12.06.2006, 21:40
Hallo
Ich habe jetzt ne FF alleine geschrieben und bin sehr stolz darauf.
ICh werde hier allerdings nicht sehr oft Teile posten können, weil ich ja noch 3 andere FF´s haben. Ich hoffe ihr werdet sie trotzdem lesen.
Am Anfang ist sie ein bisschen Dark, aber lasst euch überraschen, was noch alles so kommt.
[Bild: Lava1.jpg]
Den ersten Teil widme ich meiner kleinen, süÃen Sus(h)i die mich ermutigt hat, die FF jetzt schon zu posten und nicht erst später.
Teil 1- The Truth
Es regnete. GroÃe Tropfen fielen auf ihn herab. Seine Sachen hingen herunter. Waren an seinen Körper festgeklebt. Doch es störte ihn nicht. Spürte es nicht. Merkte nicht, wie er zitterte. Vor Kälte. Vor Trauer. Vor Wut.
Merkte nicht, wie Tränen seine Wange runterliefen. Hier stand er nun. Stand auf dem Friedhof. Stand vor ihrem Grab. Doch er konnte es nicht glauben. Konnte nicht glauben, dass dieser wunderbare Mensch nie wieder kommen würde. Das die Welt den Menschen nahm, der für ihm am wichtigsten war.
Aber vor ihm stand der Beweis dafür. Stand ihr Grab. Stand ihre letzte Verbindung zu den Menschen die sie liebten.
Zu diesen Personen gehörte er. Er hatte sie geliebte. Liebte sie immer noch. Liebte sie über die Jahre hinweg. Konnte sie nicht vergessen.
Egal wie viele Frauen er gehabt hatte. Keine konnte ihr das Wasser reichen. Keine war wie sie. Keine konnte seine Mauer zum Einsturz bringen. Keine konnte sein Herz zum rasen bringen. Keine konnte Schmetterlinge in seinem Bauch hervorrufen. Keine konnte durch einen Kuss die Welt zum stehen bringen. Keine konnte es. Nur sie.
Doch sie war jetzt weg. War für immer gegangen. Und er hatte seine Chance verspielt.
Das einzige was ihm blieb, waren die Erinnerungen an sie. Die Erinnerungen an ihre Zeit. An ihre wunderbaren Momente.
Die Tränen wurden immer mehr. Er konnte sie nicht zurückhalten. Auch wenn er es gewollt hätte. Er konnte es einfach nicht. Er sackte zusammen. Fiel auf seine Knie und weinte. Weinte sich den ganzen Trauer aus, den er im Moment fühlte. Die Wut die er fühlte.
Der Regen fiel weiter auf ihn hinunter. Er fiel herunter, wie seine Tränen. Dies war die Trauer der Welt. Mit diesem Wetter nahm sie persönlich von der Person Abschied.
Da kniete er nun vor ihrem Grab und weinte.
Er merkte nicht, wie von hinten jemand kam und ihm auf half. Merkte nicht, wie sie langsam ihr Grab und den Friedhof verlieÃen. Merkte nicht, wie sie in Richtung Gilmorehaus gingen, wo sie all die Jahre gelebt hatte. Er merkte nicht, wie die Person ihn langsam auf die Couch setzte und zu ihm sagte, dass er schlafen sollte.
Auch wenn er es nicht wollte, legte er sich wie in Trance langsam nieder. Immer noch rannen ihm Tränen die Wangen runter. Langsam fielen ihn die Lider zu, bis er in einen leichten Schlaf fiel.
Luke konnte seinen Neffen nicht leiden sehen. Er wusste wie sehr Jess Rory geliebt hatte. Immer noch liebte. Aber jetzt war sie nicht mehr da. Beide konnten nie mehr zusammen sein. Für ihn selber war es auch eine schwere Zeit. Rory war so etwas wie seine Tochter. In all den Jahren hatte er sie lieb gewonnen und ins Herz geschlossen. AuÃerdem musste er sich um Lorelai, seine Ehefrau, kümmern. Für sie war es der schwerste Schlag. Sie hatte ihre Tochter, ihr Baby, ihre beste Freundin verloren. Und nur weil so ein Lastfahrer nicht gebremst hatte. Luke konnte sich noch ganz genau an den Tag erinnern, als ein Polizist vor der Tür stand.
*Flashback*
Die Sonne strahlte und die Luft war erfüllt von Vögelgezwitscher. Alle Bewohner von Stars Hollow waren schon auf den Beinen und emsig beim arbeiten. Nur zwei nicht.
