07.09.2006, 21:28
So, jetzt kommt der zweite Teil. Zu dem ich euch aber noch was sagen will. Es soll wirklich eine Trory werden, aber die Handlung mit Emily und der Reise ist auch wichtig, deswegen habe ich sie in diesem Teil in den Vordergrund gestellt. Tristan kommt im zweiten teil wieder dran ^^d.
Also ich hoffe dass sie euch gefällt und ich freue mich wieder auf ehrliche Kritik . Danke an die Leute die mir für den ersten Teil schon kritik gaben. Bye Liony .
Teil 2 Geschockt!
Die Arbeit im Hotel konnte Lorelai auch nicht ablenken. Die Erpressung ihrer Mutter ging ihr immer wieder durch den Kopf. Es war ja schon schlimm genug dass sie in ihrer Kindheit Probleme mit ihren Eltern hatte, und jetzt auch noch das.
~Flashback~
Das Telefon klingelte. Lorelai hob ohne nach zu denken den Hörer ab, und erstarrte zu Eis als sie die Stimmer ihrer Mutter hörte.
âLorelai, können wir uns treffen? Ich möchte gerne etwas wichtiges mit dir besprechen.â sagte sie.
âÃhm klar, wenn du willst. Ich könnte zu euch schnell rüber fahren, aber wir können es auch am Freitagsdinner klären.â schlug Lorelai vor, und hoffte ihre Mutter wäre damit einverstanden.
âNein, heute noch. Ich fahre zu dir ins Hotel. Wann hast du Feierabend?â informierte sich Emily.
Genervt atmete Lorelai hörbar ein. Sie wollte sich hier im Independence Inn treffen? Normalerweise setzt sie keinen Fuà in das Hotel.
âWenn du das unbedingt möchtest. Ich habe um 15.00 Uhr Feierabend.â antwortete sie.
âGut, ich bin um diese Zeit dort.â
Damit legte Emily auf. Lorelai wunderte sich sehr über den Anruf. Was wollte sie ihr sagen?
~Flashback Ende~
Endlich war Rory zu hause. Die Fahrt mit ihrer GroÃmutter war zu viel für sie. Erst die nervigen Klassenkameraden, und dann auch noch das. Eine Reise nach Europa? Und das in drei Wochen? Rory dachte nach. In drei Wochen gab es noch keine Ferien, wieso wollte ihre GroÃmutter dass sie von der Schule holen? Irgendwas merkwürdiges war hier im Gange.
Rory stellte ihre Schulsachen auf den Küchentisch, und schmiss die Kaffeemaschine an. AnschlieÃend nahm sie das weiÃe Haustelefon, und wollte eine Nummer wählen. Bevor ihr Finger auf die Tasten ging, zog sie ihn wieder zurück. Wen wollte sie anrufen? Ihre Mutter würde nur wütend werden, wenn sie davon erfuhr, das wusste sie. Ihren Vater? Nein von ihm hatte sie nicht einmal eine Handynummer. Dann blieb ihr nur noch ihre beste Freundin Lane. Sofort wählte sie ihre Nummer. Geduldig wartete sie bis sie die Stimmer von Mrs. Kim hörte.
âHallo?â fragte Mrs. Kim.
âHi, hier ist Rory. Ich bin eine Freundin von Lane, sie kennen mich.â
âGut, ich gebe sie dir, aber nicht länger wie fünf Minuten.â
warnte sie Rory, und kurz darauf hörte sie Lane ´s Stimme.
âHi Rory, wie gehtâs dir?â erkundigte sich Lane.
âDu wirst gar nicht glauben was mir meine GroÃmutter gerade gesagt hat.â
Fing Rory an zu erzählen. Lane hörte ihr aufmerksam zu, und konnte es ebenfalls nicht glauben was ihre GroÃmutter vor hat.
âWeià deine Mutter davon?â wollte sie wissen.
