29.07.2006, 22:59
So Leute
Nach einer langen Zeit kommt hier auch wieder ein Teil.
Es tut mir Leid, dass es immer so lange mit einem Teil dauert, aber ich habe auch noch 3 andere FF´s. Aber ich werde mich bemühen bald wieder regelmäÃiger hier zu schreiben.
Nun aber der neue Teil. Mir persönlich gefällt er nicht. Aber urteilt selbst.
Teil 14-Friday Night
Jess ging noch eine Weile in der Stadt herum, bis er sich entschied, zum Steg zu gehen. Die ganze Zeit über musste er an Rory denken. Er einfach glücklich, sie kennen gelernt zu haben und jetzt war sie seine Freundin. Vor allem war sie anders, als die Mädchen aus New York. Rory war kein strohdoofes und hochgetackeltes Mädchen, sondern war klug und gab sich natürlich. Und das mochte er an ihr. Mittlerweile war er beim Steg angekommen. Er setzte sich in die Mitte.
Diesen Ort mochte er am liebsten. Diesen Ort verband er sofort mit Rory. Er zog aus seiner Jackentasche eine Packung Zigaretten und holte sich eine Zigarette raus. Aus der anderen Jackentasche holte er das Feuerzeug, steckte sich die Zigarette in den Mund. Er wollte sie gerade anzünden, als er ein Geräusch hörte, dass sich wie FuÃschritte anhörte. Er blickte nach rechts und sah sie. Dort stand Rory. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Sie kam langsam zu ihm und setzte sich neben ihn. âHi.â âHi.â Sie beugte sich vor und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. âWie ist es mit Dean und deiner Mum gelaufen?â Darauf war Jess am meisten gespannt. Wie Dean und Lorelai die Nachricht aufgenommen haben. âMum hat ganz gut reagier. Nur wenn du mir weh tust, wird sie dir jeden Knochen brechen. Und Dean hat traurig reagiert. Aber er fährt die nächsten 3 Wochen nach Chicago.â Jess musste bei diesen Worten schmunzeln. 3 Wochen würde dieser Bauerntrottel nicht da sein. âDann ist doch gutâ, und beugte sich nach vorne, um sie zu küssen. Doch sie legte ihm einen Finger auf seine Lippen. âUnd wie hat Luke reagiert?â âEr hat gesagt, ich soll dir nicht wehtun sonst würde er mir wehtun und so weiter. Also nichts Weltbewegendes.â Sie nahm ihre Finger von seinen Lippen und beugte sich zu seinen Lippen. Zuerst war der Kuss zaghaft, doch legte er seine Hand auf ihre Wange und intensivste ihn noch. Sie lösten sich nur um Luft zu holen. Nach einer Zeit saÃen sie nebeneinander, Rory´s Hand in Jess´s Hand, und unterhielten sich. âDu musst wahrscheinlich nächste Woche auch mit zu meinen GroÃeltern.â âMuss ich unbedingt mit? Sie werden mich sowieso nicht gut genug für dich halten.â âMeine GroÃeltern haben sich geändert. Sie sind jetzt viel freundlicher. Sogar meine Mum versteht sich mit ihnen besser. AuÃerdem muss Luke auch mit.â Jess sah sie an. Er sah Rory, wie sie ihn mit groÃen Hundeaugen und Schmolllippen ansah. âHör auf! Da kann ich gar nicht widerstehen.â âDas ist auch der Sinn.â Sie gab ihm wieder einen Kuss und legte ihre Hand in seinem Nacken. Mit der anderen Hand spielte sie in seinen Haaren rum. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Wange.
Kurze Zeit später brachen sie auf. Jess brachte Rory noch zum Gilmore Haus. Vor dem Haus standen sie noch 10 Minuten um sich zu verabschieden. Jedes Mal wenn Rory gehen wollte, hielt Jess sie fest und zog sie noch mal zu einem Kuss ran.
âIch mussâ¦jetztâ¦reinâ, sagte Rory immer zwischen den Küssen. âDann geh doch rein.â Er gab ihr noch einen letzten Kuss, bis sie wirklich ins Haus ging.
*******************************
Die Woche ging viel zu schnell vorbei. Schon war es Freitag und die 4 standen vor der Tür zur Gilmoreresidenz. Jess hatte zuvor noch einen Spruch, über das Haus, abgelassen gehabt. âBrauchen wir einen Plan oder finden wir uns so im Haus zurecht?â Alle mussten darüber schmunzeln.
