03.12.2004, 23:40
Wow, danke für die tollen Kommentare!
Mir ist klar dass man nach dem Teil nicht wirklich viel sagen kann,
also hier der 1. richtige Teil, viel Spaà damit!
Und sagt mir bitte was ihr davon denkt!
Ach, übrigens: Rory war ja mit Paris in Washington weil sie Schulsprecherinen geworden sind, für alle die es vergessen haben!
Weiter gehts:
2.
Sie setzte sich in den Bus. Sie kannte keinen von den Jugendlichen, sie begrüÃte sie freundlich, und sie grüÃten zurück. Von ihrem Platz hatte sie einen schönen Blick nach drauÃen, und durch das Fenster zu ihrer rechten ebenfalls. Ihr Haus und Lorelai entfernten sich immer weiter und weiter, bis Lorelai in das Haus ging, und das Haus schnell am Horizont versank.
Rory wurde etwas melancholisch, sie holte ein Buch aus dem Rucksack. âIn einem andern Landâ von Ernest Hemingway. Sie las und las. Die anderen im Bus blödelten mt einem Radio herum, sie sangen Songs laut nach... Bis die zuständige Aufpasserin sich aufregte. Rory hebte ihren Blick vom Buch um die kurze Ruhe zu genieÃen.
Sie sah auf ihr Buch. âJess sagte ich sollte Hemingway noch eine Chance gebenâ dachte sie sich still und leise. Im Radio der Song âSecretâ von Madonna.
Things havenât been the same
Since you came into my life
You found a way to touch my soul
And Iâm never, ever, ever gonna let it go
Sie seufzte, zuviel erinnerte sie an Jess, und nichts an Dean. Dean, oh, Dean, er war so fürsorglich. Viel zu fürsorglich, dauernd rief er an... Er verstand nicht was sie wollte.
Rory zuckte zusammen. Sie sprach über Dean als ob es schon Schluss wäre... Ist es denn schon Schluss? Keiner konnte ihr die Antwort geben. Ihr Blick fiel auf ihr Buch.
Sie öffnete es und las weiter. Sonst hätte sie nachgedacht, über alles, und über nichts.
Die Tage in Washington vergingen. Paris war in Hochform und schockierte mit ihrer typischen Art jeden Politiker des Landes. Sie gewannen Debatten, lernten kluge amerikanische, meist republikanische Teenager kennen.
Doch immer Abends, überkamen Rory Gedanken über ihren Vater und über Jess. Durch die Stille der Nacht kamen alle möglichen Ideen Rory in den Sinn.
Bis zu diesem entscheidenden Abend.
Also wenn ihr jetzt nicht neugierig seit!
:lach:
Es ist 19:00. Wie jeden Tag rief Lorelai an, um Rory alle Neuigkeiten aus Stars Hollow zu erzählen, und zu hören welche Grausamkeit Paris einem Vertreter der Regierung wiedermal antat.
âHallo?â âGuten Abend, wie gehtâs dir?â âMum, Hi! Gut Danke, und dir? Was gibtâs neues?â Sie freute sich unheimlich wann immer sie ihre Mutter anrief, sie hatte immer etwas witziges und Interessantes auf Lager, und manchmal ging es auch um Jess.
âGott sei Dank. Ich bin unendlich froh dass du mich fragst! Du wirst nicht glauben was passiert istâ Sie klang so aufgeregt und auf eine merkwürdige Art und weise froh. âSag Mum, was?â âJess ist weg!â
Alles was Lorelai am Ende der Leitung zu hören bekam war Stille.
âRory, bist du noch dranâ Rory wurde unheimlich ernst und besorgt. âWieso?â âWas Wieso? Er ist einfach weggerannt, Luke und er haben gestritten und jetzt ist er wieder weg. Diesmal hat es echt nicht lange gebraucht!â âOhâ âNaja, der âArmbrecherâ hats meiner Meinung nach verdient. Und was solls, ihr habt euch sowieso nicht gesehen.â âJaâ
Rorys Augen füllten sich mit einer Flut von Tränen. Es ist zu spät, es ist zu traurig, Jess wollte sie nicht mehr. Sie würde seine Meinung ändern, irgendwie, irgendwo.
