02.08.2006, 13:42
Kapitel 6:
Plötzlich klingelte es an der Tür, weswegen Rory sich langsam von ihrem Bett erhob und zur Tür ging. Eigentlich hatte sie nicht sonderlich Lust auf Besuch, aber da auÃer ihr niemand da war, musste sie wohl oder übel die Tür aufmachen. Da sie in diesem Semester nur noch ein Zimmer zusammen mit Paris hatte und diese den Nachmittag bei Jamie verbrachte war sie mutterseelenallein. Gelangweilt öffnete Rory die Tür und sah, dass niemand geringeres als Dean vor ihr stand.
"Hey, Dean!!", Rory war nicht sonderlich begeistert ihn zu sehen, denn immerhin war sie wegen ihm seit 3 Wochen nicht mehr bei ihren GroÃeltern gewesen.
"Hi SüÃe! Ich hab groÃartige Neuigkeiten⦠ich⦠ichâ¦", fing Dean an, doch Rory unterbrach ihn ungeduldig.
"Dean, bitte sag mir einfach nur was los ist ja?"
"Ich komm ab jetzt immer mit zu den Freitagabendessen."
"Dean, das geht nicht. Du bist kein Familienmitglied."
"Aber Jess ist eins?", fragte Dean leicht gereizt und Rory seufzte innerlich. Sie hatte gewusst, dass diese Frage kommen würde.
"In gewisser Weise schon. Immerhin ist Mom mit Luke zusammen.", Rory wählte ihre Worte vorsichtig, da sie nicht wollte, dass Dean ausrastete.
"Aber Luke ist nicht Jessâ Vater, sondern sein Onkel.", Dean musste sich wirklich beherrschen. Warum konnte Rory ihn denn nicht verstehen? Jess war eine Gefahr für sie. Er war nicht gut und er machte ständig Ãrger.
"Du hast wohl vergessen, dass Liz, die Jessâ Mutter ist, auch mit zum Essen kommt, da Grandma â nachdem sie sich endlich damit abgefunden hat, dass Luke und Mom zusammen sind â Lukes Familie kennen lernen will. Und Jess gehört nun mal zu Lukes Familie. AuÃerdem verhältst du dich im Moment sehr egoistisch. Wegen dir war ich die letzten drei Wochen nicht bei meinen GroÃeltern und das nur weil du so unglaublich eifersüchtig bist.", Rory war die Ruhe in Person und das regte Dean noch mehr auf.
"Aber ich hab ja auch allen Grund dazu. Immerhin hast du mich mal wegen Jess verlassen.", Dean konnte einfach nicht mehr ruhig bleiben und fing zu schreien an. "Wegen dir hab ich mich von Lindsay scheiden lassen. Aber kaum kommt so ein klein-krimineller Jess Mariano wieder nach Stars Hollow flirtet meine Freundin mit ihm und küsst ihn fast. Was ist bloà in dich gefahren, Rory?"
Gerade als Rory antworten wollte, klingelte es erneut und sie ging die paar Schritte von der Couch zur Tür, während sie hoffte, dass es irgendjemand war, der sie aus dieser verdammten Situation retten konnte.
"Jess⦠was machst du denn hier?", fragte Rory erstaunt und lächelte ihn an, während sie â mal wieder â die Geschehnisse von vor drei Wochen im Kopf sah.
"Hey Rory. Es geht um Luke und deine Mom. Kann ich reinkommen?", Jess klang sehr besorgt und das machte Rory stutzig. Auch wenn sie wusste, dass Dean wahrscheinlich noch wütender wurde, wenn er Jess war, konnte sie ihn nicht einfach wegschicken, denn es ging hier um ihre Mom.
"Sicher. Was ist denn mit Mom und Luke?"
Sie sah wie Jess schluckte und etwas sagen wollte, doch es blieb leise.
"Jess?", Rory ging auf ihn zu und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Sag mir bitte was mit ihnen los ist."