Nun standen sie jeweils, Hand in Hand, vor der Tür. âSeid ihr bereit?â, fragte Lorelai und sah die anderen an. Von denen kam nur ein Nicken. Sie betätigte die Klingel und nur ein paar Sekunden später wurde die Tür von Emily geöffnet. âDa seid ihr ja. Kommt rein.â Mit einer Handbewegung deutete sie, dass alle reinkommen sollten. Nacheinander waren sie in den Eingang reingekommen, wo ein Hausmädchen ihnen die Jacken abnahm. Erst dann ging Rory auf ihre Grandma zu und umarmte sie. âHallo Grandma.â Danach war Lorelai an der Reihe. âSie müssen Mr. Danes sein?â Damit wandte sie sich an Luke. âJa der bin ich. Aber nennen Sie mich doch bitte Luke, Mrs. Gilmore.â âAber nur wenn sie mich Emily nennen.â âEinverstanden.â âDas Gleich gilt auch für Sieâ¦..â âJess. Jess Mariano.â Damit waren die Höflichkeiten zu Ende und sie gingen ins Wohnzimmer, wo schon Richard auf sie wartete. Bei ihm lief die gleiche BegrüÃung ab, wie bei Emily.
Zuerst unterhielten sie sich über die Woche und wie es bei Rory bei auf der Chilton lief und ob sie gut mit ihren Klassenkameraden auskam.
Da kam auch schon das Hausmädchen und kündigte das Essen an. Zusammen gingen sie ins Esszimmer und setzten sich. Rory und Jess gesellten sich zu Richard und Lore und Luke zu Emily.
âUnd Jess, wie läuft es bei Ihnen in der Schule? Sind Sie auch so gut wie Rory?â âIch glaube, niemand ist so gut wie Rory. Aber ich bin im guten Mittelfeld. Ab und zu ein paar Dreien, aber meistens Einsen und Zweien.â Und Jess liest sehr gerne, Grandpa. Meistens Hemingwayâ, mischte sich Rory mit ins Gespräch ein. âSie lesen Hemingway? Das habe ich auch nicht oft erlebt.â âIch finde Hemingway war einer der besten Schriftstelle auf der Welt neben Charles Dickens oder Ayn Rand.â
Und damit begann zwischen den Dreien ein Gespräch über Bücher und Schriftsteller.
Auf der anderen Seite unterhielten sich Emily, Lorelai und Luke miteinander. âUnd wie läuft es bei dir im Hotel?â âGanz gut. Zurzeit sind wir ausgebucht. Sookie und Michel geht es auch gut.â âDas ist schön. Und was machen Sie Luke?â Sie wendete ihren Kopf und sah Luke an. âIch habe ein Diner. Früher war es einmal ein Werkzeugladen, bis mein Vater starb. Dann habe ich es umgebaut.â âUnd läuft ihr Laden gut?â âJa. Ich kann mich nicht beklagen. Ich verdiene genügend Geld um zuleben.â âAuch um eine Familie zu ernähren?â Luke sah Lorelai an. Er war verwirrt. Warum stellte Emily diese Frage? âIch denke schon. Wenn ich später Kinder habe, kann ich ihnen auf jeden Fall Nahrung und Kleidung kaufen.â Emily nickte und sagte nichts dazu. Diese Antwort wollte sie hören. Sie sah, dass Lorelai und Luke sich liebten. Zwischen ihnen war so eine Spannung zuspüren. Genau wie bei Rory und Jess. Auch wenn die beiden nicht die perfekten Schwiegersöhne sind, freute sich Emily für die beiden. Sie hatten endlich einen Partner gefunden, bei dem sie sich wohl fühlten. Der Abend ging schnell vorüber. Alle unterhielten sich und es herrschte eine freundliche und entspannte Atmosphäre.
Als sich die 4 von Richard und Emily verabschiedeten, umarmte Emily Lorelai und flüsterte ihr ins Ohr âIch freue mich für euchâ. Lorelai lächelte ihre Mutter an und ging wie die anderen drei zum Wagen und stieg ein.
Vor dem Gilmorehaus hielt der Wagen an und die beiden Gilmore Girls stiegen aus. âWir sehen uns dann morgenâ, sagten sie jeweils zu ihrem Freund und gaben ihm noch einen Kuss. Dann gingen sie ins Haus. Luke und Jess fuhren zum Diner und gingen ins Bett.
Der Abend war sehr gut gelaufen. Alle schliefen mit einem Lächeln ein. Doch wie lange würde diese Situation noch sein?
