13.08.2006, 14:35
Is jetzt zwar nen Doppelpost...aber naja, sonst seht ihr den teil ja nich ^^
ich mag ihn nich so besonders aber isi schon LOL
ich glaub ich bleib jetzt bei sonntags mit dem veröffentlichen der neuen Teile...dann hab ich am WE immer genug zeit, weil die schule ja wieder losgegangen is -.- :heul:
naja gut...hier is der neue Teil.
Kapitel 2
Wenn man den ganzen Tag damit verbringt zu arbeiten und sich um die Kinder zu kümmern, dann wünscht man sich manchmal schon gerne einen Tag Ruhe. Doch was ist, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten darf und die Kinder im Kindergarten sind? Dann packt einen schon einmal die Langeweile. Gegen die Langeweile kann man verschiedene Sachen tun. Ein Buch lesen oder fernsehen. Bei lauter Musik mitsingen und tanzen. Doch auch all dies wurde Lorelai mit der Zeit zu langweilig. Nachdem sie dann eine Zeit durch die StraÃen von Stars Hollow gelaufen war und ihren Babybauch von Miss Patty und Babette hatte betatschen lassen, entschloss sie sich dazu, ihrem geliebten Ehemann noch eine Runde auf die Nerven zu gehen, bevor sie die Kinder vom Kindergarten abholen würde.
Durch die Scheibe sah sie, dass das Diner fast leer war. Nur Kirk saà an einem Tisch und war mit seinem French Toast beschäftigt.
Schwungvoll öffnete sie die Tür und brachte die Glocken darüber zum klingeln.
âHallo, oh du mein geliebter Ehemannâ, betrat sie das Diner und sah sich nach Luke um, der hinterm Tresen stand und die Augen rollte.
âLorelai, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du hier nicht so schreien sollst.â Lorelai ging grinsend auf den Tresen zu und gab Luke einen Kuss.
âMir ist aber langweilig, Schatz.â
âDann lies das Buch, was du letzte Woche gekauft hastâ, schlug Luke vor.
âSchon durchgelesenâ, entgegnete Lorelai.
âHör dir ein bisschen die CD an, die ich dir vorgestern mitgebracht habâ, versuchte es Luke ein weiteres Mal.
âDie kann ich schon auswendig.â Lorelai machte eine abwehrende Handbewegung dabei.
âWas ist mit fernsehen?â, startete Luke seinen letzten Versuch.
âIm Moment laufen nur Wiederholungen. Das ist genauso langweiligâ, grummelte Lorelai schon ein wenig genervt von Luke. Es kam ihr so vor, als wenn er sie loswerden wollte. Sie wusste, dass es nicht so war, aber es verschlechterte trotzdem ihre Laune. Musste wohl an den Hormonen liegen.
âGut, ich gebâs aufâ, sagte Luke, legte den Lappen beiseite, mit dem er bis eben noch den Tresen gewischt hat, stützte seine Hände auf den Tresen und sah Lorelai an.
âWas willst du?â, fragte Luke sie. Er meinte damit natürlich, was sie bestellen wollte, doch Lorelai machte sich natürlich mal wieder einen Scherz daraus.
âDich!!!â, antwortet sie sofort und fing an Luke mit flirtendem Blick anzusehen. Luke fiel es immer schwer bei diesem Blick nicht auf der Stelle über sie herzufallen. Doch er atmete einmal tief durch und sah Lorelai ermahnend an.
âLorelai!â Lorelais lächeln verschwand.
âOk okâ¦dann will ich Kaffee.â Mit einem Funkeln in den Augen sah sie Luke an.
âVergiss es!â, war das einzige, was sie darauf als Antwort bekam und das Funkeln verschwand aus ihren Augen. Langsam fing sie an zu schmollen. Luke konnte das nicht länger mit ansehen und beugte sich zu ihr rüber um sie kurz aber leidenschaftlich zu küssen. Sofort hatte Lorelai wieder ein Lächeln auf den Lippen.
âBlaubeermuffin?,â fragte Luke nur und Lorelai nickte.
Ganz im Stillen saà sie da und aà ihren Muffin. Hin und wieder ging ihr Blick rüber zu Luke und traf sich mit seinem. Als sie fertig war mit ihrem Muffin sah sie Luke erwartungsvoll an.
