13.09.2006, 16:39
Okay, das hier ist mein erster One-Shot & er ist auch ziemlich lang geworden. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich ihn posten soll, weil er ziemlich krass ist. Ich bin normalerweise auch nich so dirrty drauf, aber das hat sich jemand so gewünscht *zwinker*
LG Sushi
Titel: Can`t be there for you
Autor: Sushi
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir & ich verdiene kein Geld mit ihnen.
FB: Gern gesehen ^^
Rating: auf jeden Fall NC-17
Pairing: Literati
Inhalt: Auch wenn man sich liebt, kann mich nicht immer für einander da sein...
Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und erzitterte leicht, als er mit einem Finger ihr Rückrad hinunterstrich. Seine Berührungen auf ihrer nackten Haut machten sie wahnsinnig und ihr wurde abwechselnd heià und kalt. Vielleicht war es falsch, aber das war ihr in diesem Moment völlig egal. Sie wollte, dass sich alles nur um sie beide drehte, wollte alles um sich herum vergessen und sich völlig fallen lassen. Und da kamen ihr diese muskulösen Oberarme gerade recht. Seine Finger trommelten sich ihren Rücken entlang wieder hoch und verweilten dann an ihren Schultern, die sie dann massierten.
„Jess.“, stöhnte Rory, doch Jess unterbrach sie mit einem sanften „Shhh“ und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken.
Dann drehte er sie um, so dass sie in seine kaffeebraunen Augen sehen musste. Er erwiderte ihren leidenschaftlichen Blick und verlor sich dabei fast in ihren meerblauen Augen, die von dichten Wimpern umrahmt waren. Als er bemerkte, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, gewann er seine Fassung wieder und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.
Sie dachte sich, dass wenn sie schon nur noch im Slip bekleidet vor ihm stand, konnte er es ihr gleichtun und entledigte ihn seiner Jeans.
„Jetzt sind wir im Partnerlook.“, hauchte sie ihm mit einem verführerischen Lächeln ins Ohr und er zog sie grinsend näher an sich. Da war es wieder. Dieses schiefe, neckische Grinsen, dass sie schon früher so sehr geliebt hatte. Als sie es in diesem Moment nach all den Jahren wieder sah, erfüllte es sie mit einem überglücklichen Gefühl und sie presste ihre Lippen auf seine. Sofort erwiderte er ihren Kuss und ihre Zungen nahmen das Spiel auf, dass sie schon seit Jahren nicht mehr gespielt hatten. Aber sie waren reifer geworden und es war besser als jemals zu vor.
Jess löste sich nur ungern aus dem Kuss, doch er nahm ihre Hand und führte sie langsam zu dem groÃen Hotelbett, wo er sich niederlieÃ. Als sie vor ihm stand, nahm sie plötzlich wieder die schüchternen Züge an, mit denen er sie damals vor sechs Jahren kennen gelernt hatte. Er betrachtete eingehend ihren fast nackten Körper, so als ob er sich alles ganz genau einprägen wollte. Ihre Wangen überzog sofort ein leichter Rotschimmer, als sie seine Blicke auf sich spürte und so drückte sie ihn ins Bett und legte sich auf seinen nackten Oberkörper, den sie dann eingehend liebkoste. Jess stöhnte leicht auf und zog sie dann zu sich hoch, um in ihre Augen blicken und sie küssen zu können.
Rory dachte staunend an den Abend zurück. Sie hatte ihn an der Bar des Hotels getroffen, er hatte hier in New York etwas wegen seinem Buchladen zu erledigen und sie war bei einem Dinner ihres Chefs gewesen. Sie wollten nur ein Gläschen Wein zusammen trinken und sich unterhalten und jetzt lag sie hier mit ihm im Bett und genoss seine Berührungen und seine Nähe. Sie konnte es nicht fassen, zu Hause wartete Logan in ihrem Apartment auf ihre Rückkehr und sie lag mit ihrem Ex im Bett. Mit Jess...