Nach einer langen Zeit kommt hier auch wieder ein Teil.
Es tut mir Leid, dass es immer so lange mit einem Teil dauert, aber ich habe auch noch 3 andere FF´s. Aber ich werde mich bemühen bald wieder regelmäÃiger hier zu schreiben.
Nun aber der neue Teil. Mir persönlich gefällt er nicht. Aber urteilt selbst.
Teil 14-Friday Night
Jess ging noch eine Weile in der Stadt herum, bis er sich entschied, zum Steg zu gehen. Die ganze Zeit über musste er an Rory denken. Er einfach glücklich, sie kennen gelernt zu haben und jetzt war sie seine Freundin. Vor allem war sie anders, als die Mädchen aus New York. Rory war kein strohdoofes und hochgetackeltes Mädchen, sondern war klug und gab sich natürlich. Und das mochte er an ihr. Mittlerweile war er beim Steg angekommen. Er setzte sich in die Mitte.
Diesen Ort mochte er am liebsten. Diesen Ort verband er sofort mit Rory. Er zog aus seiner Jackentasche eine Packung Zigaretten und holte sich eine Zigarette raus. Aus der anderen Jackentasche holte er das Feuerzeug, steckte sich die Zigarette in den Mund. Er wollte sie gerade anzünden, als er ein Geräusch hörte, dass sich wie FuÃschritte anhörte. Er blickte nach rechts und sah sie. Dort stand Rory. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Sie kam langsam zu ihm und setzte sich neben ihn. âHi.â âHi.â Sie beugte sich vor und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. âWie ist es mit Dean und deiner Mum gelaufen?â Darauf war Jess am meisten gespannt. Wie Dean und Lorelai die Nachricht aufgenommen haben. âMum hat ganz gut reagier. Nur wenn du mir weh tust, wird sie dir jeden Knochen brechen. Und Dean hat traurig reagiert. Aber er fährt die nächsten 3 Wochen nach Chicago.â Jess musste bei diesen Worten schmunzeln. 3 Wochen würde dieser Bauerntrottel nicht da sein. âDann ist doch gutâ, und beugte sich nach vorne, um sie zu küssen. Doch sie legte ihm einen Finger auf seine Lippen. âUnd wie hat Luke reagiert?â âEr hat gesagt, ich soll dir nicht wehtun sonst würde er mir wehtun und so weiter. Also nichts Weltbewegendes.â Sie nahm ihre Finger von seinen Lippen und beugte sich zu seinen Lippen. Zuerst war der Kuss zaghaft, doch legte er seine Hand auf ihre Wange und intensivste ihn noch. Sie lösten sich nur um Luft zu holen. Nach einer Zeit saÃen sie nebeneinander, Rory´s Hand in Jess´s Hand, und unterhielten sich. âDu musst wahrscheinlich nächste Woche auch mit zu meinen GroÃeltern.â âMuss ich unbedingt mit? Sie werden mich sowieso nicht gut genug für dich halten.â âMeine GroÃeltern haben sich geändert. Sie sind jetzt viel freundlicher. Sogar meine Mum versteht sich mit ihnen besser. AuÃerdem muss Luke auch mit.â Jess sah sie an. Er sah Rory, wie sie ihn mit groÃen Hundeaugen und Schmolllippen ansah. âHör auf! Da kann ich gar nicht widerstehen.â âDas ist auch der Sinn.â Sie gab ihm wieder einen Kuss und legte ihre Hand in seinem Nacken. Mit der anderen Hand spielte sie in seinen Haaren rum. Er legte eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Wange.
Kurze Zeit später brachen sie auf. Jess brachte Rory noch zum Gilmore Haus. Vor dem Haus standen sie noch 10 Minuten um sich zu verabschieden. Jedes Mal wenn Rory gehen wollte, hielt Jess sie fest und zog sie noch mal zu einem Kuss ran.
âIch mussâ¦jetztâ¦reinâ, sagte Rory immer zwischen den Küssen. âDann geh doch rein.â Er gab ihr noch einen letzten Kuss, bis sie wirklich ins Haus ging.
*******************************
Die Woche ging viel zu schnell vorbei. Schon war es Freitag und die 4 standen vor der Tür zur Gilmoreresidenz. Jess hatte zuvor noch einen Spruch, über das Haus, abgelassen gehabt. âBrauchen wir einen Plan oder finden wir uns so im Haus zurecht?â Alle mussten darüber schmunzeln.