âLuhukeâ¦Mir ist immer noch langweilig.â Doch bevor Luke irgendetwas dazu sagen konnte mischte sich Kirk ein. Er wäre ja nicht Kirk, wenn er der ganzen Unterhaltung nicht heimlich gelauscht hätte.
âLorelai, wenn ich dir einen Vorschlag machen darf. Da war doch immer so ein Spiel, das du mit Rory gespielt hast. Du könntest es mit Luke spielen. Es war irgendwas mit Hockeyâ¦â
âBAGELHOCKEY!â, warf Lorelai sofort freudig ein und sah zurück zu Luke.
âOh ja. Komm Luke, lass uns Bagelhockey spielen!â Freudig klatschte sie in die Hände, froh endlich eine Lösung für die Langeweile gefunden zu haben. Luke funkelte Kirk böse an und sah dann zu Lorelai.
âDu glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mit dir Bagelhockey spiele!?â Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an, nickte dann jedoch eifrig.
âKomm Luke, bitte, nur ein Spiel. Tu es für uns.â Sie sah ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag an und deutete auf ihren Bauch. Warum auch immer konnte Luke diesem Blick nicht widerstehen. Widerwillig nahm er einen Bagel und legte ihn auf den Tresen, bereit sich zu opfern. In diesem Moment wanderte Lorelais Blick zur Uhr und ihr wurde schlagartig klar, dass sie schon spät dran war. Sie hüpfte von ihrem Hocker am Tresen und Luke sah sie verwirrt an.
âIch hab die Zeit vergessen. Ich muss die Kids abholenâ, erklärte sie ihm. Luke sah nun auch auf die Uhr und merkte, dass sie Recht hatte.
âIch hol sie zu Fuà ab und komm dann noch mal mit ihnen hier her und wir fahren von hier aus zum Spielplatz.â Luke nickte nur.
âGut bis gleich, mein Schatz.â Mit den Worten küsste sie ihn noch mal und verlieà das Diner.
Eine halbe Stunde später saÃen sie alle zusammen im Diner. Luke hatte seinen Kindern noch etwas zu essen gemacht und Lorelai einige Sachen für den Spielplatz eingepackt, falls die Drillinge Hunger oder Durst bekamen. Luke war gerade dabei, Linnea in ihre Jacke zu helfen.
âDu, Daddy, kannst du nicht mitkommen?â fragte Leo, der ihm gegenüberstand.
âIch würde ja gerne mein groÃer, aber Lane ist heute nicht da und ich kann Cesar nicht alleine lassen.â Alle drei Kinder sahen ihn traurig an. Luke tat es richtig Leid, seine Kinder enttäuschen zu müssen, doch er konnte heute einfach nicht weg.
âWisst ihr was? Am Samstag hat Daddy frei und dann machen wir alle fünf was zusammen. Was haltet ihr davon?â Sofort fingen die drei wieder an zu strahlen und hüpften auf der Stelle.
Luke begleitete seine Familie noch nach drauÃen und half Lorelai die Drillinge richtig in ihre Kindersitze zu setzen. Als er fertig war, gab er jedem der drei noch einen Kuss auf die Stirn.
âBis heute Abend, ihr SüÃenâ, sagte er noch einmal ins Auto.
âBis heut Abend, Daddy. Wir haben dich liebâ, kam es dann plötzlich von Leyla zurück. Luke fing sofort an bis über beide Ohren zu strahlen.
âIch hab euch auch lieb.â Er winkte noch einmal und schloss dann die Autotür. Als er sich umdrehte stand Lorelai direkt hinter ihm. Sie sahen sich einen Moment in die Augen, bis Luke sie zärtlich küsste. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und sah sie an.
âUnd du pass auf dich auf. Ãberanstreng dich nicht!â Lorelai grinste nur und küsste ihn ein weiteres Mal, diesmal etwas feuriger. Als sie den Kuss beendete sah sie ihm noch einmal durchdringend in die Augen um ihm zu bedeuten, dass er die Fortsetzung heute Abend zu erwarten hatte.
âBis heut Abend, Schatz.â Sie zwinkerte ihm zu âIch liebe dich!â
âIch liebe dich auch. Und pass auf euch auf.â
âMach ich, keine Angst.â Und mit den Worten stieg sie ins Auto und schloss die Tür.