Ja, er hat ihren Kuss nur erwiedert damit es ihr nicht peinlich ist. Garantiert. Und hat ihre Mutter nicht bemerkt dass ihr was an ihm liegt? Oh, was für eine Wut stieg in ihrem kleinen Körper auf... Nicht mal ihre eigene Mutter bemerkte es.
Er ist weg. Er ist weg, sie wird ihn wahrscheinlich nie, nie wiedersehen.
âAusser dass Mal wo du ihn besuchen gefahren bist, nach New Yorkâ âWas?â âNa, wo du ihn besuchen warst? Bei meinem Abschluss, kannst du dich denn nicht mehr erinnern?â
Ihre Mutter gab ihr eine Idee. Dumm, kindisch. Doch sie würde ihn wiederfinden. Sie würde einfach wieder nach New York fahren, so würden sie sich zumindest wiedersehen.
Denn er hat sich wieder nicht verabschiedend.
âNew York, stimmt. Hab ich vergessen, sorry Mumâ, âRoryâ âJa?â âDu hängst doch nicht noch immer an ihm?â âBlödsinnâ Sie fängt doof, und mädchenhaft zu lachen an. âGut, hat sich nämlich so angehört.â âFährt er wieder zu seiner Mutter?â âNeinâ
Nein? Nein? Was soll bitte Nein heiÃen? Wo will er den hin? Sie kann doch nicht ganz Amerika nach ihm durchsuchen.
âKeiner weià wo er hin ist. Nicht einmal Luke, und er meint seine Schwester wüsste es auch nicht. Es scheint aber keinen zu kümmern...â
Sie presst ihre kalte Hand zu einer Faust zusammen.
âAlso ist er einfach verschwunden?â âJa, er ist mit seinem Wagen einfach davongefahren! Merkwürdiger Kauz.â
Ihre Fingernägel bohrten sich schon nahezu in das Fleisch.
âOK, Mum, weiÃt du Paris ist gerade ins Zimmer gekommen, wir müssen noch etwas wegen morgen bersprechen.â âÃhm, Gut. Ist alles In Ordnung?â âSicher.â
Rory hat kühl aufgelegt. Noch nie hatte sie so mit ihrer Mutter geredet. So herzlos und gefühlskalt. Und Paris, Paris war weit und breit nicht zu sehen. Jetzt log sie schon ihre Mutter an.
Aber war sie denn die einzige die Jess mochte? Es interessierte nicht einmal seinen Onkel, nicht einmal seine eigene Mutter wo er war. In diesen Sekunden hasste sie alle und jeden.
Dean dafür dass er so ein verdammter Schleimer ist, ihre Mutter für ihr Desinteresse, und Jess für seine... seine...
Ach, sie war überfordert. Ja, sie hasste ihm. Aber nur aus einem sehr egoistischen Grund.
Er schien sich wirklich nicht mal ein kleines bisschen für sie zu interessieren.
A.r.sch.loch.
Die Luft war zu stickig in ihrem Zimmer. Sie rannte aus dem Gebäude, die groÃe, überdimensionale Stiege dieses mittelmäÃiges Hotel herab, und blickte in den Himmel. Die Sterne waren klar zu sehen, es war eine sehr kalte Sommernacht.
Ihre Haut zog sich zusammen. Sie umarmte sich selber, sonst hätte sie ja nichts aufwärmen können.
Sie blickte zur StraÃe. Ihr blick erstarrte. âOh Gott...â
Na, dann hoffe ich mal dass es euch gefällt!