Im Haus der Gilmore´s rührte sich noch nichts. Luke und Lorelai lagen noch im Bett und kuschelten. "WeiÃt du wie sehr ich dich liebe, Lorelai?", fragte Luke. Er war so glücklich. Seit einem Jahr waren die beiden nun verheiratet. Sie hatten es endlich, nach 8 Jahren Freundschaft gemerkt, dass sie sich liebten. Und gestern war einer der schönsten Tage für die beiden. Lorelai hatte Luke gesagt gehabt, dass sie schwanger sei und 7 Monaten ein Baby bekommen würde. Luke würde Vater werden.
"Ich liebe dich auch Luke." Für Lorelai war es eben so schön. Sie bekam ein zweites Kind. Und das mit dem Mann, den sie vom Herzen liebte und mit dem sie glücklich war. Und heute würden die beiden es Rory sagen. Sie würde heute von Yale zurückkommen.
Beide kuschelten sich noch enger aneinander. Für sie war die Welt wunderschön. Doch in wenigen Minuten, würde das Zunichte gemacht werden.
Luke wollte Lorelai küssen, als es an der Haustür klingelte. "Das ist bestimmt nur Kirk oder Babette", sagte Lorelai, als sie merkte, wie Luke langsam versuchte auszustehen. "Vielleicht ist ja auch irgendetwas mit meinem Diner." Luke stand auf und zog sich noch schnell eine Boxershort an, bevor er die Treppe runterging und die Tür öffnete. Vor der Tür stand ein Polizist.
"Guten Tag. Was wollen Sie?" "Wohnt hier eine gewisse Lorelai Gilmore-Danes?" "Ja. Das ist meine Frau. Was möchten Sie denn von ihr?" "Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Würden Sie bitte ihre Frau holen?" "Natürlich. Einen Moment bitte." Luke war verwirrt. Was wollte nur der Polizist von Lorelai? Was war passiert? "Lorelai! Kommst du mal kurz runter? Hier steht ein Polizist und möchte dich sprechen." Luke stand am Anfang der Treppe und schrie es zu Lorelai hinauf. Kurze Sekunden später hörte man schon FuÃgetrampel und Lorelai auf der Treppe. Sie blieb vor Luke stehen
"WeiÃt du was er will?" "Nein. Er will es mir nicht sagen." Lorelai ging an Luke vorbei und zur Tür, wo der Polizist wartete. Luke folgte ihr. Er wollte wissen, was der Polizist Lorelai zu sagen hatte.
"Ich bin Lorelai Gilmore-Danes. Sie wollten mich sprechen?" "Ja, das stimmt. Ist Lorelai Leigh Gilmore Ihre Tochter?" "Ja, das ist sie. Was ist mit Rory?" "Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihre Tochter bei einen Autounfall ums Leben gekommen ist."
*Flashbackende*
Luke hatte damals gedacht , dass es nur ein Scherz war. Doch es war Realität. Die harte Realität. Er musste Lorelai vor der Tür auffangen, weil sie sonst gefallen wäre. Ihre Beine gaben nach und für sie war die Welt nur noch schwarz, trüb und ungerecht.
Als Luke seinen Neffen auf dem Friedhof sah, musst er an Lorelai und ihre Schmerzen und Trauer denken. Er wusste, wie sich die beiden fühlten. Er hatte schlieÃlich vor Jahren seinen Vater verloren.
Er beobachtete Jess noch eine Weile, bevor er die Treppen hoch und ins Schlafzimmer ging. Sachte und leise öffnete er die Tür. Er wusste, dass Lorelai schon längst im Bett lag und neben ihr benutzte Taschentücher. Luke wusste, dass Lorelai in jeder Nacht weinte. Auch wenn sie glaubte, er würde es nicht merken.
Luke zog sich bis auf die Boxershort aus, legte sich ins Bett und kuschelte sich an Lorelai. Er wollte ihr nur noch Wärme und Schutz geben. Wollte sie vor allem Schlechten und Ãbel auf der Welt beschützen.
[SIZE=2]Freue mich über Fb und Kritik.[/SIZE]
Ich habe jetzt ne FF alleine geschrieben und bin sehr stolz darauf.
ICh werde hier allerdings nicht sehr oft Teile posten können, weil ich ja noch 3 andere FF´s haben. Ich hoffe ihr werdet sie trotzdem lesen.
Am Anfang ist sie ein bisschen Dark, aber lasst euch überraschen, was noch alles so kommt.
Chapterguide:
Teil 1-The Truth
Teil 2-Memory´s
Teil 3-Who am I?
Teil 4-Was war das?
Teil 5-I´ll miss you (Somewhere over the rainbow)
Teil6-I love you forever
Teil 7-Live on a farm
Teil 8-Letter of the Truth
Teil 9-Besuche
Teil 10-Eine wichtige Erinnerung und Frage
Teil 11-Das kann nicht sein I
Teil 12-Das kann nicht sein II
Teil 13-The Answer to all of my questions
Teil 14-What happened
Teil 1-The Truth
Teil 2-Memory´s
Teil 3-Who am I?
