15.08.2006, 12:04
Da es ja leider niemanden auÃer euch interessiert:heul:, poste ich hier
'mal den zweiten Teil!
Ich hoffe wenigstens ihr zweit lest noch weiter...
Naja, 'mal sehen, vielleicht entdeckt ja doch noch jemand meine FF...
Kapitel 3
„Ãhm…wie bitte? Du..du bist? Soll das wieder einer deiner Scherze sein, denn wenn es das ist, muss ich sagen, dass…?!“
„Nein, es ist kein Scherz! Der Arzt sagte, dass man ohne
Zweifel erkennen kann, dass ich im 2. Monat schwanger bin!“
Unterbrach sie Luke. Er sah in ihren Augen, dass es wirklich die
Wahrheit war und sie ihn nicht nur wieder einmal auf den Arm nahm, wie schon so oft.. „Wow, also…das ist ja…toll!!“, er packte Lorelai und wirbelte sie in der Luft herum. Dabei drückte er ihr immer wieder Küsse auf den Mund, so freute er sich, dass er endlich Vater werden würde. Das hatte er sich eigentlich schon immer gewünscht: Ein Kind mit der Frau die er über alles liebte und ein eigenes Haus. Das alles würde er bald haben. Er konnte es kaum fassen. Ich werde endlich Vater! Ich bekomme eine kleine Tochter
oder einen kleinen Sohn, mit der Frau die mir immer noch das
[SIZE=3]allerwichtigste im Leben ist! Yes!!![/SIZE]
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr „Ich dich auch“, antwortete Lore, bevor er sie ins Schlafzimmer trug, um gleich für ein weiteres Kind zu üben.
Ungefähr 3 Stunden später, hatten die zwei entschieden, dass
die Schwangerschaft kein Versteckspiel werden sollte.
Sie wollten es der Stadt gleich mitteilen, schlieÃlich war die
ganze Stadt ein Teil ihres Lebens. Ein ziemlich wichtiger.
So informierte Lorelai gleich ihre beste Freundin, Sookie und
natürlich Rory. Sookie war auÃer sich vor Freude, man hörte es
am anderen Ende der Leitung nur mehr quietschen und es war
hörbar, dass sie dabei herumhüpfte. Auch Rory freute sich sehr
für ihre Eltern. „Dir macht es also wirklich nichts aus?“, wollte
Lorelai noch einmal von ihrer Tochter hören. „Nein, natürlich nicht, wo denkst du hin? Ich freue mich doch, dass ich einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester bekomme, dann kann ich endlich unter Beweis stellen, dass ich ein gutes Vorbild bin!“
Lorelai musste grinsen.
„Und für euch freue ich mich auch,
dass ist doch klar. Vorallem, weil ich jetzt schon so gut wie ein
eigenes Leben führe, ist es doch schön, wenn ihr zwei zusammen
ein Kind bekommt.“
„Ja, da hast du Recht“, musste Lore Rory zustimmen.
„Ich bin froh, dass du so darüber denkst“
„Weià es denn der Rest der Stadt auch schon?“
„Bis jetzt nur Sookie, aber das wird sich sicher bald ändern.
Luke hat sich nämlich gerade auf den Weg zu Miss Patty gemacht,
um es ihr zu sagen. So müssen wir nicht die ganze Arbeit erledigen
und es überall in der Stadt herumerzählen“, Lore musste lachen,
Rory stimmte mit ein. „Mum? Sagtest du wirklich gerade LUKE
hat sich auf den Weg zu MISS PATTY gemacht?“
„Ja“, gluckste Lorelai. „Zwar unter Widerwillen, aber jetzt, da ich
schwanger bin, kann er mir gar keinen Wunsch mehr abschlagen.“
„Als ob das vorher anders gewesen wäre“, gab Rory da zu
bedenken. „Du Mum, tut mir leid, aber ich muss jetzt weiter lernen,
ich schreibe morgen eine wichtige Klausur“
„Okay, bis dann SüÃe“
„Bye“
Luke stand inzwischen schon wieder im Laden. Er hatte sich schnell wieder vom Acker gemacht. Trotzdem war er von Kommentaren wie „Bei so einem Mann wird es sicher ein Prachtbaby“ oder „Wow Luke, nach so kurzer Zeit schon, da musst du ja fleiÃig gewesen sein“ nicht verschont geblieben.
