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Normale Version: One shots: "Rory+?"
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Da der alte OneShot-Thread irgendwie immer "in Vergessenheit gerät", unübersichtlich ist und anscheinend auch "unbeliebt", weil dort fast niemand FB gibt, dachte ich mir, ich eröffne einen neuen Thread.
Also an Alle Leute, die OneShots schreiben:

Bitte eröffnet nicht für jeden OneShot einen neuen Thread, sondern postet sie hier!
Ich verschiebe ab sofort alle OneShots in diesen Thread.


Um das Ganze etwas übersichtlicher zu gestalten, habe ich mir gedacht, dass jeder einfach eine kurze "Beschreibung" (kurz erwähnen, um was es geht, evtl Pairing) schreibt und ich setze das dann zusammen mit den Link des OneShots in den 1. Post.
Somit muss man man nicht Seiten mit FBs etc zu "durchwühlen", bevor man wieder auf den nächsten OneShot stößt.

So, ich wünsche Euch viel Spaß beim Posten und FB-Geben!

Liste der hier geposteten OneShots

Literati


Sinn des Lebens - Lava
Inhalt: Rory trifft Jess nach 40 Jahren wieder

Fallin' Down - Colorblind
Inhalt: Songfic- Epi 4x21 - Rory's Entscheidung

Jess Feels Like Romeo... Pain - GilmoreFanatic
Songfic, dark

Rorys Dream - GilmoreFanatic

Can`t be there for you - sushi
Inhalt: Auch wenn man sich liebt, kann man nicht immer für einander da sein...

Wie am ersten Tag - Colorblind

A baby´s smile - ~Irina~

"Namenlos" - Blume333

~One Touch~ - Gunni

Wie immer - phoe-nixe

Ein Leben ohne Vergangenheit - pimp_krümel

Say it right - LorelaîVictoria



Sophies


Regentropfen - CoughSweet

Erinnerungen - ~Loorie~
Inhalt: Jess Gedanken über Rory (nachdem er sie verlassen hat)
Pairing: keine wichtiges aber Rory/Logan

Say goodnight, not goodbye by Mrs Czuchry
Titel: Say goodnight, not goodbye
Pairing: Rory und...
Genre: Drama/Dark
und zweiter

title: Erinnerungen
inhalt: Jess Gedanken über Rory (nachdem er sie verlassen hat)
pairing: keine wichtiges aber Rory/Logan



Erinnerungen
Da saß sie, das Mädchen das sein Leben verändert hatte. Sie saß konzentriert über ihre Unterlagen gebeugt und runzelte beim Lesen leicht die Stirn. Fasziniert beobachtete er diese Bewegung, die ihm so bekannt und vertraut vorkam. Es war ihm als wäre es erst einen Tag her nicht 2 Jahre, seit er sie das letzte Mal gesehen hatte.
Jetzt blickte sie auf und er sah ihre strahlenden blauen Augen. Ihre Augen hatten ihn von Anfang an gefangen genommen und er war der glücklichste Mensch der Welt wenn er wusste, dass das Strahlen ihrer Augen nur ihm galt.
Auch in diesem Moment fingen sie das Strahlen an, doch diesmal galt es nicht ihm. Denn sie wusste nicht dass er draußen vor ihrem Fenster stand und sie beobachte.
Der Blick, voller Liebe und Vertrauen, der vor einigen Jahren noch allein ihm gehört hatte, schenkte sie jetzt dem blonden Junge der gerade ihr Zimmer betreten hatte. Für ihn ließ sie ihre Unterlagen links liegen und stand auf um ihm um den Hals zu fallen.
Der Kuss den sie ihm gab, brach ihm das Herz. Er war voller Leidenschaft, du nichts wünschte er sich sehnlicher als an Stelle des Jungen zu sein.
Traurig wandte sich Jess Mariano ab und kehrte in sein einsames Leben in New York zurück nicht dem Wissen die Liebe seines Lebens verloren zu haben.
Dann poste ich hier auch mal meine beiden OneShots.

Titel:Sinn des Lebens
Inhalt:Rory trifft Jess nach 40 Jahren wieder
Pairing:Rory/Jess

Sinn des Lebens
Bilder sind nicht nur Bilder. Sie sind festgehaltene Momente die bei uns Erinnerungen hervorrufen sollen.

