04.12.2004, 00:29
Wow leute danke...
...ich weià nicht aber ich tu mir voll leicht beim Thema und schreib und schreib schon den ganzen Abend.
Es freut mich dass es euch so gut gefällt, (ich muss ehrlich sein, ich mag die FF selber extrem gern :doof: , naja bin halt komisch)
Ok, hier der 3. Teil
3.
âJessâ
Es war zumindest Jessâ Wagen. Er stand am StraÃenrand. Warum ist es nur so dunkel? Rory kann nicht erkennen ob jemand drinnen sitzt.
âSoll ich hingehen?â Ihre Hand begann zu zittern, nicht nur wegen der Kälte. Sie hatte nur dieses blöde T-Shirt und ihre alte Jeans an.
âIch gehe hinâ Wild entschlossen stieg sie all die so angeberischen Stiegen hinab zu DEM Wagen.
Plötzlich geht die Tür auf. Sie ist nur ein paar Meter entfernt, doch ihre Beine sind wie festgeklebt sie kann sich nicht bewegen.
Er steigt aus der Tür und dreht sich um. âRoryâ Er ist sichtlich erschrocken.
âEs ist Jess, es ist Jess.â Sie dachte in einer Millisekunde über alle Möglichen Gründe nach warum er hier ist.
Will er hier in diesem Hotel übernachten? Hat er in Washington Freunde oder Familie?
Aber sie kam immer wieder zu einer Idee zurück: Ist er wegen mir da?
âRory, wieso bist du hier?â
Sollte sie sich mit der Idee in ihrem Kopf doch nicht so schnell anfreunden?
âWas machst DU hier?â
Stille. Eisige Stille.
âDu bist von Luke weggeranntâ
âNeuigkeiten sprechen sich ja rasend schnell herumâ
âJaâ
Wieder Stille. Warum sagt der Idiot denn Nichts?
âUnd wie gehtâs dir so?â
Fällt ihm denn Nichts besseres ein?
âGut. Danke. Und selber?â
âAuch gut, danke.â
Er wirkt wie ein kleines Kind, richtig verlegen. Rory versucht stolz und erwachsen dazustehen, aber so nervös war sie in ihrem ganzen Leben noch nie.
âUnd bist du hier auf der Durchfahrt?â
âSozusagen... Ich wollte nur was abholen.â
âAha. Und wo willst du hin?â
âMuss ich mir erst überlegen.â
Er geht jetzt auf die andere Seite des Wagens, lehnt sich an die Beifahrertür, er holt eine Zigarette raus und zündet sie an. Er fühlt sich so unbeholfen, sie würde doch nie verstehen dass er wegen ihr kam.
Aber sie hat ihn geküsst, und er fand es toll. Er wollte ihr dannach noch soviel sagen, doch sie verbat ihm auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Nicht gerade charmant. Trotzdem, für ihn sah sie nie so schön aus wie jetzt. Ihre langen Haare wehten leicht im kalten Wind, und wie sie sich umklammerte. Er hätte ihr doch auch halt geben können...
âDu bist also in Washington, musst was abholen, weiÃt aber nicht wohin du fährst?â
âJaâ
âUnd keiner weiÃt wo du bist? Was ist wenn dir was etwas zustöÃt?â
âDu weiÃt es dochâ
Rory ist verlegen.
âReicht das etwa nicht?â Er nimmt einen langen beruhigenden Zug.
âIch weià nichtâ
âDu scheinst heute auch nicht gerade entschlossen zu seinâ
Es ist zu spät, es ist zu traurig, Rory wollte ihn nicht mehr. Er würde ihre Meinung ändern, irgendwie, irgendwo.
Noch nie fühlte er sich so unsicher.
âJess, warum bist du wirklich da?â
Er schmunzelt. Viel zu gerne hätte er gefragt ob sie hofft dass er wegen ihr da ist, ob sie die Ware ist die er abholen will, und ob der Kuss ernstgemeint war.
âJess, wieso lachst du jetzt?â
âEntschuldigeâ
Schon wieder diese Pause. Und diese Kälte.