Luke sah ihnen noch nach, bis sie hinter der nächsten Kurve verschwanden.
ich mag ihn nich so besonders aber isi schon LOL
ich glaub ich bleib jetzt bei sonntags mit dem veröffentlichen der neuen Teile...dann hab ich am WE immer genug zeit, weil die schule ja wieder losgegangen is -.- :heul:
naja gut...hier is der neue Teil.
Kapitel 2
Wenn man den ganzen Tag damit verbringt zu arbeiten und sich um die Kinder zu kümmern, dann wünscht man sich manchmal schon gerne einen Tag Ruhe. Doch was ist, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten darf und die Kinder im Kindergarten sind? Dann packt einen schon einmal die Langeweile. Gegen die Langeweile kann man verschiedene Sachen tun. Ein Buch lesen oder fernsehen. Bei lauter Musik mitsingen und tanzen. Doch auch all dies wurde Lorelai mit der Zeit zu langweilig. Nachdem sie dann eine Zeit durch die StraÃen von Stars Hollow gelaufen war und ihren Babybauch von Miss Patty und Babette hatte betatschen lassen, entschloss sie sich dazu, ihrem geliebten Ehemann noch eine Runde auf die Nerven zu gehen, bevor sie die Kinder vom Kindergarten abholen würde.
Durch die Scheibe sah sie, dass das Diner fast leer war. Nur Kirk saà an einem Tisch und war mit seinem French Toast beschäftigt.
Schwungvoll öffnete sie die Tür und brachte die Glocken darüber zum klingeln.
âHallo, oh du mein geliebter Ehemannâ, betrat sie das Diner und sah sich nach Luke um, der hinterm Tresen stand und die Augen rollte.
âLorelai, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du hier nicht so schreien sollst.â Lorelai ging grinsend auf den Tresen zu und gab Luke einen Kuss.
âMir ist aber langweilig, Schatz.â
âDann lies das Buch, was du letzte Woche gekauft hastâ, schlug Luke vor.
âSchon durchgelesenâ, entgegnete Lorelai.
âHör dir ein bisschen die CD an, die ich dir vorgestern mitgebracht habâ, versuchte es Luke ein weiteres Mal.
âDie kann ich schon auswendig.â Lorelai machte eine abwehrende Handbewegung dabei.
âWas ist mit fernsehen?â, startete Luke seinen letzten Versuch.
âIm Moment laufen nur Wiederholungen. Das ist genauso langweiligâ, grummelte Lorelai schon ein wenig genervt von Luke. Es kam ihr so vor, als wenn er sie loswerden wollte. Sie wusste, dass es nicht so war, aber es verschlechterte trotzdem ihre Laune. Musste wohl an den Hormonen liegen.
âGut, ich gebâs aufâ, sagte Luke, legte den Lappen beiseite, mit dem er bis eben noch den Tresen gewischt hat, stützte seine Hände auf den Tresen und sah Lorelai an.
âWas willst du?â, fragte Luke sie. Er meinte damit natürlich, was sie bestellen wollte, doch Lorelai machte sich natürlich mal wieder einen Scherz daraus.
âDich!!!â, antwortet sie sofort und fing an Luke mit flirtendem Blick anzusehen. Luke fiel es immer schwer bei diesem Blick nicht auf der Stelle über sie herzufallen. Doch er atmete einmal tief durch und sah Lorelai ermahnend an.
âLorelai!â Lorelais lächeln verschwand.
âOk okâ¦dann will ich Kaffee.â Mit einem Funkeln in den Augen sah sie Luke an.
âVergiss es!â, war das einzige, was sie darauf als Antwort bekam und das Funkeln verschwand aus ihren Augen. Langsam fing sie an zu schmollen. Luke konnte das nicht länger mit ansehen und beugte sich zu ihr rüber um sie kurz aber leidenschaftlich zu küssen. Sofort hatte Lorelai wieder ein Lächeln auf den Lippen.
âBlaubeermuffin?,â fragte Luke nur und Lorelai nickte.
Ganz im Stillen saà sie da und aà ihren Muffin. Hin und wieder ging ihr Blick rüber zu Luke und traf sich mit seinem. Als sie fertig war mit ihrem Muffin sah sie Luke erwartungsvoll an.