Er wurde bei solchen Sätzen immer leicht rot und
verschwand dann etwas beschämt. Aber jetzt, da er wieder im
Laden stand, der heute sehr voll war, hatte er die vorherige Unterhaltung mit Miss Patty schon so gut wie möglich verdrängt.
Auch Lorelai war schon wieder auf dem Weg zum Hotel.
SchlieÃlich musste sie auch arbeiten, trotz der Schwangerschaft, zumindest
jetzt noch...
[SIZE=3]Kapitel [/SIZE]4
„Ab wann kann man erkennen was es wird?“, wollte Luke
wissen, als er am Abend mit Lorelai gemütlich vor dem
Fernseher saà und sich zum ungefähr 15. Mal
„Ein Schweinchen Namens Babe“ ansah. Lorelai liebte dieses
Schweinchen einfach. „Ab dem 4. Monat“, antwortete sie und stopfte sich Pop Corn in den Mund. Luke war froh, dass er nur noch 2 Monate warten musste, denn er war schon sehr gespannt.
Er freute sich jetzt schon darauf, das Zimmer für ihr Kind zu machen.
„Musst du mein Kind jetzt schon mit diesem ungesunden Zeug voll stopfen?“, wollte Luke wissen und nahm ihr die Schüssel weg.
„Erstens: Ist es nicht dein, sondern unser Kind, Mister, denn alleine hättest du das ja wohl kaum geschafft und zweitens: Wenn du mir schon meinen Kaffee wegnimmst, dann lass mir wenigstens meine Pop Corn!“, protestierte Lore und machte einen Schmollmund.
„Na gut, hier“, er reichte ihr die Schüssel. Luke konnte nicht
anders, bei diesem Anblick wurde er einfach immer wieder weich.
Jetzt strahlte seine Frau wieder und fing gleich an sich weiter
damit voll zustopfen. „Da wäre noch was“, unterbrach er schon
wieder Babe. „Ja?“
„Wann hast du eigentlich vor es deinen Eltern
zu sagen?“ Schlagartig hörte sie auf zu essen. „Ich dachte eigentlich gar nicht“
„Lorelai, bitte!“
„Nein wirklich, wir könnten doch einfach sagen, dass ich als Schauspielerin entdeckt worden bin und jetzt für einen Film so viel zunehmen muss“ Ein Grinsen konnte Luke sich bei dieser Antwort nicht verkneifen. Er drückte auf den „Stop“ Knopf des Videos. Augenblicklich begann Lore wieder zu schmollen. „Wie wäre es, wenn du es ihnen beim nächsten Freitagabendessen sagst?“, machte Luke ihr den Vorschlag. Seit sie vor 6 Monaten geheiratet hatten, ist Luke jetzt immer beim Abendessen am Freitag, bei Lorelai’s Eltern, mit dabei. „Na gut“, gab sie sich dann doch geschlagen. „Aber nur, wenn wir dann jetzt wieder mein Lieblingsschweinchen weiter anschauen“
„Okay“, sagte Luke, zufrieden, dass sie auch das
geklärt hatten und drückte wieder auf „Play“. Lorelai begann wieder Pop Corn zu futtern.
[SIZE=3]Kapitel [/SIZE]5
1 1/2 Mal Casablanca und 1 Mal Bibi Blocksberg später
waren Lorelai und Luke ziemlich müde. „Sollten wir nicht
langsam ins Bett gehen?“, fragte Luke und gähnte.
„Ja, gute Idee“
Luke stand auf und ging in Richtung Treppe.
Als er merkte, dass Lorelai nicht hinter ihm war, drehte er sich um.
„Lorelai? Wollten wir nicht ins Bett?“ Da sah er, dass sie
schon eingeschlafen war. Luke fand das total süÃ
und sie war wieder einmal wunderschön, wie sie da so schlief.
Grinsend trug er seine groÃe Liebe in ihr Schlafzimmer.