Nun standen sie jeweils, Hand in Hand, vor der Tür. âSeid ihr bereit?â, fragte Lorelai und sah die anderen an. Von denen kam nur ein Nicken. Sie betätigte die Klingel und nur ein paar Sekunden später wurde die Tür von Emily geöffnet. âDa seid ihr ja. Kommt rein.â Mit einer Handbewegung deutete sie, dass alle reinkommen sollten. Nacheinander waren sie in den Eingang reingekommen, wo ein Hausmädchen ihnen die Jacken abnahm. Erst dann ging Rory auf ihre Grandma zu und umarmte sie. âHallo Grandma.â Danach war Lorelai an der Reihe. âSie müssen Mr. Danes sein?â Damit wandte sie sich an Luke. âJa der bin ich. Aber nennen Sie mich doch bitte Luke, Mrs. Gilmore.â âAber nur wenn sie mich Emily nennen.â âEinverstanden.â âDas Gleich gilt auch für Sieâ¦..â âJess. Jess Mariano.â Damit waren die Höflichkeiten zu Ende und sie gingen ins Wohnzimmer, wo schon Richard auf sie wartete. Bei ihm lief die gleiche BegrüÃung ab, wie bei Emily.
Zuerst unterhielten sie sich über die Woche und wie es bei Rory bei auf der Chilton lief und ob sie gut mit ihren Klassenkameraden auskam.
Da kam auch schon das Hausmädchen und kündigte das Essen an. Zusammen gingen sie ins Esszimmer und setzten sich. Rory und Jess gesellten sich zu Richard und Lore und Luke zu Emily.
âUnd Jess, wie läuft es bei Ihnen in der Schule? Sind Sie auch so gut wie Rory?â âIch glaube, niemand ist so gut wie Rory. Aber ich bin im guten Mittelfeld. Ab und zu ein paar Dreien, aber meistens Einsen und Zweien.â Und Jess liest sehr gerne, Grandpa. Meistens Hemingwayâ, mischte sich Rory mit ins Gespräch ein. âSie lesen Hemingway? Das habe ich auch nicht oft erlebt.â âIch finde Hemingway war einer der besten Schriftstelle auf der Welt neben Charles Dickens oder Ayn Rand.â
Und damit begann zwischen den Dreien ein Gespräch über Bücher und Schriftsteller.
Auf der anderen Seite unterhielten sich Emily, Lorelai und Luke miteinander. âUnd wie läuft es bei dir im Hotel?â âGanz gut. Zurzeit sind wir ausgebucht. Sookie und Michel geht es auch gut.â âDas ist schön. Und was machen Sie Luke?â Sie wendete ihren Kopf und sah Luke an. âIch habe ein Diner. Früher war es einmal ein Werkzeugladen, bis mein Vater starb. Dann habe ich es umgebaut.â âUnd läuft ihr Laden gut?â âJa. Ich kann mich nicht beklagen. Ich verdiene genügend Geld um zuleben.â âAuch um eine Familie zu ernähren?â Luke sah Lorelai an. Er war verwirrt. Warum stellte Emily diese Frage? âIch denke schon. Wenn ich später Kinder habe, kann ich ihnen auf jeden Fall Nahrung und Kleidung kaufen.â Emily nickte und sagte nichts dazu. Diese Antwort wollte sie hören. Sie sah, dass Lorelai und Luke sich liebten. Zwischen ihnen war so eine Spannung zuspüren. Genau wie bei Rory und Jess. Auch wenn die beiden nicht die perfekten Schwiegersöhne sind, freute sich Emily für die beiden. Sie hatten endlich einen Partner gefunden, bei dem sie sich wohl fühlten. Der Abend ging schnell vorüber. Alle unterhielten sich und es herrschte eine freundliche und entspannte Atmosphäre.
Als sich die 4 von Richard und Emily verabschiedeten, umarmte Emily Lorelai und flüsterte ihr ins Ohr âIch freue mich für euchâ. Lorelai lächelte ihre Mutter an und ging wie die anderen drei zum Wagen und stieg ein.
Vor dem Gilmorehaus hielt der Wagen an und die beiden Gilmore Girls stiegen aus. âWir sehen uns dann morgenâ, sagten sie jeweils zu ihrem Freund und gaben ihm noch einen Kuss. Dann gingen sie ins Haus. Luke und Jess fuhren zum Diner und gingen ins Bett.
Der Abend war sehr gut gelaufen. Alle schliefen mit einem Lächeln ein. Doch wie lange würde diese Situation noch sein?
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]