10.09.2006, 21:29
sodele, da bin ich von meiner Klassenfahrt auch wieder da, es war ... ereignisreich, und ich sage euch, aus einem Kanu zu fallen war nicht die tollste Erfahrung, wenn es ca 13 Grad waren und der See tief ...
Da half es auch nicht wenn der beste Freund aus Sympatie hinterherspringt
'Hier ist der neue Teilder glaube ich auch die Frage nach Sid beantwortet..
****
âJessâ, sagte Rory verschlafen und stieà den schnarchenden Berg Haare neben sich an. âDu musst aufstehen.â
âHmmmâ, brummte er tief und drehte sich auf die andere Seite.
Rory seufzte genervt und trat ihm vors Schienbein. Abrupt fuhr er hoch und sah sich verwirrt um. âDu musst aufstehenâ, sagte sie schlicht und zog sich wieder die Decke bis unters Kinn.
Unverständlich murmelnd und vor sich hin fluchend stand er auf und schlurfte ins Bad. Dort hielt er erstmals den Kopf unter einen Strahl eiskalten Wassers, um klar zu werden. Mürrisch besah er sich in dem Spiegel, der über dem marmornen Waschbecken hing. Dieses ganze Poolhaus stank nur so von Protz, selbst wenn es für Emilys Verhältnisse âein Abstellraumâ war. Hoffentlich kam Rory bald zur Vernunft und sie zogen wieder zurück. Kaum zu glauben, aber er vermisste Stars Hollow im Vergleich zu dem Gilmore Anwesen.
âIch fahr jetztâ, brummte er eine halbe Stunde später, griff sich Rorys Autoschlüssel und warf einen kurzen Blick auf Vada, die noch friedlich schlief. Rory hob eine Hand und gähnte, während die Tür zufiel. Müde hoffte sie auf noch ein paar Stunden Schlaf, bevor Vada aufwachte.
Doch eine Weile später wurde sie abrupt aus ihrem Dämmerschlaf gerissen, als die Poolhaustür geöffnet wurde, Emily durch die Zimmer schritt und die Rollos hochzog. Rory stöhnte als das Zimmer von Helligkeit durchflutet wurde.
âDu bist ja noch im Bett!â, sagte Emily kopfschüttelnd und klatsche in die Hände. âIhr jungen Leute heutzutage ... Aufstehen!â
âGrandma, normalerweise schlafe ich solange bis Vada aufwacht, weiÃt du, da sie nachts nicht besonders gut schläftâ, brummte Rory und kroch tiefer unter die Decke.
âAch, papperlapapp, du kannst schlafen wenn du tot bist, du musst mir helfen die Tapeten für das Poolhaus auszusuchen.â Emily zog die Decke weg, was Rory zum Aufschrecken brachte.
âDas is fiesâ, murmelte sie, richtete sich notgedrungen auf und seufzte. âIn Ordnung, ich mache mich fertig, ziehe Vada an und komme dann.â
Zufrieden nickte Emily und verschwand wieder. Rory seufzte tief, und ging ins Bad um zu duschen.
Danach ging sie mit Vada im Arm ins Haus und fand das Wohnzimmer mit zahlreichen Stoff â und Tapetenvorlagen bedeckt. âGrandma!â, sagte sie verwundert.
âJa, ich weià es ist noch keine groÃe Auswahl, aber zuerst sollte es reichen.â Emily setzte sich in ihren Sessel, mit einem dicken Buch in der Hand. âDas hier sind Dekorationsvorschläge.â
Rory setzte sich mit dem Baby auf dem Schoà hin und fing an, die Kataloge zu durchblättern, was eigentlich nicht so schlecht war wie sie dachte.