Doch dann unterbrach dieser den Kuss und strich sanft mit seinem Daumen über ihre Wange, so wie er es früher immer getan hatte, und sofort war Logan vergessen. Es gab nur noch Jess für sie.
Er packte sie an der Taille und bugsierte sie unter sich, von wo aus sie ihn mit ihren groÃen, blauen Augen erwartungsvoll und hungrig zugleich ansah. Obwohl sie eine erwachsene und verdammt attraktive Frau war, erinnerte sie ihn so sehr an die junge, unerfahrene Rory von damals. Er liebte ihr Gesicht, die feinen Züge und die wunderschön geschwungenen Lippen. Jedes noch so kleine Fältchen und Grübchen, die sich beim Lachen bildeten, einfach alles. Vorsichtig küsst er ihre Nasenspitze, aber Rory wollte mehr und forderte ihn mit ihren Küssen dazu auf noch leidenschaftlicher und wilder zu werden. Die kleine, liebe Rory. Wer hätte das gedacht...
„Jess, bitte. Ich will jetzt mit dir schlafen!“, sagte sie bestimmt und zog mit einem Ruck ihren Slip und dann seine Boxershorts herunter. Das lieà sich Jess nicht zweimal sagen und tat wie ihm geheiÃen. Als er in sie eindrang, stöhnte sie vor Erleichterung auf und schlag ihre Arme um seinen Rücken, wo sie sich kurz festkrallten und dann in seinen Nacken wanderten. Sie liebte seine verstrubbelten Haare, die nichts und niemand zu bändigen vermochte.
„Was tun wir hier?“, flüsterte Jess leise in ihr Ohr, während er sich immer schneller in ihr bewegte.
Doch Rory keuchte nur und schüttelte den Kopf. Ihr war alles gleichgültig, denn das erste Mal seit langer Zeit, konnte sie sich entspannen und an nichts anderes denken, als an Jess und dieses Kribbeln in ihrem gesamten Körper, das sich immer mehr verstärkte und sie verrückt machte. Sie wollte jetzt nicht reden... nicht in diesem Moment, den sie mit Jess erleben durfte. Nicht in diesem Moment...
Lautes Vogelgezwitscher und eine laufende Dusche weckten sie am nächsten Morgen. Verwundert rieb sie sich den imaginären Schlafsand aus den Augen und betaste dann das Bett neben sich. Doch ihre Hände fassten in völlige Leere, woraufhin sie erschrocken hochfuhr.
In diesem Moment kam Jess nur in einem Badetuch bekleidet aus dem Bad. Als er sah, dass Rory bereits wach war, blieb er ertappt stehen und schaute flüchtig in ihre Richtung. Warum konnte er ihr nicht in die Augen sehen?
„Jess?“, fragte Rory in einem flehenden Ton.
„Ich muss los.“, meinte dieser nur hastig und begann damit sich anzuziehen.
Rory bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Wohin?“
„In mein reales Leben, Rory!“, sagte er mit einem harten Ton. Als er sah, wie sie ihr Gesicht verzog, bereute er sein barsches Benehmen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht anherrschen... Aber was dachtest du?“, fragte er kopfschüttelnd. „Dass wir jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammenleben werden?“
Sofort traten Tränen in Rorys Augen. Sie wollte das nicht hören. „Aber ich...“ Sie wurde von Jess unterbrochen. „Rory! Du bist mit Huntzberger zusammen... es geht nicht!“
Schnell schlang sie sich das Bettlaken um, stand von dem Bett auf und trat zu Jess. „Aber wir...“ Doch Jess unterbrach sie abermals und trat einen Schritt von ihr weg. „Rory, bitte. Du weiÃt, dass ich mit Cecilia zusammen bin. Ich denke, daraus könnte wirklich etwas werden. Nächsten Monat wollte ich um ihre Hand anhalten. Und du gehörst seit deiner Verlobung mit Logan endgültig zum Halsabschneider-Clan.“
„Ich will das aber alles nicht. Ich will dich!“, rief sie verzweifelt und tat wieder einen Schritt auf ihn zu.