Am nächsten Vormittag fand sich Luke in Hardfort wieder,
denn er hatte sich von Lore überreden lassen, sich frei zu nehmen
und mit ihr shoppen zu gehen. Sie sagte, sie bräuchte Umstandskleidung.
Die Tatsache, dass sie erst im 2. Monat war, hielt sie keines
Wegs davon ab.
„Oh Mann, warum bin ich noch mal mitgekommen?“
„Weil du mich über alles liebst und mir keinen Wunsch abschlagen
kannst!“, grinste Lorelai. „Ja, schon, aber ich weià doch, dass
mit dir shoppen zu gehen eine Qual ist“ Schon begann seine
Frau wieder zu schmollen. „Lore, Baby, bitte nicht!“, Luke zog
sie zu sich und küsste sie. Nach dem Kuss hakte sie sich bei ihm
unter und zog ihn mit ihrem strahlenden Lächeln in alle Läden.
Zu Mittag aÃen sie in einem Restaurant namens „Quake“.
„Ich will aber nach dem Essen noch weiter shoppen“, jammerte
Lorelai.
„Lorelai, du hast dir 7 T-Shirts, 5 Hosen und 2 Kleider
gekauft. Okay das ist Umstandskleidung. Aber die 2 anderen
T-Shirts, das andere Kleid und die andere Hose…wozu
ist das bitte gut? AuÃerdem kommen wir heute so wie so noch mal her!“
„Hä?“
„Heute ist Freitag“
„Oh nein!“
„Oh doch!“
„Nein!!“ sie schmollte wieder
„Lorelai, wir haben es besprochen, du musst es ihnen heute sagen“
„Ja, ich weiÃ, aber ich habe unüberlegt gehandelt, nicht nachgedacht, ich wollte mein Schweinchen weiter ansehen!“
„Bitte“ Er beugte sich über den Tisch um sie zu küssen. Das
half. Lore nickte. „Komm lass uns gehen“, bat Luke nocheinmal.
„Okay“
„Ich will da nicht rein!!“ Luke und Lorelai standen vor Lorelai’s
Elternhaus. Es war wie üblich halb 7. „Lorelai, bitte, wir stehen jetzt hier schon seit 10 Minuten“
„Ich weiÃ, aber bitte, zwing mich nicht da rein zu gehen!“
„Doch! Warum wehrst du dich so dagegen?“
„Weil ich genau weiÃ, wie das ablaufen wird. Zuerst werden sie
geschockt sein, aber nach 3 Minuten fangen sie sich wieder
und dann geht es los mit: „Wie konntet ihr das nur machen?“,
„Das ist unverantwortlich“, „Wie wollt ihr das schaffen?“ und
„Wozu gibt es Verhütungsmittel?“, das Essen wird schweigend
verlaufen und nur manchmal durch Angriffe auf uns und Beleidigungen unterbrochen.“
„Lorelai, Schatz“, Luke ging einen Schritt näher zu Lore und
umarmte sie.
„Ich bin ja bei dir. Und wenn es zu unverschämt wird, gehen
wir einfach, okay? Aber vielleicht wird es ja diesmal doch anders.
Mich haben sie ja dann doch respektiert und ihren Enkel oder ihre
Enkelin werden sie sicher schneller respektieren, als mich.
Ich zwinge dich nicht dazu, aber ich bitte dich es wenigstens zu
versuchen.“ Er küsste sie kurz.
Sie atmete tief ein. „Na gut“
Luke klingelte. Ding dong.
Das Hausmädchen öffnete ihnen die Türe und nahm ihnen
gleich die Jacken ab. Die zwei gingen zusammen ins Wohnzimmer,
wo Richard und Emily schon warteten. „Oh, da seit ihr ja“, begrüÃte sie Emily. „Hallo, meine Lieben“, sagte nun auchLorelai’s Vater gut gelaunt. „Hi Mum, Dad“
[SIZE=3]„Guten Abend[/SIZE]Emily, Richard“, sagte Luke und reichte seinen Schwiegereltern die Hand.
„Wir müssen euch was sagen“, kam Lorelai gleich auf
[SIZE=3]den Punkt. „Bitte setzt euch“
Gespannt machten sie, worum sie
ihre Tochter gebeten hatte.
„Hört zu also, ich bin schwanger“
[/SIZE]
'mal den zweiten Teil!
