29.08.2006, 14:21
ich find die serie in der hinsicht eher extrem zweigespalten...
seht mal, auf der einen seite lorelai, die aus ihrer welt ausgerissen ist und ihr ding gemacht hat, ein kind groÃgezogen hat, während sie sich vom zimmermädchen mit leben im schuppen zur hotelinhaberin mit eigenem haus hochgearbeitet hat.
aber auf der anderen seite emely, shira und co, die das leben leben, das frauen in der oberen schicht eben leben müssen. ich finde, dass emely nur in soweit die hosen anhat, wie es für eine societylady schicklich ist, sie kauft die dekoration fürs haus und sorgt dafür, dass das haus sauber bleibt, sie organisiert parties für ihren mann und stellt sich auf veranstaltungen brav neben ihm bzw hält kontakt mit den frauen seiner kollegen.
sicher, vielleicht gefällt so ein leben der einen oder anderen, aber ich finde, dass so ein leben nicht viel mit emanzipation zu tun hat... das ist genau die gleiche einstellung, die man schon im 18. jahrhundert oder wann auch immer hatte.
seht mal, auf der einen seite lorelai, die aus ihrer welt ausgerissen ist und ihr ding gemacht hat, ein kind groÃgezogen hat, während sie sich vom zimmermädchen mit leben im schuppen zur hotelinhaberin mit eigenem haus hochgearbeitet hat.
aber auf der anderen seite emely, shira und co, die das leben leben, das frauen in der oberen schicht eben leben müssen. ich finde, dass emely nur in soweit die hosen anhat, wie es für eine societylady schicklich ist, sie kauft die dekoration fürs haus und sorgt dafür, dass das haus sauber bleibt, sie organisiert parties für ihren mann und stellt sich auf veranstaltungen brav neben ihm bzw hält kontakt mit den frauen seiner kollegen.
sicher, vielleicht gefällt so ein leben der einen oder anderen, aber ich finde, dass so ein leben nicht viel mit emanzipation zu tun hat... das ist genau die gleiche einstellung, die man schon im 18. jahrhundert oder wann auch immer hatte.
Meine Sophies-FFs: Confusing feelings, Und immer wieder und The bright side of life
Ava by Mrs. Czuchry!!!