16.08.2006, 12:00
Hey ihr SüÃen.
Es gibt wieder einen neuen Teil
Aber zuerst muss ich sagen wie ich mich über euer Fb gefreut habe.
Danke schön. Es freut mich, dass ihr die FF mögt.
Aber ich will nicht so lange quatschen sondern euch den neuen Teil zeigen.
Dieses Mal widme ich den Teil Lisa, weil sie wieder zurück gefunden hat zu meiner FF und weil sie mir ein tolles Fb hinterlassen hat*knuddel*
Teil 10- Eine wichtige Erinnerung und Frage
Die 2 Monate waren für Leyla sehr ereignisreich. Sie hatte wieder viele Lichtblitze und Erinnerungen. Mal sah sie ein kleines Mädchen, mit Zöpfen und einem Kleid, was in ein Diner ging und einem Mann, mit Baseballcap und Flanellhemd, um Kaffee fragte.
Dann sah sie zwei Teenager auf dem Holzboden sitzen und sich über CD´s und Bands unterhalten. Das Mädchen sah koreanisch aus, hatte schwarze Haare und eine Brille.
Die dritte Erinnerung war ein Abendessen, in einem groÃen Haus und einem Hausmädchen, was das Essen servierte. Und das Mädchen, was sie schon öfters gesehen hatte, unterhielt sich mit einem älteren Herrn über Bücher und eine Schule namens Chilton.
Sie erzählte Sue immer wieder von den Erinnerungen. Beider versuchten die einzelne Stücke, wie ein Puzzle, zusammen zufügen. Bisher kamen sie zum Schluss, dass das Mädchen Leyla sein musste und die Frau, die sie auf der Wiese sah, ihre Mutter sei. Sue ermutigte sie, nicht aufzugeben und sagte immer, dass das Gedächtnis wieder kommen wird.
Leyla lag gerade wieder auf der Koppel und beobachtete die Wolken und den Himmel. Es waren jetzt schon 2 Monate vergangen und sie hatte immer noch nicht ihr Gedächtnis zurück. Immer noch nicht wusste sie, wer sie war und woher sie kam. Sie hatte bisher nur vereinzelte Erinnerungen. Aber die brachten sie auch nicht weiter. Sie wusste nur, wie ihre Mutter aussah und ein paar Personen, die ihr offensichtlich wichtig waren.
Ihre Lider fielen langsam zu und sie gähnte. Die letzten Nächte hatte sie nicht viel geschlafen gehabt. Sie glitt in einen ruhigen Schlaf über.
In Gedanken versunken, war sie auf dem Weg zum Diner, um sich mit Jess zu treffen, als sie gegen jemanden stieÃ. âEntschuldigungâ, sagte sie und blickte auf. âDeanâ, flüsterte sie. âHallo Rory: Wie geht es dir?â Sie war immer noch überrascht. Sie hatte ihn über 6 Monate lang nicht gesehen gehabt. âÃhm...mir geht es gut und dir?â âMir auch. Wo wolltest du denn hin?â âZum Diner. Ich habe mich mit Jess verabredet.â Sie blickte in seine Augen. Sie spiegelten Wut wider. âBist du wieder mit ihm zusammen?â âJa, bin ich und ich wüsste nicht was dich das an gehtâ, entgegnete sie ihm, als sie den tiefen Unterton in seiner Stimme hörte. âIch habe dich damals getröstet, als er zu seinem Vater war. Ich habe dir jede einzelne Träne weggewischt.â Sie blickte zu Boden. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern. âWeiÃt du warum ich das getan habe? Weil ich dich immer noch liebe, Rory.â Er hob mit seiner Hand ihren Kopf hoch und küsste sie: Sie zuerst überrascht und vergaà für einen kurzen Moment die Welt. Doch kam der Gedanke an Jess wieder.