Ich hoffe wenigstens ihr zweit lest noch weiter...
Naja, 'mal sehen, vielleicht entdeckt ja doch noch jemand meine FF...
Kapitel 3
„Ãhm…wie bitte? Du..du bist? Soll das wieder einer deiner Scherze sein, denn wenn es das ist, muss ich sagen, dass…?!“
„Nein, es ist kein Scherz! Der Arzt sagte, dass man ohne
Zweifel erkennen kann, dass ich im 2. Monat schwanger bin!“
Unterbrach sie Luke. Er sah in ihren Augen, dass es wirklich die
Wahrheit war und sie ihn nicht nur wieder einmal auf den Arm nahm, wie schon so oft.. „Wow, also…das ist ja…toll!!“, er packte Lorelai und wirbelte sie in der Luft herum. Dabei drückte er ihr immer wieder Küsse auf den Mund, so freute er sich, dass er endlich Vater werden würde. Das hatte er sich eigentlich schon immer gewünscht: Ein Kind mit der Frau die er über alles liebte und ein eigenes Haus. Das alles würde er bald haben. Er konnte es kaum fassen. Ich werde endlich Vater! Ich bekomme eine kleine Tochter
oder einen kleinen Sohn, mit der Frau die mir immer noch das
[SIZE=3]allerwichtigste im Leben ist! Yes!!![/SIZE]
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr „Ich dich auch“, antwortete Lore, bevor er sie ins Schlafzimmer trug, um gleich für ein weiteres Kind zu üben.
Ungefähr 3 Stunden später, hatten die zwei entschieden, dass
die Schwangerschaft kein Versteckspiel werden sollte.
Sie wollten es der Stadt gleich mitteilen, schlieÃlich war die
ganze Stadt ein Teil ihres Lebens. Ein ziemlich wichtiger.
So informierte Lorelai gleich ihre beste Freundin, Sookie und
natürlich Rory. Sookie war auÃer sich vor Freude, man hörte es
am anderen Ende der Leitung nur mehr quietschen und es war
hörbar, dass sie dabei herumhüpfte. Auch Rory freute sich sehr
für ihre Eltern. „Dir macht es also wirklich nichts aus?“, wollte
Lorelai noch einmal von ihrer Tochter hören. „Nein, natürlich nicht, wo denkst du hin? Ich freue mich doch, dass ich einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester bekomme, dann kann ich endlich unter Beweis stellen, dass ich ein gutes Vorbild bin!“
Lorelai musste grinsen.
„Und für euch freue ich mich auch,
dass ist doch klar. Vorallem, weil ich jetzt schon so gut wie ein
eigenes Leben führe, ist es doch schön, wenn ihr zwei zusammen
ein Kind bekommt.“
„Ja, da hast du Recht“, musste Lore Rory zustimmen.
„Ich bin froh, dass du so darüber denkst“
„Weià es denn der Rest der Stadt auch schon?“
„Bis jetzt nur Sookie, aber das wird sich sicher bald ändern.
Luke hat sich nämlich gerade auf den Weg zu Miss Patty gemacht,
um es ihr zu sagen. So müssen wir nicht die ganze Arbeit erledigen
und es überall in der Stadt herumerzählen“, Lore musste lachen,
Rory stimmte mit ein. „Mum? Sagtest du wirklich gerade LUKE
hat sich auf den Weg zu MISS PATTY gemacht?“
„Ja“, gluckste Lorelai. „Zwar unter Widerwillen, aber jetzt, da ich
schwanger bin, kann er mir gar keinen Wunsch mehr abschlagen.“
„Als ob das vorher anders gewesen wäre“, gab Rory da zu
bedenken. „Du Mum, tut mir leid, aber ich muss jetzt weiter lernen,
ich schreibe morgen eine wichtige Klausur“
„Okay, bis dann SüÃe“
„Bye“
Luke stand inzwischen schon wieder im Laden. Er hatte sich schnell wieder vom Acker gemacht. Trotzdem war er von Kommentaren wie „Bei so einem Mann wird es sicher ein Prachtbaby“ oder „Wow Luke, nach so kurzer Zeit schon, da musst du ja fleiÃig gewesen sein“ nicht verschont geblieben.