"Luke und Lorelai⦠sie hatten einen Unfall. Vor einer Stunde. Deine Grandma hat mich angerufen⦠wir⦠wir⦠sollen sofort ins⦠Krankenhaus kommen.", stotterte Jess und Rory sah, dass ihn das wirklich mitnahm, deswegen umarmte sie ihn. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, wie Dean wütend die Fäuste ballte, doch das war ihr im Moment reichlich egal.
"Wir müssen zu ihnen, Rory.", flüsterte Jess nach ein paar Minuten und Rory nickte, während sie ihre Jacke, den Schlüssel und ihr Handy nahm, um aus dem Zimmer zu gehen. Dean, der immer noch mitten im Zimmer stand, interessierte sie im Moment recht wenig und sie wusste, dass er entweder von selbst gehen würde oder Paris ihn in ein zwei Stunden rausschmiss.
"Wie ist es denn passiert?", fragte Rory kurze Zeit später, als sie auf dem Weg ins Krankenhaus waren.
"Ich weià es auch nicht wirklich. Laut Emily wollten Luke und deine Mom zu dir nach Yale fahren, um dich zu besuchen und Emily ist in ihrem Auto hinterhergefahren, da sie früher gehen wollte, da sie noch etwas für diese Party für dich vorbereiten wollte, die ja morgen Abend ist⦠das ist alles was ich weiÃ."
1 Stunde später
"Rory! Jess! Na endlich.", Emily lief ihnen schnell entgegen und umarmte die beiden kurz. "Lorelai nervt mich schon die ganze Zeit, wo du denn bleibst. Daher denke ich, dass es ihr gar nicht soo schlecht gehen kann."
"Was ist denn passiert?", fragte Rory, während sie zu dem Zimmer gingen, in dem Luke und Lorelai waren.
"Na ja...", fing Emily an, doch da sie das Zimmer erreicht hatten sprach sie nicht weiter. Rory öffnete die Tür und als sie ihre Mom sah, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Lorelai hatte keine gröÃeren Verletzungen, sondern nur ein paar Schürfwunden und anscheinend irgendeine Prellung, genauso wie Luke.
"Oh Mom. Was ist denn passiert?", fragte Rory geschockt.
"Wir hatten einen kleinen Autounfall. Und jetzt habe ich jede Menge Schürfwunden und das an den verschiedensten Stellen, eine Prellung am linken Arm und einen sehr groÃen Schock.", antwortete Lorelai und grinste schief.
"Und mehr nicht?", fragte Rory zur Sicherheit nochmal nach.
"Nein, Schatz mehr nicht. Und bis zum Essen am Fr. bin ich wieder kerngesund sagt der Arzt. Leider kann ich morgen nicht zu der Party kommen, die morgen für dich ist.", plötzlich grinste Lorelai noch breiter und hob ihre rechte Hand. "Ach Schatz?"
Rory sah auf und sah das Glitzern eines kleinen Diamanten an Lorelais rechtem Ringfinger.
"Nein? Ich freu mich so für dich.", Rory sprang auf und ab und umarmte ihre Mutter glücklich.
"Ich freu mich auch für mich. Ich bin so glücklich.", erwiderte Lorelai und sah verliebt zu Luke, der nur grinsend im Bett saÃ.
Kapitel 7: Gefühle über Bord
"Zum Glück geht es Mom und Luke gut.", sagte Rory als gerade der Abspann von "Stolz und Vorurteil" im Fernseher lief. Sie und Jess saÃen auf Rorys Bett und Jess hatte einen Arm um Rorys Schulter gelegt, da es sonst zu unbequem war. Rory hatte Jess gefragt, ob er nicht die Nacht bei ihr verbringen könnte, da sie nicht gern allein war und da Jess sowieso nichts zu tun hatte, war er mitgekommen. Unter lauten Protesten hatte er schlieÃlich auch zugestimmt, dass sie Stolz und Vorurteil sahen, auch wenn er diesen Film zu schnulzig fand.