Wieder einmal saß sie auf de Couch in ihrem Wohnzimmer und sah sich die Fotos an.
Die Fotos mit ihm. Fotos, wo sie noch glücklich waren. Fotos, wo ihre Welt noch in Ordnung war.
Doch das war heute sie nicht mehr. Das war sie schon lange nicht mehr.
Eigentlich war ihre Welt schon seit 40 Jahren nicht mehr in Ordnung.

Seit dem Tag, wo er gegangen war, hatte ihr Leben keinen Sinn mehr gehabt.
Auch wenn sie ihr Studium in Yale beendet hatte und ihren Traum als Auslandsreporterin erfüllt hatte, hatte ihr Leben keinen Sinn mehr.
Die innere Leere, diese Lücke im Herzen, konnte kein Traum und auch kein anderer Mann füllen. Nur er hätte es gekonnt Nur er hätte ihren Leben wieder einen Sinn geben können. Wenn er zurückgekommen wäre.
Doch er kam nicht zurück. Füllte nicht diese Lücke in ihrem Herzen. In ihrer Seele. Gab ihr nicht den Sinn des Lebens zurück.

Ohne es zu merken, fing sie wieder an zuweinen. Musste wieder wegen ihm weinen. Wegen IHM. Wegen ihrer großen Liebe. Wegen ihrem Seelenverwandten. Wegen ihrem Gegenstück.
Sie weinte, wie damals, als er sich verabschiedet hatte.

*Flashback*
Sie waren zu ihrem Lieblingsplatz gegangen. Dem Steg. An diesem alten, aus Holz gebauten Weg über das Wasser hingen so viele Erinnerungen.
Hier haben sie sich zum ersten Mal gesehen. Ein Picknick gemacht. Der erste Kuss. Das erste Mal.
Hier hatte sie ihm erzählt, dass sie schwanger sei. Aber auch musste sie ihm hier erzählen, dass sie es verloren hatte. Hat sie hier getröstet und wieder aufgebaut. Hat sie zum Lachen gebracht. Über Bücher und Filme diskutiert.
Und nun waren sie wieder hier.
Sie feierten heute ihr 5-jähriges. Sie glaubte zu ahnen, was er hier wollte. Und sie wusste auch schon eine Antwort auf diese wichtige Frage.
Sie setzten sich, wie immer, in die Mitte des Steges. Sie wartete schon gespannt. Wartete auf die große Frage.
Doch mit dem was jetzt kommen würde, hätte sie nie im Leben gerechnet.
„Rory, was ich dir jetzt sagen werde ist nicht leicht für mich.“ Was sollte diese Andeutung? Was hatte er vor?
„Ich werde Stars Hollow verlassen. Und zwar ohne dich.“ NEIN! Sie hatte sie verhört. Das durfte nicht sein.
Eine Welt brach zusammen. Warum? Warum passiert das gerade? Warum? Sie konnte es nicht verstehen.. Konnte nicht verstehen, warum er dies sagte.
„Warum?“, schluchzte sie unter den Tränen, die die Wange runter liefen.
„Ich weiß es selber nicht. Ich liebe dich über alles. Aber ich kann einfach nicht in Stars Hollow bleiben. In den letzten Monaten ist mir das klar geworden. Und ich kann nicht von dir verlangen, dass du meinetwegen Stars Hollow verlässt.“
Mit diesen Worten stand er auf. Küsste sie noch ein letztes Mal aufs Haar und verließ den Steg. Verließ Stars Hollow. Verließ Rory.


Rory saß noch immer auf den Steg. Auf ihren Steg. Sie weinte und weinte. Weinte sich all ihren Kummer und Schmerz aus, den sie gerade spürte.
Ihr Herz war in viele Stücke zersprungen, als sie die Worte hörte, die er sagte.
Aber sie konnte die Worte nicht verstehen. Konnte nicht verstehen, warum er ging. Konnte nicht verstehen, warum er sie nicht mitnahm.
Sie saß noch mehrere Stunden dort. Sie hoffte, dass er zurückkommen würde. Hoffte, dass er sie in den Arm nehmen würde und sie tröstet. Hoffte, dass er sie wieder küssen würde.
Doch er kam nicht zurück. Kam nicht zurück, um sie in den Arm zunehmen.. Kam nicht zurück, um sie trösten. Kam nicht zurück, um sie zu küssen.