Sie stieà ihn von sich weg und gab ihm eine Ohrfeige. Seine Wange färbte sich auf der Stelle rot und man konnte den Händeabdruck sehen. âIch liebe dich aber nicht. Ich liebe Jess.â Sie ging an ihm vorbei und wollte weiter zum Diner gehen, als sie noch die schwarzen Haare von Jess sah, der gerade hinter den Bäumen verschwand. âJESS!â, schrie sie ihm noch nach und rannte ihm hinterher, Sie wusste, dass er zum Steg gegangen war. Als sie dort ankam, sah sie in der Mitte des Steges, seine Hände zu Fäusten geballt und Arme angespannt, stehen. Sie ging langsam auf ihn zu. âJess, es tut mir leidâ, flüstert sie. Er drehte sich zu ihr um sah ihr in die Augen. Enttäuschung und Wut spiegelten sich in seinen Augen wider. âWas tut dir leid Rory? Dass du Dean geküsst hast? Dass du wieder mir zusammengekommen bist? Was tut dir leid Rory? WAS?â Er schrie sie mittlerweile an. Er konnte es nicht verstehen. Konnte nicht verstehen, warum sie diesen Bauerntrottel küsste. Er hatte sich gewünscht, dass er alles nur geträumt hat. Dass er aus diesem Alptraum aufwachte. Doch es war Realität. Sie hatte ihn wirklich geküsst.
Er sah sie an. Tränen rannen ihr die Wangen herunter. Sie blickte auf und sah ihn an. Es war ein loser und leerer Blick, der nichts sagte. Er konnte keine Emotionen, keine Regung in ihren Augen sehen.
âIch....ich...â, schluchzte sie unter den Tränen hervor. Sie konnte nichts sagen. Auch wenn sie es gewollt hätte, hätte er ihr wahrscheinlich nicht geglaubt. Für ihn war Dean schon immer ein rotes Tuch gewesen. Das war früher schon und das hatte sich auch nicht geändert. Sie versuchte noch einmal etwas zusagen. âIch liebe dich, Jess.â Mehr brachte sie nicht hervor. Sie sah ihn an. Immer noch sah sie Wut und Enttäuschung in seinen Augen. Und sie konnte ihn verstehen.
Sie wollte ihn nicht verlieren. Wollte ihn nicht schon wieder verlieren. Dafür liebte sie ihn zu sehr. Er musste ihr glauben.
âUnd warum hast du diesen Schleimbeutel geküsst, wenn du mich liebst? Warum Rory? Warum?â Er hatte seine Stimme gesenkt und die restlichen Wörter geflüstert. Er musste seine Enttäuschung, seine Tränen herunter schlucken. Er wollte nicht vor ihr weinen und Schwäche zeigen. Er wollte es verstehen. Wollte verstehen warum sie es getan hatte. âIch habe ihn nicht geküsst. Wir haben uns kurz unterhalten und dann hat er mich geküsst. Ich wollte es nicht. Du musst mir glauben. Ich liebe nur dich, Jessâ, brachte sie unter den Tränen hervor. Er musste ihr glauben. Sie wollte ihn nicht verlieren. âIch weià nicht was ich glauben soll. Ich weià nicht, ob das mit uns die richtig Entscheidung war.â Er sah sie noch einmal an. Er sah immer noch nichts in ihren Augen. Dieses Bild würde er nie vergessen. Niemals.
Er ging vom Steg und verschwand hinter dem Busch.
Er konnte nicht mehr sehen, wie Rory auf dem Steg zusammen brach. Wie ihr die Tränen wie ein Wasserfall die Wangen runterliefen. All dies konnte er nicht sehen.
Sie hatte ihn verloren. Hatte ihre Liebe verloren. Sie wusste es. Und nur wegen Dean. Nur wegen ihm.
Leyla schreckte hoch und fasste sich an die Wange. Sie merkte noch die letzten Tränen die Wangen runterlaufen. Der Traum war so real. Als wäre sie direkt dort gewesen. Und schon wieder träumte sie von ihm. Jess war sein Name. War Rory ihr Name? Und war sie mit diesem Jess zusammen gewesen?
Sie versuchte sich an ihn zu erinnern. Aber da war nichts. Kein Gedanke, keine Erinnerung an ihn oder ihrem Leben. Immer noch war nichts da. War immer noch alles leer.
Sie stand langsam auf und ging sie Sonnenblume. Sie ritt zurück zum Haus, wo sie Sue und John vor dem Auto sah. Sie waren gerade dabei Gemüse und Obst einzupacken. Sie brachte Sonneblume zum Stall und ging auf die beiden zu. âWollt ihr morgen wieder zum Markt?â Sue drehte sich um und sah sie an. âJa, wollen wir. Dieses Mal nach Stars Hollow. Wir wollten dich fragen, ob du vielleicht mitkommen willst?â âGerne. Ich kann euch ein bisschen beim Verkauf helfen.â Sie lächelte Sue an und ging ins Haus.