âLuhukeâ¦Mir ist immer noch langweilig.â Doch bevor Luke irgendetwas dazu sagen konnte mischte sich Kirk ein. Er wäre ja nicht Kirk, wenn er der ganzen Unterhaltung nicht heimlich gelauscht hätte.
âLorelai, wenn ich dir einen Vorschlag machen darf. Da war doch immer so ein Spiel, das du mit Rory gespielt hast. Du könntest es mit Luke spielen. Es war irgendwas mit Hockeyâ¦â
âBAGELHOCKEY!â, warf Lorelai sofort freudig ein und sah zurück zu Luke.
âOh ja. Komm Luke, lass uns Bagelhockey spielen!â Freudig klatschte sie in die Hände, froh endlich eine Lösung für die Langeweile gefunden zu haben. Luke funkelte Kirk böse an und sah dann zu Lorelai.
âDu glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mit dir Bagelhockey spiele!?â Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an, nickte dann jedoch eifrig.
âKomm Luke, bitte, nur ein Spiel. Tu es für uns.â Sie sah ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag an und deutete auf ihren Bauch. Warum auch immer konnte Luke diesem Blick nicht widerstehen. Widerwillig nahm er einen Bagel und legte ihn auf den Tresen, bereit sich zu opfern. In diesem Moment wanderte Lorelais Blick zur Uhr und ihr wurde schlagartig klar, dass sie schon spät dran war. Sie hüpfte von ihrem Hocker am Tresen und Luke sah sie verwirrt an.
âIch hab die Zeit vergessen. Ich muss die Kids abholenâ, erklärte sie ihm. Luke sah nun auch auf die Uhr und merkte, dass sie Recht hatte.
âIch hol sie zu Fuà ab und komm dann noch mal mit ihnen hier her und wir fahren von hier aus zum Spielplatz.â Luke nickte nur.
âGut bis gleich, mein Schatz.â Mit den Worten küsste sie ihn noch mal und verlieà das Diner.
Eine halbe Stunde später saÃen sie alle zusammen im Diner. Luke hatte seinen Kindern noch etwas zu essen gemacht und Lorelai einige Sachen für den Spielplatz eingepackt, falls die Drillinge Hunger oder Durst bekamen. Luke war gerade dabei, Linnea in ihre Jacke zu helfen.
âDu, Daddy, kannst du nicht mitkommen?â fragte Leo, der ihm gegenüberstand.
âIch würde ja gerne mein groÃer, aber Lane ist heute nicht da und ich kann Cesar nicht alleine lassen.â Alle drei Kinder sahen ihn traurig an. Luke tat es richtig Leid, seine Kinder enttäuschen zu müssen, doch er konnte heute einfach nicht weg.
âWisst ihr was? Am Samstag hat Daddy frei und dann machen wir alle fünf was zusammen. Was haltet ihr davon?â Sofort fingen die drei wieder an zu strahlen und hüpften auf der Stelle.
Luke begleitete seine Familie noch nach drauÃen und half Lorelai die Drillinge richtig in ihre Kindersitze zu setzen. Als er fertig war, gab er jedem der drei noch einen Kuss auf die Stirn.
âBis heute Abend, ihr SüÃenâ, sagte er noch einmal ins Auto.
âBis heut Abend, Daddy. Wir haben dich liebâ, kam es dann plötzlich von Leyla zurück. Luke fing sofort an bis über beide Ohren zu strahlen.
âIch hab euch auch lieb.â Er winkte noch einmal und schloss dann die Autotür. Als er sich umdrehte stand Lorelai direkt hinter ihm. Sie sahen sich einen Moment in die Augen, bis Luke sie zärtlich küsste. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und sah sie an.
âUnd du pass auf dich auf. Ãberanstreng dich nicht!â Lorelai grinste nur und küsste ihn ein weiteres Mal, diesmal etwas feuriger. Als sie den Kuss beendete sah sie ihm noch einmal durchdringend in die Augen um ihm zu bedeuten, dass er die Fortsetzung heute Abend zu erwarten hatte.
âBis heut Abend, Schatz.â Sie zwinkerte ihm zu âIch liebe dich!â
âIch liebe dich auch. Und pass auf euch auf.â
âMach ich, keine Angst.â Und mit den Worten stieg sie ins Auto und schloss die Tür.
Luke sah ihnen noch nach, bis sie hinter der nächsten Kurve verschwanden.
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥
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