âNein, ich weià es nicht. Ich habe auch Angst es ihr zu erzählen. Das Verhältnis zwischen ihr und meinen GroÃeltern ist nicht besonders gut, wie du ja weiÃt.â
âStimmt. Rory, ich muss aufhören, meine Mutter ruft schon nach mir.â sagte Lane hastig.
Und das stimmte tatsächlich im Hintergrund hörte Rory die Stimme von Mrs. Kim rufen.
âIst gut, wir sehen uns morgen.â verabschiedete sich Rory, und legte auf.
Nachdem Rory das Telefon auf den Tisch legte, wollte sie sich eine Tasse Kaffee einschenken, und mit den Hausaufgaben beginnen als das Telefon klingelte. Schnell ging sie ran.
âHallo?â
âRory, hier ist Mom, ich werde heute etwas später heimkommen SüÃe, deine GroÃmutter will mit mir sprechen.â sagte ihre Mutter betrübt.
âGrandma will mit dir reden? Wieso denn?â
âIch weià es nicht. Wir treffen uns um 17.00 Uhr bei Luke, okay?â
âJa, ist gut, bye.â
Nun legte Rory auf. Ihre GroÃmutter war heute irgendwie seltsam, und jetzt wollte sie mit ihrer Mutter sprechen? Sie verstand die Welt nicht mehr. Deswegen begann sie mit ihren Hausaufgaben.
Am Abend im Diner konnte Rory noch nicht mit ihrer Mutter reden. Sie war immer noch zu sehr davon geschockt was ihre GroÃmutter gesagt hatte.
âWas haben du und Grandma so wichtiges besprochen?â fragte sie dann doch.
Lorelai nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
âAch du weiÃt doch so dies und das.â antwortete sie, und nahm eine Fritte.
âMom, irgendwas wichtiges muss es doch sein gewesen?!â bohrte Rory weiter.
âMag sein, aber ich möchte nicht darüber reden.â erklärte Lorelai und trank den restlichen Kaffee.
âLuuukee, mein Kaffee ist leer. â
Rief Lorelai. Luke setzte wie immer seinen Blick auf, wenn Lorelai das sagte.
âDu hattest heut bestimmt schon zu viel.â meinte er.
Lorelai blickte ihn jetzt mit ihren Dackelblick an. Luke seufzte und gab nach. Er konnte es einfach nicht. Gerade als er zurück gehen wollte, tippte Rory ihn auch noch an.
âLuke, für mich bitte auch.â bat sie ihn.
Er verdrehte die Augen, und schenkte auch etwas in ihre Tasse ein.
â Danke schön.â sagte sie lächelnd.
Beim Nach Hause weg, liefen sie wieder schweigend neben einander.
âMom, ich halte es jetzt einfach nicht mehr aus. Ich muss es dir sagen.â fing Rory plötzlich an.
âWas ist denn?â fragte Lorelai erstaunt.
âGrandma hat mich heute von der Schule abgeholt. Sie hat etwas gesagt, womit ich nicht einverstanden bin, und ich auch nicht weià was ich jetzt machen soll.â
Lorelai legte ihren Arm um die Schultern ihrer Tocher.
âSprich ruhig weiter, ich hör dir zu.â machte sie ihr Mut.
âSie meinte ich soll mit ihr ganze drei Wochen nach Europa reisen, verstehst du? Sie will dass ich mit ihr nach Europa gehe. Das verstehe ich nicht, da es doch unser Traum ist. Verstehst du das?â sprudelte es aus Rory heraus.
Lorelai schaute sie fassungslos an. Das konnte doch nicht war sein. Warum belastete Emily ihre Tochter damit. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, so geschockt war sie.
âSie hat dir was davon erzählt? Das tut mir so leid.â antwortete Lorelai.
âJa, ich verstehe nur nicht warum, es ist doch unser Traum.â sagte Rory plötzlich traurig.
Schweigend liefen sie nun neben einander nach Hause. Beide geschockt von dem Verhalten von Emily.