„Ich muss jetzt wirklich gehen.“, sagte Jess hastig und blickte sie traurig an. Rory erkannte, dass es keinen Weg zurück gab. Sie nickte nur leicht mit dem Kopf, doch er registrierte es. Sanft strich er noch ein letztes Mal mit den Daumen über ihr wunderschönes Gesicht und prägte sich ihre blauen Augen genau ein. „Ich liebe dich.“
Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. Es war ein trauriger, verzweifelter Kuss unter den sich der salzige Geschmack Rorys Tränen mischte. Dann nickte sie wieder, diesmal bestimmter, und Jess drehte sich um und ging.
Er verschwand aus ihrem Leben und lieà sie todtraurig zurück. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Vielleicht liebten sie sich für immer, doch es funktionierte nicht. Sie war schon zu lange mit Logan zusammen, Jess war dabei sich in seine neue Freundin zu verlieben. Alles schien dagegen.
Langsam ging sie auf das Bett zu und lieà sich rücklings darauf sinken. Sie starrte an die Decke und zog sein Kissen zu sich. Dann sog sie seinen Geruch ein und schloss die Augen, um ihn zu sehen. Ihren Star-Hollow-BadBoy.
Minuten später öffnete sie die Augen, stand rasch vom Bett auf und stellte sich unter die eiskalte Dusche, um die Erinnerungen wie einen reiÃenden Gebirgsbach im Frühling wegzuspülen. Als sie sich später angezogen und vollständig herausgemacht das Zimmer verlassen wollte, warf sie einen letzen Blick auf das Hotelzimmer und damit auf ihre und Jess Geschichte. Sie seufzte, unterdrückte die Tränen, drückt ihren Rücken durch und stolzierte entschlossen auf den Gang. Die Tür zog sie ruckartig hinter sich zu und schloss ab... für immer.
LG Sushi
Titel: Can`t be there for you
Autor: Sushi
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir & ich verdiene kein Geld mit ihnen.
FB: Gern gesehen ^^
Rating: auf jeden Fall NC-17
Pairing: Literati
Inhalt: Auch wenn man sich liebt, kann mich nicht immer für einander da sein...
~*~
Diesen Oneshot widme ich Anne, weil ich ihn für sie geschrieben hab & weil ich sie so doll lieb habe.
~*~
Diesen Oneshot widme ich Anne, weil ich ihn für sie geschrieben hab & weil ich sie so doll lieb habe.
~*~
Can`t be there for you
Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und erzitterte leicht, als er mit einem Finger ihr Rückrad hinunterstrich. Seine Berührungen auf ihrer nackten Haut machten sie wahnsinnig und ihr wurde abwechselnd heià und kalt. Vielleicht war es falsch, aber das war ihr in diesem Moment völlig egal. Sie wollte, dass sich alles nur um sie beide drehte, wollte alles um sich herum vergessen und sich völlig fallen lassen. Und da kamen ihr diese muskulösen Oberarme gerade recht. Seine Finger trommelten sich ihren Rücken entlang wieder hoch und verweilten dann an ihren Schultern, die sie dann massierten.
„Jess.“, stöhnte Rory, doch Jess unterbrach sie mit einem sanften „Shhh“ und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken.
Dann drehte er sie um, so dass sie in seine kaffeebraunen Augen sehen musste. Er erwiderte ihren leidenschaftlichen Blick und verlor sich dabei fast in ihren meerblauen Augen, die von dichten Wimpern umrahmt waren. Als er bemerkte, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen machte, gewann er seine Fassung wieder und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.
Sie dachte sich, dass wenn sie schon nur noch im Slip bekleidet vor ihm stand, konnte er es ihr gleichtun und entledigte ihn seiner Jeans.