"Ja und sie sind verlobt.", antwortete Jess und grinste. Keiner von beiden hatte die Sache auf der Veranda angesprochen, doch Jess fand, dass sie einfach darüber reden mussten. Denn er musste wissen, ob Rory noch etwas für ihn empfand oder ob er sie sich endlich aus dem Kopf schlagen sollte. "Ãh... Rory? Kannst du dich noch an den Abend mit Jaime und den anderen erinnern?"
"Ja."
"Und was dann fast auf der Veranda passiert ist?"
"Ja."
"Was genau war das?"
Rory schluckte. "Wir haben uns fast geküsst."
"Aber warum?"
"Vielleicht, weil ich immer noch ein bisschen für dich empfinde und du auch für mich?", Rory klang plötzlich sehr unsicher. Jess beschloss es einfach zu wagen, deswegen drehte er seinen Kopf zu ihrem, beugte sich ein bisschen runter und küsste sie ganz sanft.
Als Rory Jessâ Lippen auf ihren spürte, schaltete sich ihr Verstand aus und sie gab sich ganz diesem unglaublichen Gefühl hin. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss und lehnte sich zurück, wobei sie Jess auf sich zog. Jess legte sich zwischen ihre Beine und fuhr mit seinen Händen an ihrem Körper auf und ab, was Rory dazu veranlasste leise aufzustöhnen. Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf, währender er ihre Bluse aufknöpfte und langsam an den Trägern ihres Bhs auf und ab fuhr. Rory spürte, dass Jess das gleiche wollte wie sie und als sie mit ihren Händen zum Bund seiner Hose fuhr, merkte sie wie ein leichtes Zittern durch seinen Körper ging. Die eine Hand von Jess öffnete Rorys Hose, während er mit der anderen Hand nach einem Kondom tastete, dass er immer bei sich hatteâ¦
Plötzlich klingelte es an der Tür, weswegen Rory sich langsam von ihrem Bett erhob und zur Tür ging. Eigentlich hatte sie nicht sonderlich Lust auf Besuch, aber da auÃer ihr niemand da war, musste sie wohl oder übel die Tür aufmachen. Da sie in diesem Semester nur noch ein Zimmer zusammen mit Paris hatte und diese den Nachmittag bei Jamie verbrachte war sie mutterseelenallein. Gelangweilt öffnete Rory die Tür und sah, dass niemand geringeres als Dean vor ihr stand.
"Hey, Dean!!", Rory war nicht sonderlich begeistert ihn zu sehen, denn immerhin war sie wegen ihm seit 3 Wochen nicht mehr bei ihren GroÃeltern gewesen.
"Hi SüÃe! Ich hab groÃartige Neuigkeiten⦠ich⦠ichâ¦", fing Dean an, doch Rory unterbrach ihn ungeduldig.
"Dean, bitte sag mir einfach nur was los ist ja?"
"Ich komm ab jetzt immer mit zu den Freitagabendessen."
"Dean, das geht nicht. Du bist kein Familienmitglied."
"Aber Jess ist eins?", fragte Dean leicht gereizt und Rory seufzte innerlich. Sie hatte gewusst, dass diese Frage kommen würde.
"In gewisser Weise schon. Immerhin ist Mom mit Luke zusammen.", Rory wählte ihre Worte vorsichtig, da sie nicht wollte, dass Dean ausrastete.
"Aber Luke ist nicht Jessâ Vater, sondern sein Onkel.", Dean musste sich wirklich beherrschen. Warum konnte Rory ihn denn nicht verstehen? Jess war eine Gefahr für sie. Er war nicht gut und er machte ständig Ãrger.