Ende Teil 2
Also ich hoffe dass sie euch gefällt und ich freue mich wieder auf ehrliche Kritik . Danke an die Leute die mir für den ersten Teil schon kritik gaben. Bye Liony .
Teil 2 Geschockt!
Die Arbeit im Hotel konnte Lorelai auch nicht ablenken. Die Erpressung ihrer Mutter ging ihr immer wieder durch den Kopf. Es war ja schon schlimm genug dass sie in ihrer Kindheit Probleme mit ihren Eltern hatte, und jetzt auch noch das.
~Flashback~
Das Telefon klingelte. Lorelai hob ohne nach zu denken den Hörer ab, und erstarrte zu Eis als sie die Stimmer ihrer Mutter hörte.
âLorelai, können wir uns treffen? Ich möchte gerne etwas wichtiges mit dir besprechen.â sagte sie.
âÃhm klar, wenn du willst. Ich könnte zu euch schnell rüber fahren, aber wir können es auch am Freitagsdinner klären.â schlug Lorelai vor, und hoffte ihre Mutter wäre damit einverstanden.
âNein, heute noch. Ich fahre zu dir ins Hotel. Wann hast du Feierabend?â informierte sich Emily.
Genervt atmete Lorelai hörbar ein. Sie wollte sich hier im Independence Inn treffen? Normalerweise setzt sie keinen Fuà in das Hotel.
âWenn du das unbedingt möchtest. Ich habe um 15.00 Uhr Feierabend.â antwortete sie.
âGut, ich bin um diese Zeit dort.â
Damit legte Emily auf. Lorelai wunderte sich sehr über den Anruf. Was wollte sie ihr sagen?
~Flashback Ende~
Endlich war Rory zu hause. Die Fahrt mit ihrer GroÃmutter war zu viel für sie. Erst die nervigen Klassenkameraden, und dann auch noch das. Eine Reise nach Europa? Und das in drei Wochen? Rory dachte nach. In drei Wochen gab es noch keine Ferien, wieso wollte ihre GroÃmutter dass sie von der Schule holen? Irgendwas merkwürdiges war hier im Gange.
Rory stellte ihre Schulsachen auf den Küchentisch, und schmiss die Kaffeemaschine an. AnschlieÃend nahm sie das weiÃe Haustelefon, und wollte eine Nummer wählen. Bevor ihr Finger auf die Tasten ging, zog sie ihn wieder zurück. Wen wollte sie anrufen? Ihre Mutter würde nur wütend werden, wenn sie davon erfuhr, das wusste sie. Ihren Vater? Nein von ihm hatte sie nicht einmal eine Handynummer. Dann blieb ihr nur noch ihre beste Freundin Lane. Sofort wählte sie ihre Nummer. Geduldig wartete sie bis sie die Stimmer von Mrs. Kim hörte.
âHallo?â fragte Mrs. Kim.
âHi, hier ist Rory. Ich bin eine Freundin von Lane, sie kennen mich.â
âGut, ich gebe sie dir, aber nicht länger wie fünf Minuten.â
warnte sie Rory, und kurz darauf hörte sie Lane ´s Stimme.
âHi Rory, wie gehtâs dir?â erkundigte sich Lane.
âDu wirst gar nicht glauben was mir meine GroÃmutter gerade gesagt hat.â
Fing Rory an zu erzählen. Lane hörte ihr aufmerksam zu, und konnte es ebenfalls nicht glauben was ihre GroÃmutter vor hat.
âWeià deine Mutter davon?â wollte sie wissen.
âNein, ich weià es nicht. Ich habe auch Angst es ihr zu erzählen. Das Verhältnis zwischen ihr und meinen GroÃeltern ist nicht besonders gut, wie du ja weiÃt.â
âStimmt. Rory, ich muss aufhören, meine Mutter ruft schon nach mir.â sagte Lane hastig.