Teil 4-Was war das?
Teil 5-I´ll miss you (Somewhere over the rainbow)
Teil6-I love you forever
Teil 7-Live on a farm
Teil 8-Letter of the Truth
Teil 9-Besuche
Teil 10-Eine wichtige Erinnerung und Frage
Teil 11-Das kann nicht sein I
Teil 12-Das kann nicht sein II
Teil 13-The Answer to all of my questions
Teil 14-What happened
Songguide:
Lifehouse~You and Me (Kapitel 4)
Judy Garland~Somewhere over the rainbow (Kapitel 5)
Silbermond~Unendlich (Kapitel 6)
Whitney Houston~I wanna run to you (Kapitel 8)
Die Toten Hosen~Nur zu Besuch (Kapitel 9)
Des´Ree~Kissing you (Kapitel 12)
Die Liz hat für die FF einen Banner gemacht. Ich hoffe, er gefällt euch. Danke schön Liz^^Lifehouse~You and Me (Kapitel 4)
Judy Garland~Somewhere over the rainbow (Kapitel 5)
Silbermond~Unendlich (Kapitel 6)
Whitney Houston~I wanna run to you (Kapitel 8)
Die Toten Hosen~Nur zu Besuch (Kapitel 9)
Des´Ree~Kissing you (Kapitel 12)
[Bild: Lava1.jpg]
Den ersten Teil widme ich meiner kleinen, süÃen Sus(h)i die mich ermutigt hat, die FF jetzt schon zu posten und nicht erst später.
Teil 1- The Truth
Es regnete. GroÃe Tropfen fielen auf ihn herab. Seine Sachen hingen herunter. Waren an seinen Körper festgeklebt. Doch es störte ihn nicht. Spürte es nicht. Merkte nicht, wie er zitterte. Vor Kälte. Vor Trauer. Vor Wut.
Merkte nicht, wie Tränen seine Wange runterliefen. Hier stand er nun. Stand auf dem Friedhof. Stand vor ihrem Grab. Doch er konnte es nicht glauben. Konnte nicht glauben, dass dieser wunderbare Mensch nie wieder kommen würde. Das die Welt den Menschen nahm, der für ihm am wichtigsten war.
Aber vor ihm stand der Beweis dafür. Stand ihr Grab. Stand ihre letzte Verbindung zu den Menschen die sie liebten.
Zu diesen Personen gehörte er. Er hatte sie geliebte. Liebte sie immer noch. Liebte sie über die Jahre hinweg. Konnte sie nicht vergessen.
Egal wie viele Frauen er gehabt hatte. Keine konnte ihr das Wasser reichen. Keine war wie sie. Keine konnte seine Mauer zum Einsturz bringen. Keine konnte sein Herz zum rasen bringen. Keine konnte Schmetterlinge in seinem Bauch hervorrufen. Keine konnte durch einen Kuss die Welt zum stehen bringen. Keine konnte es. Nur sie.
Doch sie war jetzt weg. War für immer gegangen. Und er hatte seine Chance verspielt.
Das einzige was ihm blieb, waren die Erinnerungen an sie. Die Erinnerungen an ihre Zeit. An ihre wunderbaren Momente.
Die Tränen wurden immer mehr. Er konnte sie nicht zurückhalten. Auch wenn er es gewollt hätte. Er konnte es einfach nicht. Er sackte zusammen. Fiel auf seine Knie und weinte. Weinte sich den ganzen Trauer aus, den er im Moment fühlte. Die Wut die er fühlte.
Der Regen fiel weiter auf ihn hinunter. Er fiel herunter, wie seine Tränen. Dies war die Trauer der Welt. Mit diesem Wetter nahm sie persönlich von der Person Abschied.
Da kniete er nun vor ihrem Grab und weinte.
Er merkte nicht, wie von hinten jemand kam und ihm auf half. Merkte nicht, wie sie langsam ihr Grab und den Friedhof verlieÃen. Merkte nicht, wie sie in Richtung Gilmorehaus gingen, wo sie all die Jahre gelebt hatte. Er merkte nicht, wie die Person ihn langsam auf die Couch setzte und zu ihm sagte, dass er schlafen sollte.
Auch wenn er es nicht wollte, legte er sich wie in Trance langsam nieder. Immer noch rannen ihm Tränen die Wangen runter. Langsam fielen ihn die Lider zu, bis er in einen leichten Schlaf fiel.