Ãbrigens Musik Tipp: das Album "Something to Remember" von Madonna
mach ich zumindest bei schreiben!
kiss kiss kiss
FREU MICH SCHON SEHR AUF EURE KOMMENTARE UND KRITIK
Mir ist klar dass man nach dem Teil nicht wirklich viel sagen kann,
also hier der 1. richtige Teil, viel Spaà damit!
Und sagt mir bitte was ihr davon denkt!
Ach, übrigens: Rory war ja mit Paris in Washington weil sie Schulsprecherinen geworden sind, für alle die es vergessen haben!
Weiter gehts:
2.
Sie setzte sich in den Bus. Sie kannte keinen von den Jugendlichen, sie begrüÃte sie freundlich, und sie grüÃten zurück. Von ihrem Platz hatte sie einen schönen Blick nach drauÃen, und durch das Fenster zu ihrer rechten ebenfalls. Ihr Haus und Lorelai entfernten sich immer weiter und weiter, bis Lorelai in das Haus ging, und das Haus schnell am Horizont versank.
Rory wurde etwas melancholisch, sie holte ein Buch aus dem Rucksack. âIn einem andern Landâ von Ernest Hemingway. Sie las und las. Die anderen im Bus blödelten mt einem Radio herum, sie sangen Songs laut nach... Bis die zuständige Aufpasserin sich aufregte. Rory hebte ihren Blick vom Buch um die kurze Ruhe zu genieÃen.
Sie sah auf ihr Buch. âJess sagte ich sollte Hemingway noch eine Chance gebenâ dachte sie sich still und leise. Im Radio der Song âSecretâ von Madonna.
Things havenât been the same
Since you came into my life
You found a way to touch my soul
And Iâm never, ever, ever gonna let it go
Sie seufzte, zuviel erinnerte sie an Jess, und nichts an Dean. Dean, oh, Dean, er war so fürsorglich. Viel zu fürsorglich, dauernd rief er an... Er verstand nicht was sie wollte.
Rory zuckte zusammen. Sie sprach über Dean als ob es schon Schluss wäre... Ist es denn schon Schluss? Keiner konnte ihr die Antwort geben. Ihr Blick fiel auf ihr Buch.
Sie öffnete es und las weiter. Sonst hätte sie nachgedacht, über alles, und über nichts.
Die Tage in Washington vergingen. Paris war in Hochform und schockierte mit ihrer typischen Art jeden Politiker des Landes. Sie gewannen Debatten, lernten kluge amerikanische, meist republikanische Teenager kennen.
Doch immer Abends, überkamen Rory Gedanken über ihren Vater und über Jess. Durch die Stille der Nacht kamen alle möglichen Ideen Rory in den Sinn.
Bis zu diesem entscheidenden Abend.
Also wenn ihr jetzt nicht neugierig seit!

Es ist 19:00. Wie jeden Tag rief Lorelai an, um Rory alle Neuigkeiten aus Stars Hollow zu erzählen, und zu hören welche Grausamkeit Paris einem Vertreter der Regierung wiedermal antat.
âHallo?â âGuten Abend, wie gehtâs dir?â âMum, Hi! Gut Danke, und dir? Was gibtâs neues?â Sie freute sich unheimlich wann immer sie ihre Mutter anrief, sie hatte immer etwas witziges und Interessantes auf Lager, und manchmal ging es auch um Jess.
âGott sei Dank. Ich bin unendlich froh dass du mich fragst! Du wirst nicht glauben was passiert istâ Sie klang so aufgeregt und auf eine merkwürdige Art und weise froh. âSag Mum, was?â âJess ist weg!â
Alles was Lorelai am Ende der Leitung zu hören bekam war Stille.
âRory, bist du noch dranâ Rory wurde unheimlich ernst und besorgt. âWieso?â âWas Wieso? Er ist einfach weggerannt, Luke und er haben gestritten und jetzt ist er wieder weg. Diesmal hat es echt nicht lange gebraucht!â âOhâ âNaja, der âArmbrecherâ hats meiner Meinung nach verdient. Und was solls, ihr habt euch sowieso nicht gesehen.â âJaâ
Rorys Augen füllten sich mit einer Flut von Tränen. Es ist zu spät, es ist zu traurig, Jess wollte sie nicht mehr. Sie würde seine Meinung ändern, irgendwie, irgendwo.