„Jetzt sind wir im Partnerlook.“, hauchte sie ihm mit einem verführerischen Lächeln ins Ohr und er zog sie grinsend näher an sich. Da war es wieder. Dieses schiefe, neckische Grinsen, dass sie schon früher so sehr geliebt hatte. Als sie es in diesem Moment nach all den Jahren wieder sah, erfüllte es sie mit einem überglücklichen Gefühl und sie presste ihre Lippen auf seine. Sofort erwiderte er ihren Kuss und ihre Zungen nahmen das Spiel auf, dass sie schon seit Jahren nicht mehr gespielt hatten. Aber sie waren reifer geworden und es war besser als jemals zu vor.
Jess löste sich nur ungern aus dem Kuss, doch er nahm ihre Hand und führte sie langsam zu dem groÃen Hotelbett, wo er sich niederlieÃ. Als sie vor ihm stand, nahm sie plötzlich wieder die schüchternen Züge an, mit denen er sie damals vor sechs Jahren kennen gelernt hatte. Er betrachtete eingehend ihren fast nackten Körper, so als ob er sich alles ganz genau einprägen wollte. Ihre Wangen überzog sofort ein leichter Rotschimmer, als sie seine Blicke auf sich spürte und so drückte sie ihn ins Bett und legte sich auf seinen nackten Oberkörper, den sie dann eingehend liebkoste. Jess stöhnte leicht auf und zog sie dann zu sich hoch, um in ihre Augen blicken und sie küssen zu können.
Rory dachte staunend an den Abend zurück. Sie hatte ihn an der Bar des Hotels getroffen, er hatte hier in New York etwas wegen seinem Buchladen zu erledigen und sie war bei einem Dinner ihres Chefs gewesen. Sie wollten nur ein Gläschen Wein zusammen trinken und sich unterhalten und jetzt lag sie hier mit ihm im Bett und genoss seine Berührungen und seine Nähe. Sie konnte es nicht fassen, zu Hause wartete Logan in ihrem Apartment auf ihre Rückkehr und sie lag mit ihrem Ex im Bett. Mit Jess...
Doch dann unterbrach dieser den Kuss und strich sanft mit seinem Daumen über ihre Wange, so wie er es früher immer getan hatte, und sofort war Logan vergessen. Es gab nur noch Jess für sie.
Er packte sie an der Taille und bugsierte sie unter sich, von wo aus sie ihn mit ihren groÃen, blauen Augen erwartungsvoll und hungrig zugleich ansah. Obwohl sie eine erwachsene und verdammt attraktive Frau war, erinnerte sie ihn so sehr an die junge, unerfahrene Rory von damals. Er liebte ihr Gesicht, die feinen Züge und die wunderschön geschwungenen Lippen. Jedes noch so kleine Fältchen und Grübchen, die sich beim Lachen bildeten, einfach alles. Vorsichtig küsst er ihre Nasenspitze, aber Rory wollte mehr und forderte ihn mit ihren Küssen dazu auf noch leidenschaftlicher und wilder zu werden. Die kleine, liebe Rory. Wer hätte das gedacht...
„Jess, bitte. Ich will jetzt mit dir schlafen!“, sagte sie bestimmt und zog mit einem Ruck ihren Slip und dann seine Boxershorts herunter. Das lieà sich Jess nicht zweimal sagen und tat wie ihm geheiÃen. Als er in sie eindrang, stöhnte sie vor Erleichterung auf und schlag ihre Arme um seinen Rücken, wo sie sich kurz festkrallten und dann in seinen Nacken wanderten. Sie liebte seine verstrubbelten Haare, die nichts und niemand zu bändigen vermochte.
„Was tun wir hier?“, flüsterte Jess leise in ihr Ohr, während er sich immer schneller in ihr bewegte.
Doch Rory keuchte nur und schüttelte den Kopf. Ihr war alles gleichgültig, denn das erste Mal seit langer Zeit, konnte sie sich entspannen und an nichts anderes denken, als an Jess und dieses Kribbeln in ihrem gesamten Körper, das sich immer mehr verstärkte und sie verrückt machte. Sie wollte jetzt nicht reden... nicht in diesem Moment, den sie mit Jess erleben durfte. Nicht in diesem Moment...