"Du hast wohl vergessen, dass Liz, die Jessâ Mutter ist, auch mit zum Essen kommt, da Grandma â nachdem sie sich endlich damit abgefunden hat, dass Luke und Mom zusammen sind â Lukes Familie kennen lernen will. Und Jess gehört nun mal zu Lukes Familie. AuÃerdem verhältst du dich im Moment sehr egoistisch. Wegen dir war ich die letzten drei Wochen nicht bei meinen GroÃeltern und das nur weil du so unglaublich eifersüchtig bist.", Rory war die Ruhe in Person und das regte Dean noch mehr auf.
"Aber ich hab ja auch allen Grund dazu. Immerhin hast du mich mal wegen Jess verlassen.", Dean konnte einfach nicht mehr ruhig bleiben und fing zu schreien an. "Wegen dir hab ich mich von Lindsay scheiden lassen. Aber kaum kommt so ein klein-krimineller Jess Mariano wieder nach Stars Hollow flirtet meine Freundin mit ihm und küsst ihn fast. Was ist bloà in dich gefahren, Rory?"
Gerade als Rory antworten wollte, klingelte es erneut und sie ging die paar Schritte von der Couch zur Tür, während sie hoffte, dass es irgendjemand war, der sie aus dieser verdammten Situation retten konnte.
"Jess⦠was machst du denn hier?", fragte Rory erstaunt und lächelte ihn an, während sie â mal wieder â die Geschehnisse von vor drei Wochen im Kopf sah.
"Hey Rory. Es geht um Luke und deine Mom. Kann ich reinkommen?", Jess klang sehr besorgt und das machte Rory stutzig. Auch wenn sie wusste, dass Dean wahrscheinlich noch wütender wurde, wenn er Jess war, konnte sie ihn nicht einfach wegschicken, denn es ging hier um ihre Mom.
"Sicher. Was ist denn mit Mom und Luke?"
Sie sah wie Jess schluckte und etwas sagen wollte, doch es blieb leise.
"Jess?", Rory ging auf ihn zu und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Sag mir bitte was mit ihnen los ist."
"Luke und Lorelai⦠sie hatten einen Unfall. Vor einer Stunde. Deine Grandma hat mich angerufen⦠wir⦠wir⦠sollen sofort ins⦠Krankenhaus kommen.", stotterte Jess und Rory sah, dass ihn das wirklich mitnahm, deswegen umarmte sie ihn. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, wie Dean wütend die Fäuste ballte, doch das war ihr im Moment reichlich egal.
"Wir müssen zu ihnen, Rory.", flüsterte Jess nach ein paar Minuten und Rory nickte, während sie ihre Jacke, den Schlüssel und ihr Handy nahm, um aus dem Zimmer zu gehen. Dean, der immer noch mitten im Zimmer stand, interessierte sie im Moment recht wenig und sie wusste, dass er entweder von selbst gehen würde oder Paris ihn in ein zwei Stunden rausschmiss.
"Wie ist es denn passiert?", fragte Rory kurze Zeit später, als sie auf dem Weg ins Krankenhaus waren.
"Ich weià es auch nicht wirklich. Laut Emily wollten Luke und deine Mom zu dir nach Yale fahren, um dich zu besuchen und Emily ist in ihrem Auto hinterhergefahren, da sie früher gehen wollte, da sie noch etwas für diese Party für dich vorbereiten wollte, die ja morgen Abend ist⦠das ist alles was ich weiÃ."
1 Stunde später
"Rory! Jess! Na endlich.", Emily lief ihnen schnell entgegen und umarmte die beiden kurz. "Lorelai nervt mich schon die ganze Zeit, wo du denn bleibst. Daher denke ich, dass es ihr gar nicht soo schlecht gehen kann."
"Was ist denn passiert?", fragte Rory, während sie zu dem Zimmer gingen, in dem Luke und Lorelai waren.