Ja, er hat ihren Kuss nur erwiedert damit es ihr nicht peinlich ist. Garantiert. Und hat ihre Mutter nicht bemerkt dass ihr was an ihm liegt? Oh, was für eine Wut stieg in ihrem kleinen Körper auf... Nicht mal ihre eigene Mutter bemerkte es.
Er ist weg. Er ist weg, sie wird ihn wahrscheinlich nie, nie wiedersehen.
âAusser dass Mal wo du ihn besuchen gefahren bist, nach New Yorkâ âWas?â âNa, wo du ihn besuchen warst? Bei meinem Abschluss, kannst du dich denn nicht mehr erinnern?â
Ihre Mutter gab ihr eine Idee. Dumm, kindisch. Doch sie würde ihn wiederfinden. Sie würde einfach wieder nach New York fahren, so würden sie sich zumindest wiedersehen.
Denn er hat sich wieder nicht verabschiedend.
âNew York, stimmt. Hab ich vergessen, sorry Mumâ, âRoryâ âJa?â âDu hängst doch nicht noch immer an ihm?â âBlödsinnâ Sie fängt doof, und mädchenhaft zu lachen an. âGut, hat sich nämlich so angehört.â âFährt er wieder zu seiner Mutter?â âNeinâ
Nein? Nein? Was soll bitte Nein heiÃen? Wo will er den hin? Sie kann doch nicht ganz Amerika nach ihm durchsuchen.
âKeiner weià wo er hin ist. Nicht einmal Luke, und er meint seine Schwester wüsste es auch nicht. Es scheint aber keinen zu kümmern...â
Sie presst ihre kalte Hand zu einer Faust zusammen.
âAlso ist er einfach verschwunden?â âJa, er ist mit seinem Wagen einfach davongefahren! Merkwürdiger Kauz.â
Ihre Fingernägel bohrten sich schon nahezu in das Fleisch.
âOK, Mum, weiÃt du Paris ist gerade ins Zimmer gekommen, wir müssen noch etwas wegen morgen bersprechen.â âÃhm, Gut. Ist alles In Ordnung?â âSicher.â
Rory hat kühl aufgelegt. Noch nie hatte sie so mit ihrer Mutter geredet. So herzlos und gefühlskalt. Und Paris, Paris war weit und breit nicht zu sehen. Jetzt log sie schon ihre Mutter an.
Aber war sie denn die einzige die Jess mochte? Es interessierte nicht einmal seinen Onkel, nicht einmal seine eigene Mutter wo er war. In diesen Sekunden hasste sie alle und jeden.
Dean dafür dass er so ein verdammter Schleimer ist, ihre Mutter für ihr Desinteresse, und Jess für seine... seine...
Ach, sie war überfordert. Ja, sie hasste ihm. Aber nur aus einem sehr egoistischen Grund.
Er schien sich wirklich nicht mal ein kleines bisschen für sie zu interessieren.
A.r.sch.loch.
Die Luft war zu stickig in ihrem Zimmer. Sie rannte aus dem Gebäude, die groÃe, überdimensionale Stiege dieses mittelmäÃiges Hotel herab, und blickte in den Himmel. Die Sterne waren klar zu sehen, es war eine sehr kalte Sommernacht.
Ihre Haut zog sich zusammen. Sie umarmte sich selber, sonst hätte sie ja nichts aufwärmen können.
Sie blickte zur StraÃe. Ihr blick erstarrte. âOh Gott...â
Na, dann hoffe ich mal dass es euch gefällt!
Ãbrigens Musik Tipp: das Album "Something to Remember" von Madonna
mach ich zumindest bei schreiben!
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I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]