Luke konnte seinen Neffen nicht leiden sehen. Er wusste wie sehr Jess Rory geliebt hatte. Immer noch liebte. Aber jetzt war sie nicht mehr da. Beide konnten nie mehr zusammen sein. Für ihn selber war es auch eine schwere Zeit. Rory war so etwas wie seine Tochter. In all den Jahren hatte er sie lieb gewonnen und ins Herz geschlossen. AuÃerdem musste er sich um Lorelai, seine Ehefrau, kümmern. Für sie war es der schwerste Schlag. Sie hatte ihre Tochter, ihr Baby, ihre beste Freundin verloren. Und nur weil so ein Lastfahrer nicht gebremst hatte. Luke konnte sich noch ganz genau an den Tag erinnern, als ein Polizist vor der Tür stand.
*Flashback*
Die Sonne strahlte und die Luft war erfüllt von Vögelgezwitscher. Alle Bewohner von Stars Hollow waren schon auf den Beinen und emsig beim arbeiten. Nur zwei nicht.
Im Haus der Gilmore´s rührte sich noch nichts. Luke und Lorelai lagen noch im Bett und kuschelten. "WeiÃt du wie sehr ich dich liebe, Lorelai?", fragte Luke. Er war so glücklich. Seit einem Jahr waren die beiden nun verheiratet. Sie hatten es endlich, nach 8 Jahren Freundschaft gemerkt, dass sie sich liebten. Und gestern war einer der schönsten Tage für die beiden. Lorelai hatte Luke gesagt gehabt, dass sie schwanger sei und 7 Monaten ein Baby bekommen würde. Luke würde Vater werden.
"Ich liebe dich auch Luke." Für Lorelai war es eben so schön. Sie bekam ein zweites Kind. Und das mit dem Mann, den sie vom Herzen liebte und mit dem sie glücklich war. Und heute würden die beiden es Rory sagen. Sie würde heute von Yale zurückkommen.
Beide kuschelten sich noch enger aneinander. Für sie war die Welt wunderschön. Doch in wenigen Minuten, würde das Zunichte gemacht werden.
Luke wollte Lorelai küssen, als es an der Haustür klingelte. "Das ist bestimmt nur Kirk oder Babette", sagte Lorelai, als sie merkte, wie Luke langsam versuchte auszustehen. "Vielleicht ist ja auch irgendetwas mit meinem Diner." Luke stand auf und zog sich noch schnell eine Boxershort an, bevor er die Treppe runterging und die Tür öffnete. Vor der Tür stand ein Polizist.
"Guten Tag. Was wollen Sie?" "Wohnt hier eine gewisse Lorelai Gilmore-Danes?" "Ja. Das ist meine Frau. Was möchten Sie denn von ihr?" "Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Würden Sie bitte ihre Frau holen?" "Natürlich. Einen Moment bitte." Luke war verwirrt. Was wollte nur der Polizist von Lorelai? Was war passiert? "Lorelai! Kommst du mal kurz runter? Hier steht ein Polizist und möchte dich sprechen." Luke stand am Anfang der Treppe und schrie es zu Lorelai hinauf. Kurze Sekunden später hörte man schon FuÃgetrampel und Lorelai auf der Treppe. Sie blieb vor Luke stehen
"WeiÃt du was er will?" "Nein. Er will es mir nicht sagen." Lorelai ging an Luke vorbei und zur Tür, wo der Polizist wartete. Luke folgte ihr. Er wollte wissen, was der Polizist Lorelai zu sagen hatte.
"Ich bin Lorelai Gilmore-Danes. Sie wollten mich sprechen?" "Ja, das stimmt. Ist Lorelai Leigh Gilmore Ihre Tochter?" "Ja, das ist sie. Was ist mit Rory?" "Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihre Tochter bei einen Autounfall ums Leben gekommen ist."
*Flashbackende*
Luke hatte damals gedacht , dass es nur ein Scherz war. Doch es war Realität. Die harte Realität. Er musste Lorelai vor der Tür auffangen, weil sie sonst gefallen wäre. Ihre Beine gaben nach und für sie war die Welt nur noch schwarz, trüb und ungerecht.
Als Luke seinen Neffen auf dem Friedhof sah, musst er an Lorelai und ihre Schmerzen und Trauer denken. Er wusste, wie sich die beiden fühlten. Er hatte schlieÃlich vor Jahren seinen Vater verloren.
Er beobachtete Jess noch eine Weile, bevor er die Treppen hoch und ins Schlafzimmer ging. Sachte und leise öffnete er die Tür. Er wusste, dass Lorelai schon längst im Bett lag und neben ihr benutzte Taschentücher. Luke wusste, dass Lorelai in jeder Nacht weinte. Auch wenn sie glaubte, er würde es nicht merken.
Luke zog sich bis auf die Boxershort aus, legte sich ins Bett und kuschelte sich an Lorelai. Er wollte ihr nur noch Wärme und Schutz geben. Wollte sie vor allem Schlechten und Ãbel auf der Welt beschützen.
[SIZE=2]Freue mich über Fb und Kritik.[/SIZE]