Er wurde bei solchen Sätzen immer leicht rot und
verschwand dann etwas beschämt. Aber jetzt, da er wieder im
Laden stand, der heute sehr voll war, hatte er die vorherige Unterhaltung mit Miss Patty schon so gut wie möglich verdrängt.
Auch Lorelai war schon wieder auf dem Weg zum Hotel.
SchlieÃlich musste sie auch arbeiten, trotz der Schwangerschaft, zumindest
jetzt noch...
[SIZE=3]Kapitel [/SIZE]4
„Ab wann kann man erkennen was es wird?“, wollte Luke
wissen, als er am Abend mit Lorelai gemütlich vor dem
Fernseher saà und sich zum ungefähr 15. Mal
„Ein Schweinchen Namens Babe“ ansah. Lorelai liebte dieses
Schweinchen einfach. „Ab dem 4. Monat“, antwortete sie und stopfte sich Pop Corn in den Mund. Luke war froh, dass er nur noch 2 Monate warten musste, denn er war schon sehr gespannt.
Er freute sich jetzt schon darauf, das Zimmer für ihr Kind zu machen.
„Musst du mein Kind jetzt schon mit diesem ungesunden Zeug voll stopfen?“, wollte Luke wissen und nahm ihr die Schüssel weg.
„Erstens: Ist es nicht dein, sondern unser Kind, Mister, denn alleine hättest du das ja wohl kaum geschafft und zweitens: Wenn du mir schon meinen Kaffee wegnimmst, dann lass mir wenigstens meine Pop Corn!“, protestierte Lore und machte einen Schmollmund.
„Na gut, hier“, er reichte ihr die Schüssel. Luke konnte nicht
anders, bei diesem Anblick wurde er einfach immer wieder weich.
Jetzt strahlte seine Frau wieder und fing gleich an sich weiter
damit voll zustopfen. „Da wäre noch was“, unterbrach er schon
wieder Babe. „Ja?“
„Wann hast du eigentlich vor es deinen Eltern
zu sagen?“ Schlagartig hörte sie auf zu essen. „Ich dachte eigentlich gar nicht“
„Lorelai, bitte!“
„Nein wirklich, wir könnten doch einfach sagen, dass ich als Schauspielerin entdeckt worden bin und jetzt für einen Film so viel zunehmen muss“ Ein Grinsen konnte Luke sich bei dieser Antwort nicht verkneifen. Er drückte auf den „Stop“ Knopf des Videos. Augenblicklich begann Lore wieder zu schmollen. „Wie wäre es, wenn du es ihnen beim nächsten Freitagabendessen sagst?“, machte Luke ihr den Vorschlag. Seit sie vor 6 Monaten geheiratet hatten, ist Luke jetzt immer beim Abendessen am Freitag, bei Lorelai’s Eltern, mit dabei. „Na gut“, gab sie sich dann doch geschlagen. „Aber nur, wenn wir dann jetzt wieder mein Lieblingsschweinchen weiter anschauen“
„Okay“, sagte Luke, zufrieden, dass sie auch das
geklärt hatten und drückte wieder auf „Play“. Lorelai begann wieder Pop Corn zu futtern.
[SIZE=3]Kapitel [/SIZE]5
1 1/2 Mal Casablanca und 1 Mal Bibi Blocksberg später
waren Lorelai und Luke ziemlich müde. „Sollten wir nicht
langsam ins Bett gehen?“, fragte Luke und gähnte.
„Ja, gute Idee“
Luke stand auf und ging in Richtung Treppe.
Als er merkte, dass Lorelai nicht hinter ihm war, drehte er sich um.
„Lorelai? Wollten wir nicht ins Bett?“ Da sah er, dass sie
schon eingeschlafen war. Luke fand das total süÃ
und sie war wieder einmal wunderschön, wie sie da so schlief.
Grinsend trug er seine groÃe Liebe in ihr Schlafzimmer.
Am nächsten Vormittag fand sich Luke in Hardfort wieder,
denn er hatte sich von Lore überreden lassen, sich frei zu nehmen
und mit ihr shoppen zu gehen. Sie sagte, sie bräuchte Umstandskleidung.