âHast du mit deiner Mutter geredet?â, fragte Emily nach einer Weile. âWeià sie, dass du hier bist?â
Rory biss sich auf die Lippen und strich Vada über den Kopf. âIch habe bei einer Bekannten unseren Kater in Pflege gegebenâ, sagte sie langsam. âWahrscheinlich hat sie es Mum erzählt.â
Emily schwieg darauf eine Weile. âWas hältst du von einem Lunch?â, fragte sie schlieÃlich und stand auf. âIch werde Maria veranlassen, uns etwas fertig zu stellen.â Damit verschwand sie in der Küche. Rory seufzte tief auf und drückte Vada an sich.
âUnd die Maler kommen morgen, die Dekorateure am Tag danach.â Rory lies sich auf das groÃe, weiche Bett sinken und seufzte tief auf. âIch konnte ihr zum Glück einiges ausreden, sonst hätte sie bestimmt hier noch einen Feng Shui Experten einfliegen lassen.â
Jess runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. âZum Glück bin ich Vormittags weg.â
âSie hat mich heute morgen gewecktâ, sagte Rory mit groÃen Augen und vorgeschobener Unterlippe.
Grinsend setzte er sich neben sie. âGeschieht dir recht, ich werde einen blauen Fleck von deinem Tritt bekommen.â
âWeichei.â Rory rutschte zu ihm, legte den Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. âSie hat mich so lange in Anspruch genommen, ich will nur noch schlafen.â
âEs ist fünf.â Jess fuhr ihr durch die Haare und küsste sie sachte auf die Schläfe.
âIch weiÃâ, murmelte Rory. âLass und Pläne für das Wochenende mache, ja? Vielleicht könnten wir beide etwas machen, was wir lange nicht mehr getan haben. Immerhin sind wir hier bei den Gilmores, Unmöglich gibt es bei Emily nicht.â
Jess grinste leicht. âDann will ich zu den Oompa Loompas.â
âNah, das könnte selbst für Emily schwer werden.â Rory gähnte. âIch glaube ich muss ein wenig schlafen. Macht es dir etwas aus?â
Er schüttelte den Kopf und stand auf. âIch muss eh noch etwas für die Schule fertig stellen.â
Sie nickte schläfrig und gähnte erneut. âGute Nachtâ, murmelte sie.
![Eek Eek](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/eek.gif)
![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
'Hier ist der neue Teilder glaube ich auch die Frage nach Sid beantwortet..
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âJessâ, sagte Rory verschlafen und stieà den schnarchenden Berg Haare neben sich an. âDu musst aufstehen.â
âHmmmâ, brummte er tief und drehte sich auf die andere Seite.
Rory seufzte genervt und trat ihm vors Schienbein. Abrupt fuhr er hoch und sah sich verwirrt um. âDu musst aufstehenâ, sagte sie schlicht und zog sich wieder die Decke bis unters Kinn.
Unverständlich murmelnd und vor sich hin fluchend stand er auf und schlurfte ins Bad. Dort hielt er erstmals den Kopf unter einen Strahl eiskalten Wassers, um klar zu werden. Mürrisch besah er sich in dem Spiegel, der über dem marmornen Waschbecken hing. Dieses ganze Poolhaus stank nur so von Protz, selbst wenn es für Emilys Verhältnisse âein Abstellraumâ war. Hoffentlich kam Rory bald zur Vernunft und sie zogen wieder zurück. Kaum zu glauben, aber er vermisste Stars Hollow im Vergleich zu dem Gilmore Anwesen.
âIch fahr jetztâ, brummte er eine halbe Stunde später, griff sich Rorys Autoschlüssel und warf einen kurzen Blick auf Vada, die noch friedlich schlief. Rory hob eine Hand und gähnte, während die Tür zufiel. Müde hoffte sie auf noch ein paar Stunden Schlaf, bevor Vada aufwachte.
Doch eine Weile später wurde sie abrupt aus ihrem Dämmerschlaf gerissen, als die Poolhaustür geöffnet wurde, Emily durch die Zimmer schritt und die Rollos hochzog. Rory stöhnte als das Zimmer von Helligkeit durchflutet wurde.