Es gibt wieder einen neuen Teil
Aber zuerst muss ich sagen wie ich mich über euer Fb gefreut habe.
Danke schön. Es freut mich, dass ihr die FF mögt.
Aber ich will nicht so lange quatschen sondern euch den neuen Teil zeigen.
Dieses Mal widme ich den Teil Lisa, weil sie wieder zurück gefunden hat zu meiner FF und weil sie mir ein tolles Fb hinterlassen hat*knuddel*
Teil 10- Eine wichtige Erinnerung und Frage
Die 2 Monate waren für Leyla sehr ereignisreich. Sie hatte wieder viele Lichtblitze und Erinnerungen. Mal sah sie ein kleines Mädchen, mit Zöpfen und einem Kleid, was in ein Diner ging und einem Mann, mit Baseballcap und Flanellhemd, um Kaffee fragte.
Dann sah sie zwei Teenager auf dem Holzboden sitzen und sich über CD´s und Bands unterhalten. Das Mädchen sah koreanisch aus, hatte schwarze Haare und eine Brille.
Die dritte Erinnerung war ein Abendessen, in einem groÃen Haus und einem Hausmädchen, was das Essen servierte. Und das Mädchen, was sie schon öfters gesehen hatte, unterhielt sich mit einem älteren Herrn über Bücher und eine Schule namens Chilton.
Sie erzählte Sue immer wieder von den Erinnerungen. Beider versuchten die einzelne Stücke, wie ein Puzzle, zusammen zufügen. Bisher kamen sie zum Schluss, dass das Mädchen Leyla sein musste und die Frau, die sie auf der Wiese sah, ihre Mutter sei. Sue ermutigte sie, nicht aufzugeben und sagte immer, dass das Gedächtnis wieder kommen wird.
Leyla lag gerade wieder auf der Koppel und beobachtete die Wolken und den Himmel. Es waren jetzt schon 2 Monate vergangen und sie hatte immer noch nicht ihr Gedächtnis zurück. Immer noch nicht wusste sie, wer sie war und woher sie kam. Sie hatte bisher nur vereinzelte Erinnerungen. Aber die brachten sie auch nicht weiter. Sie wusste nur, wie ihre Mutter aussah und ein paar Personen, die ihr offensichtlich wichtig waren.
Ihre Lider fielen langsam zu und sie gähnte. Die letzten Nächte hatte sie nicht viel geschlafen gehabt. Sie glitt in einen ruhigen Schlaf über.
In Gedanken versunken, war sie auf dem Weg zum Diner, um sich mit Jess zu treffen, als sie gegen jemanden stieÃ. âEntschuldigungâ, sagte sie und blickte auf. âDeanâ, flüsterte sie. âHallo Rory: Wie geht es dir?â Sie war immer noch überrascht. Sie hatte ihn über 6 Monate lang nicht gesehen gehabt. âÃhm...mir geht es gut und dir?â âMir auch. Wo wolltest du denn hin?â âZum Diner. Ich habe mich mit Jess verabredet.â Sie blickte in seine Augen. Sie spiegelten Wut wider. âBist du wieder mit ihm zusammen?â âJa, bin ich und ich wüsste nicht was dich das an gehtâ, entgegnete sie ihm, als sie den tiefen Unterton in seiner Stimme hörte. âIch habe dich damals getröstet, als er zu seinem Vater war. Ich habe dir jede einzelne Träne weggewischt.â Sie blickte zu Boden. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern. âWeiÃt du warum ich das getan habe? Weil ich dich immer noch liebe, Rory.â Er hob mit seiner Hand ihren Kopf hoch und küsste sie: Sie zuerst überrascht und vergaà für einen kurzen Moment die Welt. Doch kam der Gedanke an Jess wieder.
