[Jesse]

ich zick nicht rum, es ist vielleicht so rübergekommen.

warum sollte mir jemand nicht sagen dass ihm die FF nicht gefällt? mir ist klar das sie nicht allen leuten gefallen kann, aber wenn sie jemand nicht mag kann er das ruhig sagen!

ihr habt mir eure Meinung klar und deutlich gesagt und ich muss sie halt hinnehmen, da führt kein weg dran vorbei. ihr findet es daneben, das hab ich jetzt begriffen.

außerdem wissen die, die mir sagen dass sie meine FF mögen, genau das ich ihnen sehr dankbar dafür bin (ich hoffe zumindest dass sie es wissen).
sonst sei an dieser stelle gesagt:

Vielen, vielen Dank für alles Lob etc!

Es freut mich wirklich, ich kann das halt manchmal nur nicht so rüberbringen wie andere es können.


ich hoffe das wäre jetzt damit geklärt und einige lesen den neuen Teil trotzdem!


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Vierunddreißig

„Lauren? Lauren! Sag doch was!“
„Ähh, was?“
Lauren bekam langsam wieder zur Besinnung.
„Oh mein Gott, was ist denn passiert ich …..“, begann sie, doch dann sah sie die betretenen Gesichter von Cindy und Scott.
„Se … setzt euch.“
„Nein“, fiel Cindy ihr ins Wort.
„Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt gehen.“
„Nein! Jetzt wo ihr mit der Sprache rausgerückt seid lass’ ich euch doch nicht einfach so wieder gehen! Dafür habe ich noch zu viele Fragen.“
Den letzten Teil nuschelte sie nur noch.
Doch Cindy und Scott machten noch immer keine Anstalten sich zu setzen.
„Bitte.“
Endlich nahmen sie Platz.
„Hör mal, Lauren. Ich weiß wir hätten es dir sofort sagen sollen, aber weißt du ….. Ich … wir wussten nicht wie wir es dir sagen sollten!“, versuchte Scott alles zu erklären.
„Ach ja? Aber heute ging es auf einmal oder was? Oder was bitte wolltet ihr mir heute erzählen?“
Sie sah Cindy erwartungsvoll an, doch diese achtete gar nicht auf ihre Frage.
„Ich weiß ich hätte das nie behaupten sollen, und wenn du jetzt sauer auf mich bist dann kann ich das völlig verstehen, aber …“
„Sauer auf dich? Ich bin verdammt wütend! So schlimm es auch ist was dir passiert ist und so sehr es mir auch leid tut, das gibt dir noch lange nicht das Recht hier her zu kommen und mir zu erzählen du würdest ein Kind von meinem Mann bekommen! Wenn du damals nicht mit mir reden wolltest dann kann ich das völlig verstehen, aber da war kein Grund so was haarsträubendes und absurdes zu erzählen! Hast du vielleicht einmal an Scott und mich gedacht? Nein, denn dann wäre dir ja vielleicht aufgefallen was du kaputt machen könntest!“
Scott und Cindy hatten schweigend zugehört. Niemand sagte mehr ein Wort. Schließlich brach Lauren das Schweigen.
„Was willst du jetzt tun?“, fragte sie Cindy.
„Ich weiß es nicht.“
„Weißt du wer es getan hat?“
„Ich habe eine Vermutung, aber beweisen kann ich natürlich nichts.“
„Warst du schon bei der Polizei?“
Scott blickte langsam auf.
„Das nützt doch eh nichts! Wer würde mir schon glauben?“
„Na ja weißt du, die Beamten …“
„Lauren, du weißt nicht … Bei mir ist es wenig anders als es bei anderen der Fall ist.“
Lauren sah sie an. Dann sagte sie kurzentschlossen:
„Los, schmeißt eure Sachen in die Ecke, ich bestell was zu Essen und dann erklärt ihr mir die ganze Sache, okay?“
Cindy sah sie an.
„Warum tust du das?“