12.08.2006, 18:21
Ich hatte das Bedürfnis was zu schreiben und so ist dieser One Shot entstanden. Ich finde ihn etwas komisch, aber egal...
Titel: Mondschein
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB
FB: Her damit! Bitte!
Mondschein
Der Vollmond hatte schon immer etwas Geheimnisvolles, Magisches. Er hat uns schon immer fasziniert, aber auch gleichzeitig Angst gemacht. Die einen lieben ihn, die anderen hoffen, dass die Nacht bald vorbei ist, weil sie unruhig schlafen. Manche Menschen glauben, dass der Mond für einiges ausschlaggebend ist, sei es für die Persönlichkeit, die Zukunft oder für andere Dinge wie Arztbesuche oder Haarkuren. Manche Leute meinen, dass das alles Blödsinn ist und der Mond überhaupt keine Bedeutung hat.
Lorelai Victoria Gilmore war seit ihrer Kindheit bezaubert vom Mond und dem Magischen, das von ihm ausging. Sie freute sich auf jeden Vollmond uns so war es auch dieses Mal.
Sie nahm gerade ihre Jacke vom Hacken, öffnete die Türe und trat in die tiefschwarze, kühle Nacht. Lorelai atmete tief ein. Eine leichte Briese wehte ihr entgegen. Es riecht so gut, wenn es Nacht ist!
Es war Winter und zu Lorelais Freude begann es auch noch zu schneien. Sie liebte den Winter und vor allem auch den Schnee, er verzauberte die Menschen regelrecht. Ich liebe den Duft des Schnees!
Fröhlich sah sie zum Himmel. Dort blickten sie Tausende, glitzernde Sterne an, als wollten sie sagen: „Schön, dass du da bist!“ Der Mond glänzte in seiner vollen Pracht und stand weit oben am Himmel. Schneeflocken nahmen sanft auf ihrer Nase Platz, während die anderen auf der Erde segelten.
Lorelai ging immer spazieren, wenn es Vollmond war, egal zu welcher Jahreszeit. Auf ihren Mondscheinspaziergang konnte sie nie verzichten, selbst wenn sie dafür mitten in der Nacht aufstehen musste. Es überkam sie immerzu die Vorfreude, wenn sie ihren Fellwecker auf „23.47“ stellte.
23 Uhr und 47 Minuten. Das war exakt die Zeit, die sie aufstand, ehe sie durch die Nacht wandelte. 10 Minuten brauchte sie, um richtig wach zu werden, die restlichen 3 Minuten, um nach unten zu gehen, sich in ihre Jacke einzukuscheln und nach drauÃen zu gehen.
Dieses monatliche Ritual begleitete die jüngste Gilmore schon über mehrere Jahre, einige Freunde von ihr hatten sie deswegen schon für verrückt erklärt, aber das störte sie nicht.
Die junge Frau brauchte ihren nächtlichen Ausflug einfach, sie war es gewohnt und liebte ihn zu sehr, um ihn aufzugeben.
Für ihre 26 Jahre sah sie sehr jung aus, doch das störte sie keineswegs. Sie war bildhübsch, ihre langen, dunkelbraunen Haare wehten im Wind, als sie wieder die StraÃe entlangging.
Der Mond warf diese Nacht viel Licht auf die Erde und erstrahlte sie geradezu. Lorelai sprang wie ein kleines Kind die StraÃe entlang und erfreute sich an diesem Naturereignis, die Schneeflocken begleiteten sie dabei.
Das würde immer so bleiben, egal, was passierte.
Titel: Mondschein
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Mondschein
Der Vollmond hatte schon immer etwas Geheimnisvolles, Magisches. Er hat uns schon immer fasziniert, aber auch gleichzeitig Angst gemacht. Die einen lieben ihn, die anderen hoffen, dass die Nacht bald vorbei ist, weil sie unruhig schlafen. Manche Menschen glauben, dass der Mond für einiges ausschlaggebend ist, sei es für die Persönlichkeit, die Zukunft oder für andere Dinge wie Arztbesuche oder Haarkuren. Manche Leute meinen, dass das alles Blödsinn ist und der Mond überhaupt keine Bedeutung hat.
Lorelai Victoria Gilmore war seit ihrer Kindheit bezaubert vom Mond und dem Magischen, das von ihm ausging. Sie freute sich auf jeden Vollmond uns so war es auch dieses Mal.
Sie nahm gerade ihre Jacke vom Hacken, öffnete die Türe und trat in die tiefschwarze, kühle Nacht. Lorelai atmete tief ein. Eine leichte Briese wehte ihr entgegen. Es riecht so gut, wenn es Nacht ist!
Es war Winter und zu Lorelais Freude begann es auch noch zu schneien. Sie liebte den Winter und vor allem auch den Schnee, er verzauberte die Menschen regelrecht. Ich liebe den Duft des Schnees!
Fröhlich sah sie zum Himmel. Dort blickten sie Tausende, glitzernde Sterne an, als wollten sie sagen: „Schön, dass du da bist!“ Der Mond glänzte in seiner vollen Pracht und stand weit oben am Himmel. Schneeflocken nahmen sanft auf ihrer Nase Platz, während die anderen auf der Erde segelten.
Lorelai ging immer spazieren, wenn es Vollmond war, egal zu welcher Jahreszeit. Auf ihren Mondscheinspaziergang konnte sie nie verzichten, selbst wenn sie dafür mitten in der Nacht aufstehen musste. Es überkam sie immerzu die Vorfreude, wenn sie ihren Fellwecker auf „23.47“ stellte.
23 Uhr und 47 Minuten. Das war exakt die Zeit, die sie aufstand, ehe sie durch die Nacht wandelte. 10 Minuten brauchte sie, um richtig wach zu werden, die restlichen 3 Minuten, um nach unten zu gehen, sich in ihre Jacke einzukuscheln und nach drauÃen zu gehen.
Dieses monatliche Ritual begleitete die jüngste Gilmore schon über mehrere Jahre, einige Freunde von ihr hatten sie deswegen schon für verrückt erklärt, aber das störte sie nicht.
Die junge Frau brauchte ihren nächtlichen Ausflug einfach, sie war es gewohnt und liebte ihn zu sehr, um ihn aufzugeben.
Für ihre 26 Jahre sah sie sehr jung aus, doch das störte sie keineswegs. Sie war bildhübsch, ihre langen, dunkelbraunen Haare wehten im Wind, als sie wieder die StraÃe entlangging.
Der Mond warf diese Nacht viel Licht auf die Erde und erstrahlte sie geradezu. Lorelai sprang wie ein kleines Kind die StraÃe entlang und erfreute sich an diesem Naturereignis, die Schneeflocken begleiteten sie dabei.
Das würde immer so bleiben, egal, was passierte.
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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