Rory lächelte Jess an.
"Ja, ich hab meine Meinung, was Kinder angeht nie geändert. Und zwei Mädchen wären gar nicht mal so schlecht. Denn die kommen nicht so schnell auf die Idee ihren Vater nachzumachen. Und sie sollten Beth und Meryl heiÃen.", Jess machte eine kurze Pause. "Und am besten so mit 22 oder 23 Das perfekte Alter."
"Ganz meine Meinung. Schau mal, da sind Paris und Jaime.", Rory zeigte auf zwei Menschen, die neben einem schwarzen Minivan standen, neben den Jess sein Auto parkte.
"Hey ihr zwei! Lainy und Lily sind schon im Auto. Lilys Freund hat kurzfristig abgesagt.", Paris umarmte die beiden und sie stiegen in das Auto, um loszufahren.
"Hey!", begrüÃten Lainy und Lily Jess und Rory und grinsten.
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