Lautes Vogelgezwitscher und eine laufende Dusche weckten sie am nächsten Morgen. Verwundert rieb sie sich den imaginären Schlafsand aus den Augen und betaste dann das Bett neben sich. Doch ihre Hände fassten in völlige Leere, woraufhin sie erschrocken hochfuhr.
In diesem Moment kam Jess nur in einem Badetuch bekleidet aus dem Bad. Als er sah, dass Rory bereits wach war, blieb er ertappt stehen und schaute flüchtig in ihre Richtung. Warum konnte er ihr nicht in die Augen sehen?
„Jess?“, fragte Rory in einem flehenden Ton.
„Ich muss los.“, meinte dieser nur hastig und begann damit sich anzuziehen.
Rory bemerkte, dass etwas nicht stimmte. „Wohin?“
„In mein reales Leben, Rory!“, sagte er mit einem harten Ton. Als er sah, wie sie ihr Gesicht verzog, bereute er sein barsches Benehmen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht anherrschen... Aber was dachtest du?“, fragte er kopfschüttelnd. „Dass wir jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammenleben werden?“
Sofort traten Tränen in Rorys Augen. Sie wollte das nicht hören. „Aber ich...“ Sie wurde von Jess unterbrochen. „Rory! Du bist mit Huntzberger zusammen... es geht nicht!“
Schnell schlang sie sich das Bettlaken um, stand von dem Bett auf und trat zu Jess. „Aber wir...“ Doch Jess unterbrach sie abermals und trat einen Schritt von ihr weg. „Rory, bitte. Du weiÃt, dass ich mit Cecilia zusammen bin. Ich denke, daraus könnte wirklich etwas werden. Nächsten Monat wollte ich um ihre Hand anhalten. Und du gehörst seit deiner Verlobung mit Logan endgültig zum Halsabschneider-Clan.“
„Ich will das aber alles nicht. Ich will dich!“, rief sie verzweifelt und tat wieder einen Schritt auf ihn zu.
„Ich muss jetzt wirklich gehen.“, sagte Jess hastig und blickte sie traurig an. Rory erkannte, dass es keinen Weg zurück gab. Sie nickte nur leicht mit dem Kopf, doch er registrierte es. Sanft strich er noch ein letztes Mal mit den Daumen über ihr wunderschönes Gesicht und prägte sich ihre blauen Augen genau ein. „Ich liebe dich.“
Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. Es war ein trauriger, verzweifelter Kuss unter den sich der salzige Geschmack Rorys Tränen mischte. Dann nickte sie wieder, diesmal bestimmter, und Jess drehte sich um und ging.
Er verschwand aus ihrem Leben und lieà sie todtraurig zurück. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Vielleicht liebten sie sich für immer, doch es funktionierte nicht. Sie war schon zu lange mit Logan zusammen, Jess war dabei sich in seine neue Freundin zu verlieben. Alles schien dagegen.
Langsam ging sie auf das Bett zu und lieà sich rücklings darauf sinken. Sie starrte an die Decke und zog sein Kissen zu sich. Dann sog sie seinen Geruch ein und schloss die Augen, um ihn zu sehen. Ihren Star-Hollow-BadBoy.
Minuten später öffnete sie die Augen, stand rasch vom Bett auf und stellte sich unter die eiskalte Dusche, um die Erinnerungen wie einen reiÃenden Gebirgsbach im Frühling wegzuspülen. Als sie sich später angezogen und vollständig herausgemacht das Zimmer verlassen wollte, warf sie einen letzen Blick auf das Hotelzimmer und damit auf ihre und Jess Geschichte. Sie seufzte, unterdrückte die Tränen, drückt ihren Rücken durch und stolzierte entschlossen auf den Gang. Die Tür zog sie ruckartig hinter sich zu und schloss ab... für immer.