âTut mir Leid, aber ich muss wieder rauf in mein Zimmer. Ich erfriere noch. Viel Glück bei deiner Reise nach nirgendwo.â
Warum hat er sie nicht gefragt ob sie hofft dass er wegen ihr da ist, ob sie die Ware ist die er abholen will, und ob der Kuss ernstgemeint war.
Sie kämpfte so hart gegen die Tränen an, nicht einmal normal reden konnte sie mit ihm. Nichts ist wie es war. Der verdammte Kuss. Dean interessierte sie nicht mehr, aber Jess war ein blöder unreifer Junge der jedes Buch las das sie las und mit dem sie... Alle Beschimpfungen verdrehten sich in schöne Erinnerungen und gerade die Dinge die sie an Jess mochte.
Der verdammte Kuss. Doch sie liebte den Kuss, die Art wie er sie umarmte, wie er seine Hand an ihre Hüften legte, alles. Sie weià noch ganz genau wie sich das Material seiner Jacke anfühlte, die leicht ruppige Oberfläche. Auch heute hatte er sie an.
Sie war fast schon bei der Eingangstür, ihre Schritte wurden immer langsamer, in der Hoffnung dass er nach ihr rufen würde.
Doch ihre Hoffnung war umsonst. Er rief ihr nicht nach, und sie drehte sich nicht um. So ging sie enttäuscht in das Hotel.
Jess schaute ihr nach, wie sie all die Stiegen immer langsamer und langsamer hinaufstieg. Er hatte keinen Mut und er gab es zu. Sie war so perfekt. Wieso erlaubte sie ihm nur nicht auch nur ein zweites Wort nach dem Kuss zu sagen?
Er stieg in seinen Wagen und fuhr los.
Dieser Abend schien für Rory nicht zu enden. Paris war gerade ins Bad gegangen. Sie las noch immer âIn einem andern Landâ Jess hatte nicht recht, sondern sie, Hemingway ist einfach anstrengend.
Es klopfte an der Tür.
âIch geht schonâ schrie sie zu Paris ins Bad.
âHi Roryâ Jess, atemlos.
Hoffentlich hattet ihr Spaà mit dem Teil!
Freu mich auf jedes einzelne Kommentar wie eine Wahnisinnige!
sagt mir auch was ihr von der story denkt und so!
...ich weià nicht aber ich tu mir voll leicht beim Thema und schreib und schreib schon den ganzen Abend.
Es freut mich dass es euch so gut gefällt, (ich muss ehrlich sein, ich mag die FF selber extrem gern :doof: , naja bin halt komisch)
Ok, hier der 3. Teil
3.
âJessâ
Es war zumindest Jessâ Wagen. Er stand am StraÃenrand. Warum ist es nur so dunkel? Rory kann nicht erkennen ob jemand drinnen sitzt.
âSoll ich hingehen?â Ihre Hand begann zu zittern, nicht nur wegen der Kälte. Sie hatte nur dieses blöde T-Shirt und ihre alte Jeans an.
âIch gehe hinâ Wild entschlossen stieg sie all die so angeberischen Stiegen hinab zu DEM Wagen.
Plötzlich geht die Tür auf. Sie ist nur ein paar Meter entfernt, doch ihre Beine sind wie festgeklebt sie kann sich nicht bewegen.
Er steigt aus der Tür und dreht sich um. âRoryâ Er ist sichtlich erschrocken.
âEs ist Jess, es ist Jess.â Sie dachte in einer Millisekunde über alle Möglichen Gründe nach warum er hier ist.
Will er hier in diesem Hotel übernachten? Hat er in Washington Freunde oder Familie?
Aber sie kam immer wieder zu einer Idee zurück: Ist er wegen mir da?
âRory, wieso bist du hier?â
Sollte sie sich mit der Idee in ihrem Kopf doch nicht so schnell anfreunden?
âWas machst DU hier?â
Stille. Eisige Stille.
âDu bist von Luke weggeranntâ
âNeuigkeiten sprechen sich ja rasend schnell herumâ
âJaâ
Wieder Stille. Warum sagt der Idiot denn Nichts?
âUnd wie gehtâs dir so?â
Fällt ihm denn Nichts besseres ein?
âGut. Danke. Und selber?â
âAuch gut, danke.â
Er wirkt wie ein kleines Kind, richtig verlegen. Rory versucht stolz und erwachsen dazustehen, aber so nervös war sie in ihrem ganzen Leben noch nie.