Die Tatsache, dass sie erst im 2. Monat war, hielt sie keines
Wegs davon ab.
„Oh Mann, warum bin ich noch mal mitgekommen?“
„Weil du mich über alles liebst und mir keinen Wunsch abschlagen
kannst!“, grinste Lorelai. „Ja, schon, aber ich weià doch, dass
mit dir shoppen zu gehen eine Qual ist“ Schon begann seine
Frau wieder zu schmollen. „Lore, Baby, bitte nicht!“, Luke zog
sie zu sich und küsste sie. Nach dem Kuss hakte sie sich bei ihm
unter und zog ihn mit ihrem strahlenden Lächeln in alle Läden.
Zu Mittag aÃen sie in einem Restaurant namens „Quake“.
„Ich will aber nach dem Essen noch weiter shoppen“, jammerte
Lorelai.
„Lorelai, du hast dir 7 T-Shirts, 5 Hosen und 2 Kleider
gekauft. Okay das ist Umstandskleidung. Aber die 2 anderen
T-Shirts, das andere Kleid und die andere Hose…wozu
ist das bitte gut? AuÃerdem kommen wir heute so wie so noch mal her!“
„Hä?“
„Heute ist Freitag“
„Oh nein!“
„Oh doch!“
„Nein!!“ sie schmollte wieder
„Lorelai, wir haben es besprochen, du musst es ihnen heute sagen“
„Ja, ich weiÃ, aber ich habe unüberlegt gehandelt, nicht nachgedacht, ich wollte mein Schweinchen weiter ansehen!“
„Bitte“ Er beugte sich über den Tisch um sie zu küssen. Das
half. Lore nickte. „Komm lass uns gehen“, bat Luke nocheinmal.
„Okay“
„Ich will da nicht rein!!“ Luke und Lorelai standen vor Lorelai’s
Elternhaus. Es war wie üblich halb 7. „Lorelai, bitte, wir stehen jetzt hier schon seit 10 Minuten“
„Ich weiÃ, aber bitte, zwing mich nicht da rein zu gehen!“
„Doch! Warum wehrst du dich so dagegen?“
„Weil ich genau weiÃ, wie das ablaufen wird. Zuerst werden sie
geschockt sein, aber nach 3 Minuten fangen sie sich wieder
und dann geht es los mit: „Wie konntet ihr das nur machen?“,
„Das ist unverantwortlich“, „Wie wollt ihr das schaffen?“ und
„Wozu gibt es Verhütungsmittel?“, das Essen wird schweigend
verlaufen und nur manchmal durch Angriffe auf uns und Beleidigungen unterbrochen.“
„Lorelai, Schatz“, Luke ging einen Schritt näher zu Lore und
umarmte sie.
„Ich bin ja bei dir. Und wenn es zu unverschämt wird, gehen
wir einfach, okay? Aber vielleicht wird es ja diesmal doch anders.
Mich haben sie ja dann doch respektiert und ihren Enkel oder ihre
Enkelin werden sie sicher schneller respektieren, als mich.
Ich zwinge dich nicht dazu, aber ich bitte dich es wenigstens zu
versuchen.“ Er küsste sie kurz.
Sie atmete tief ein. „Na gut“
Luke klingelte. Ding dong.
Das Hausmädchen öffnete ihnen die Türe und nahm ihnen
gleich die Jacken ab. Die zwei gingen zusammen ins Wohnzimmer,
wo Richard und Emily schon warteten. „Oh, da seit ihr ja“, begrüÃte sie Emily. „Hallo, meine Lieben“, sagte nun auchLorelai’s Vater gut gelaunt. „Hi Mum, Dad“
[SIZE=3]„Guten Abend[/SIZE]Emily, Richard“, sagte Luke und reichte seinen Schwiegereltern die Hand.
„Wir müssen euch was sagen“, kam Lorelai gleich auf
[SIZE=3]den Punkt. „Bitte setzt euch“
Gespannt machten sie, worum sie
ihre Tochter gebeten hatte.
„Hört zu also, ich bin schwanger“
[/SIZE]
[°0o..forever we are,forever we've been,forever we'll be crucified to a dream..o0°]