"Na ja...", fing Emily an, doch da sie das Zimmer erreicht hatten sprach sie nicht weiter. Rory öffnete die Tür und als sie ihre Mom sah, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Lorelai hatte keine gröÃeren Verletzungen, sondern nur ein paar Schürfwunden und anscheinend irgendeine Prellung, genauso wie Luke.
"Oh Mom. Was ist denn passiert?", fragte Rory geschockt.
"Wir hatten einen kleinen Autounfall. Und jetzt habe ich jede Menge Schürfwunden und das an den verschiedensten Stellen, eine Prellung am linken Arm und einen sehr groÃen Schock.", antwortete Lorelai und grinste schief.
"Und mehr nicht?", fragte Rory zur Sicherheit nochmal nach.
"Nein, Schatz mehr nicht. Und bis zum Essen am Fr. bin ich wieder kerngesund sagt der Arzt. Leider kann ich morgen nicht zu der Party kommen, die morgen für dich ist.", plötzlich grinste Lorelai noch breiter und hob ihre rechte Hand. "Ach Schatz?"
Rory sah auf und sah das Glitzern eines kleinen Diamanten an Lorelais rechtem Ringfinger.
"Nein? Ich freu mich so für dich.", Rory sprang auf und ab und umarmte ihre Mutter glücklich.
"Ich freu mich auch für mich. Ich bin so glücklich.", erwiderte Lorelai und sah verliebt zu Luke, der nur grinsend im Bett saÃ.
Kapitel 7: Gefühle über Bord
"Zum Glück geht es Mom und Luke gut.", sagte Rory als gerade der Abspann von "Stolz und Vorurteil" im Fernseher lief. Sie und Jess saÃen auf Rorys Bett und Jess hatte einen Arm um Rorys Schulter gelegt, da es sonst zu unbequem war. Rory hatte Jess gefragt, ob er nicht die Nacht bei ihr verbringen könnte, da sie nicht gern allein war und da Jess sowieso nichts zu tun hatte, war er mitgekommen. Unter lauten Protesten hatte er schlieÃlich auch zugestimmt, dass sie Stolz und Vorurteil sahen, auch wenn er diesen Film zu schnulzig fand.
"Ja und sie sind verlobt.", antwortete Jess und grinste. Keiner von beiden hatte die Sache auf der Veranda angesprochen, doch Jess fand, dass sie einfach darüber reden mussten. Denn er musste wissen, ob Rory noch etwas für ihn empfand oder ob er sie sich endlich aus dem Kopf schlagen sollte. "Ãh... Rory? Kannst du dich noch an den Abend mit Jaime und den anderen erinnern?"
"Ja."
"Und was dann fast auf der Veranda passiert ist?"
"Ja."
"Was genau war das?"
Rory schluckte. "Wir haben uns fast geküsst."
"Aber warum?"
"Vielleicht, weil ich immer noch ein bisschen für dich empfinde und du auch für mich?", Rory klang plötzlich sehr unsicher. Jess beschloss es einfach zu wagen, deswegen drehte er seinen Kopf zu ihrem, beugte sich ein bisschen runter und küsste sie ganz sanft.
Als Rory Jessâ Lippen auf ihren spürte, schaltete sich ihr Verstand aus und sie gab sich ganz diesem unglaublichen Gefühl hin. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss und lehnte sich zurück, wobei sie Jess auf sich zog. Jess legte sich zwischen ihre Beine und fuhr mit seinen Händen an ihrem Körper auf und ab, was Rory dazu veranlasste leise aufzustöhnen. Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf, währender er ihre Bluse aufknöpfte und langsam an den Trägern ihres Bhs auf und ab fuhr. Rory spürte, dass Jess das gleiche wollte wie sie und als sie mit ihren Händen zum Bund seiner Hose fuhr, merkte sie wie ein leichtes Zittern durch seinen Körper ging. Die eine Hand von Jess öffnete Rorys Hose, während er mit der anderen Hand nach einem Kondom tastete, dass er immer bei sich hatteâ¦
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