âDu bist ja noch im Bett!â, sagte Emily kopfschüttelnd und klatsche in die Hände. âIhr jungen Leute heutzutage ... Aufstehen!â
âGrandma, normalerweise schlafe ich solange bis Vada aufwacht, weiÃt du, da sie nachts nicht besonders gut schläftâ, brummte Rory und kroch tiefer unter die Decke.
âAch, papperlapapp, du kannst schlafen wenn du tot bist, du musst mir helfen die Tapeten für das Poolhaus auszusuchen.â Emily zog die Decke weg, was Rory zum Aufschrecken brachte.
âDas is fiesâ, murmelte sie, richtete sich notgedrungen auf und seufzte. âIn Ordnung, ich mache mich fertig, ziehe Vada an und komme dann.â
Zufrieden nickte Emily und verschwand wieder. Rory seufzte tief, und ging ins Bad um zu duschen.
Danach ging sie mit Vada im Arm ins Haus und fand das Wohnzimmer mit zahlreichen Stoff â und Tapetenvorlagen bedeckt. âGrandma!â, sagte sie verwundert.
âJa, ich weià es ist noch keine groÃe Auswahl, aber zuerst sollte es reichen.â Emily setzte sich in ihren Sessel, mit einem dicken Buch in der Hand. âDas hier sind Dekorationsvorschläge.â
Rory setzte sich mit dem Baby auf dem Schoà hin und fing an, die Kataloge zu durchblättern, was eigentlich nicht so schlecht war wie sie dachte.
âHast du mit deiner Mutter geredet?â, fragte Emily nach einer Weile. âWeià sie, dass du hier bist?â
Rory biss sich auf die Lippen und strich Vada über den Kopf. âIch habe bei einer Bekannten unseren Kater in Pflege gegebenâ, sagte sie langsam. âWahrscheinlich hat sie es Mum erzählt.â
Emily schwieg darauf eine Weile. âWas hältst du von einem Lunch?â, fragte sie schlieÃlich und stand auf. âIch werde Maria veranlassen, uns etwas fertig zu stellen.â Damit verschwand sie in der Küche. Rory seufzte tief auf und drückte Vada an sich.
âUnd die Maler kommen morgen, die Dekorateure am Tag danach.â Rory lies sich auf das groÃe, weiche Bett sinken und seufzte tief auf. âIch konnte ihr zum Glück einiges ausreden, sonst hätte sie bestimmt hier noch einen Feng Shui Experten einfliegen lassen.â
Jess runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. âZum Glück bin ich Vormittags weg.â
âSie hat mich heute morgen gewecktâ, sagte Rory mit groÃen Augen und vorgeschobener Unterlippe.
Grinsend setzte er sich neben sie. âGeschieht dir recht, ich werde einen blauen Fleck von deinem Tritt bekommen.â
âWeichei.â Rory rutschte zu ihm, legte den Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. âSie hat mich so lange in Anspruch genommen, ich will nur noch schlafen.â
âEs ist fünf.â Jess fuhr ihr durch die Haare und küsste sie sachte auf die Schläfe.
âIch weiÃâ, murmelte Rory. âLass und Pläne für das Wochenende mache, ja? Vielleicht könnten wir beide etwas machen, was wir lange nicht mehr getan haben. Immerhin sind wir hier bei den Gilmores, Unmöglich gibt es bei Emily nicht.â
Jess grinste leicht. âDann will ich zu den Oompa Loompas.â
âNah, das könnte selbst für Emily schwer werden.â Rory gähnte. âIch glaube ich muss ein wenig schlafen. Macht es dir etwas aus?â
Er schüttelte den Kopf und stand auf. âIch muss eh noch etwas für die Schule fertig stellen.â
Sie nickte schläfrig und gähnte erneut. âGute Nachtâ, murmelte sie.