Und das stimmte tatsächlich im Hintergrund hörte Rory die Stimme von Mrs. Kim rufen.
âIst gut, wir sehen uns morgen.â verabschiedete sich Rory, und legte auf.
Nachdem Rory das Telefon auf den Tisch legte, wollte sie sich eine Tasse Kaffee einschenken, und mit den Hausaufgaben beginnen als das Telefon klingelte. Schnell ging sie ran.
âHallo?â
âRory, hier ist Mom, ich werde heute etwas später heimkommen SüÃe, deine GroÃmutter will mit mir sprechen.â sagte ihre Mutter betrübt.
âGrandma will mit dir reden? Wieso denn?â
âIch weià es nicht. Wir treffen uns um 17.00 Uhr bei Luke, okay?â
âJa, ist gut, bye.â
Nun legte Rory auf. Ihre GroÃmutter war heute irgendwie seltsam, und jetzt wollte sie mit ihrer Mutter sprechen? Sie verstand die Welt nicht mehr. Deswegen begann sie mit ihren Hausaufgaben.
Am Abend im Diner konnte Rory noch nicht mit ihrer Mutter reden. Sie war immer noch zu sehr davon geschockt was ihre GroÃmutter gesagt hatte.
âWas haben du und Grandma so wichtiges besprochen?â fragte sie dann doch.
Lorelai nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
âAch du weiÃt doch so dies und das.â antwortete sie, und nahm eine Fritte.
âMom, irgendwas wichtiges muss es doch sein gewesen?!â bohrte Rory weiter.
âMag sein, aber ich möchte nicht darüber reden.â erklärte Lorelai und trank den restlichen Kaffee.
âLuuukee, mein Kaffee ist leer. â
Rief Lorelai. Luke setzte wie immer seinen Blick auf, wenn Lorelai das sagte.
âDu hattest heut bestimmt schon zu viel.â meinte er.
Lorelai blickte ihn jetzt mit ihren Dackelblick an. Luke seufzte und gab nach. Er konnte es einfach nicht. Gerade als er zurück gehen wollte, tippte Rory ihn auch noch an.
âLuke, für mich bitte auch.â bat sie ihn.
Er verdrehte die Augen, und schenkte auch etwas in ihre Tasse ein.
â Danke schön.â sagte sie lächelnd.
Beim Nach Hause weg, liefen sie wieder schweigend neben einander.
âMom, ich halte es jetzt einfach nicht mehr aus. Ich muss es dir sagen.â fing Rory plötzlich an.
âWas ist denn?â fragte Lorelai erstaunt.
âGrandma hat mich heute von der Schule abgeholt. Sie hat etwas gesagt, womit ich nicht einverstanden bin, und ich auch nicht weià was ich jetzt machen soll.â
Lorelai legte ihren Arm um die Schultern ihrer Tocher.
âSprich ruhig weiter, ich hör dir zu.â machte sie ihr Mut.
âSie meinte ich soll mit ihr ganze drei Wochen nach Europa reisen, verstehst du? Sie will dass ich mit ihr nach Europa gehe. Das verstehe ich nicht, da es doch unser Traum ist. Verstehst du das?â sprudelte es aus Rory heraus.
Lorelai schaute sie fassungslos an. Das konnte doch nicht war sein. Warum belastete Emily ihre Tochter damit. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, so geschockt war sie.
âSie hat dir was davon erzählt? Das tut mir so leid.â antwortete Lorelai.
âJa, ich verstehe nur nicht warum, es ist doch unser Traum.â sagte Rory plötzlich traurig.
Schweigend liefen sie nun neben einander nach Hause. Beide geschockt von dem Verhalten von Emily.
Ende Teil 2
guckt doch mal vorbei: http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=8163
würd mich freuen .
[SIZE=2]I always need coffee [/SIZE]
http://sdl.thefanpage.de/content/blogsection/1/29/
Sturm der Liebe (die seite is auch cool )