Sie stieà ihn von sich weg und gab ihm eine Ohrfeige. Seine Wange färbte sich auf der Stelle rot und man konnte den Händeabdruck sehen. âIch liebe dich aber nicht. Ich liebe Jess.â Sie ging an ihm vorbei und wollte weiter zum Diner gehen, als sie noch die schwarzen Haare von Jess sah, der gerade hinter den Bäumen verschwand. âJESS!â, schrie sie ihm noch nach und rannte ihm hinterher, Sie wusste, dass er zum Steg gegangen war. Als sie dort ankam, sah sie in der Mitte des Steges, seine Hände zu Fäusten geballt und Arme angespannt, stehen. Sie ging langsam auf ihn zu. âJess, es tut mir leidâ, flüstert sie. Er drehte sich zu ihr um sah ihr in die Augen. Enttäuschung und Wut spiegelten sich in seinen Augen wider. âWas tut dir leid Rory? Dass du Dean geküsst hast? Dass du wieder mir zusammengekommen bist? Was tut dir leid Rory? WAS?â Er schrie sie mittlerweile an. Er konnte es nicht verstehen. Konnte nicht verstehen, warum sie diesen Bauerntrottel küsste. Er hatte sich gewünscht, dass er alles nur geträumt hat. Dass er aus diesem Alptraum aufwachte. Doch es war Realität. Sie hatte ihn wirklich geküsst.
Er sah sie an. Tränen rannen ihr die Wangen herunter. Sie blickte auf und sah ihn an. Es war ein loser und leerer Blick, der nichts sagte. Er konnte keine Emotionen, keine Regung in ihren Augen sehen.
âIch....ich...â, schluchzte sie unter den Tränen hervor. Sie konnte nichts sagen. Auch wenn sie es gewollt hätte, hätte er ihr wahrscheinlich nicht geglaubt. Für ihn war Dean schon immer ein rotes Tuch gewesen. Das war früher schon und das hatte sich auch nicht geändert. Sie versuchte noch einmal etwas zusagen. âIch liebe dich, Jess.â Mehr brachte sie nicht hervor. Sie sah ihn an. Immer noch sah sie Wut und Enttäuschung in seinen Augen. Und sie konnte ihn verstehen.
Sie wollte ihn nicht verlieren. Wollte ihn nicht schon wieder verlieren. Dafür liebte sie ihn zu sehr. Er musste ihr glauben.
âUnd warum hast du diesen Schleimbeutel geküsst, wenn du mich liebst? Warum Rory? Warum?â Er hatte seine Stimme gesenkt und die restlichen Wörter geflüstert. Er musste seine Enttäuschung, seine Tränen herunter schlucken. Er wollte nicht vor ihr weinen und Schwäche zeigen. Er wollte es verstehen. Wollte verstehen warum sie es getan hatte. âIch habe ihn nicht geküsst. Wir haben uns kurz unterhalten und dann hat er mich geküsst. Ich wollte es nicht. Du musst mir glauben. Ich liebe nur dich, Jessâ, brachte sie unter den Tränen hervor. Er musste ihr glauben. Sie wollte ihn nicht verlieren. âIch weià nicht was ich glauben soll. Ich weià nicht, ob das mit uns die richtig Entscheidung war.â Er sah sie noch einmal an. Er sah immer noch nichts in ihren Augen. Dieses Bild würde er nie vergessen. Niemals.
Er ging vom Steg und verschwand hinter dem Busch.
Er konnte nicht mehr sehen, wie Rory auf dem Steg zusammen brach. Wie ihr die Tränen wie ein Wasserfall die Wangen runterliefen. All dies konnte er nicht sehen.
Sie hatte ihn verloren. Hatte ihre Liebe verloren. Sie wusste es. Und nur wegen Dean. Nur wegen ihm.
Leyla schreckte hoch und fasste sich an die Wange. Sie merkte noch die letzten Tränen die Wangen runterlaufen. Der Traum war so real. Als wäre sie direkt dort gewesen. Und schon wieder träumte sie von ihm. Jess war sein Name. War Rory ihr Name? Und war sie mit diesem Jess zusammen gewesen?
Sie versuchte sich an ihn zu erinnern. Aber da war nichts. Kein Gedanke, keine Erinnerung an ihn oder ihrem Leben. Immer noch war nichts da. War immer noch alles leer.
Sie stand langsam auf und ging sie Sonnenblume. Sie ritt zurück zum Haus, wo sie Sue und John vor dem Auto sah. Sie waren gerade dabei Gemüse und Obst einzupacken. Sie brachte Sonneblume zum Stall und ging auf die beiden zu. âWollt ihr morgen wieder zum Markt?â Sue drehte sich um und sah sie an. âJa, wollen wir. Dieses Mal nach Stars Hollow. Wir wollten dich fragen, ob du vielleicht mitkommen willst?â âGerne. Ich kann euch ein bisschen beim Verkauf helfen.â Sie lächelte Sue an und ging ins Haus.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]