âUnd bist du hier auf der Durchfahrt?â
âSozusagen... Ich wollte nur was abholen.â
âAha. Und wo willst du hin?â
âMuss ich mir erst überlegen.â
Er geht jetzt auf die andere Seite des Wagens, lehnt sich an die Beifahrertür, er holt eine Zigarette raus und zündet sie an. Er fühlt sich so unbeholfen, sie würde doch nie verstehen dass er wegen ihr kam.
Aber sie hat ihn geküsst, und er fand es toll. Er wollte ihr dannach noch soviel sagen, doch sie verbat ihm auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Nicht gerade charmant. Trotzdem, für ihn sah sie nie so schön aus wie jetzt. Ihre langen Haare wehten leicht im kalten Wind, und wie sie sich umklammerte. Er hätte ihr doch auch halt geben können...
âDu bist also in Washington, musst was abholen, weiÃt aber nicht wohin du fährst?â
âJaâ
âUnd keiner weiÃt wo du bist? Was ist wenn dir was etwas zustöÃt?â
âDu weiÃt es dochâ
Rory ist verlegen.
âReicht das etwa nicht?â Er nimmt einen langen beruhigenden Zug.
âIch weià nichtâ
âDu scheinst heute auch nicht gerade entschlossen zu seinâ
Es ist zu spät, es ist zu traurig, Rory wollte ihn nicht mehr. Er würde ihre Meinung ändern, irgendwie, irgendwo.
Noch nie fühlte er sich so unsicher.
âJess, warum bist du wirklich da?â
Er schmunzelt. Viel zu gerne hätte er gefragt ob sie hofft dass er wegen ihr da ist, ob sie die Ware ist die er abholen will, und ob der Kuss ernstgemeint war.
âJess, wieso lachst du jetzt?â
âEntschuldigeâ
Schon wieder diese Pause. Und diese Kälte.
âTut mir Leid, aber ich muss wieder rauf in mein Zimmer. Ich erfriere noch. Viel Glück bei deiner Reise nach nirgendwo.â
Warum hat er sie nicht gefragt ob sie hofft dass er wegen ihr da ist, ob sie die Ware ist die er abholen will, und ob der Kuss ernstgemeint war.
Sie kämpfte so hart gegen die Tränen an, nicht einmal normal reden konnte sie mit ihm. Nichts ist wie es war. Der verdammte Kuss. Dean interessierte sie nicht mehr, aber Jess war ein blöder unreifer Junge der jedes Buch las das sie las und mit dem sie... Alle Beschimpfungen verdrehten sich in schöne Erinnerungen und gerade die Dinge die sie an Jess mochte.
Der verdammte Kuss. Doch sie liebte den Kuss, die Art wie er sie umarmte, wie er seine Hand an ihre Hüften legte, alles. Sie weià noch ganz genau wie sich das Material seiner Jacke anfühlte, die leicht ruppige Oberfläche. Auch heute hatte er sie an.
Sie war fast schon bei der Eingangstür, ihre Schritte wurden immer langsamer, in der Hoffnung dass er nach ihr rufen würde.
Doch ihre Hoffnung war umsonst. Er rief ihr nicht nach, und sie drehte sich nicht um. So ging sie enttäuscht in das Hotel.
Jess schaute ihr nach, wie sie all die Stiegen immer langsamer und langsamer hinaufstieg. Er hatte keinen Mut und er gab es zu. Sie war so perfekt. Wieso erlaubte sie ihm nur nicht auch nur ein zweites Wort nach dem Kuss zu sagen?
Er stieg in seinen Wagen und fuhr los.
Dieser Abend schien für Rory nicht zu enden. Paris war gerade ins Bad gegangen. Sie las noch immer âIn einem andern Landâ Jess hatte nicht recht, sondern sie, Hemingway ist einfach anstrengend.
Es klopfte an der Tür.
âIch geht schonâ schrie sie zu Paris ins Bad.
âHi Roryâ Jess, atemlos.
Hoffentlich hattet ihr Spaà mit dem Teil!
Freu mich auf jedes einzelne Kommentar wie eine Wahnisinnige!
sagt mir auch was ihr von der story denkt und so!
I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]