Jess Mariano war an diesem Abend aus ihrem Leben getreten.
*Flashback Ende*
Bis heute konnte sie nicht begreifen, warum er gegangen war.
Fast jede Nacht, in den letzten 40 Jahren, musste sie an die Szene denken. Musste daran denken, wie Jess ihr das Herz brach. Musste daran denken, wie Jess ihr den Sinn des Lebens nahm.
Doch jetzt wollte sie nicht daran denken. Nicht jetzt. Nicht schon wieder.
Sie packte die Bilder wieder in die Box und stellte sie in den Schrank zurück. Dann nahm sie ihre Jacke und ging aus dem Haus. Aus dem Haus, wo sie schon von Geburt an lebte.
Sie ging Richtung Pavillon und dann Richtung See. Ging in Richtung Steg. Ging zu ihrem Lieblingsplatz. Zu dem einzigsten Ort, wo sie glücklich war.
Doch als sie heute beim Steg ankam, wartete dort eine Überraschung auf sie.

Ihr blieb der Atem weg. Auf dem Steg saß die Person, wegen ihr ganzes Leben keinen Sinn hatte. Saß die Person, die ihr Herz brach. Auf dem Steg saß ihre große Liebe: Jess.
Sie ging langsam zu der sitzenden Person. Als sie vor ihm stand, blickte er auf. Sie sah in die wunderschönen, kaffeebraunen Augen, die sie immer in den Träumen sah. Sah wieder das Augenpaar, was sie liebte. Was sie über die Jahre vermisste.
„Jess.“, flüsterte sie. Doch er hörte sie. Hörte nach all den Jahren wieder ihre Stimme. Sah nach all den Jahren wieder ihr Gesicht. Ihren Körper.
Auch wenn sie jetzt schon 65 alt ist, sieht sie immer noch wunderschön aus. Sie sah immer noch wie seine kleine Elfe, sein kleiner Engel aus.
Endlich konnte er wieder ihre meeresblauen Augen sehen. Die blauen Augen, die er über die Jahre vermisst hatte: Die blauen Augen, in denen er sich immer wieder verlor. Als wären sie ein Labyrinth, aus dem man nicht mehr rauskommt.
„Rory.“, flüsterte er auch. Endlich konnte er wieder ihren Namen sprechen. Konnte wieder diesen himmlischen Namen sagen.

Rory wusste nicht, was sie tun sollte. Nach all den Jahren, wo sie sich gewünscht hatte, das sie ihn wieder sehen konnte, wieder mit ihm sprechen konnte, hatte sie nicht damit gerechnet, ihn hier wieder zusehen. Hier an ihrem Platz.
Was sollte sie bloß tun?
Dann tat sie etwas, was für beide wahrscheinlich sehr überraschend war. Sie setzte sich zu ihm. Setzte sich wie früher an seine Seite. Nahm seine Hand in ihre. Endlich fühlte sie wieder diese Haut. Fühlte das kribbeln in ihrem Bauch.
Und dann fing sie an zu erzählen. Erzählte über ihr Leben. Erzählte über ihr Leben ohne ihn. Aber das war jetzt egal. Sie hatte ihn wieder. Und das zählte.
Es zählte nur der Moment.

Man sagt, für jeden Menschen auf der Welt gibt es einen Seelenverwandten. Wenn du ihn gefunden hast, lass ihn nicht mehr gehen. Behalte ihn und werde glücklich.
da war mir mal langweilig...
Titel: Regentropfen
Pairing: Sophies
Genre: Drama
Disclaimer: Dieie Charaktere gehören ausschließlich Amy Sherman-Palladino und The WB.
Feedback: mehr als erwünscht! ^^


Regentropfen

Sie stand da und hielt seinen Pulli ganz fest an sich gepresst. Sie wollte ihn nicht mehr loslassen, es nicht akzeptieren, es nicht glauben.
Tränen rannten über ihr zartes Gesicht, während die Sterne in der Nacht funkelnden. Der Mond schien hell und Wolken zierten den tiefschwarzen Abendhimmel.
Um sie herum standen viele Leute, doch für sie herrschte nur Stille in ihrer unendlichen Trauer. Ihre Haare wehten sanft im Wind, während sie einfach nur dastand und weinte.
Sie hatte die Liebe ihres Lebens verloren. Ihren Freund, Geliebten und Vater ihres Kindes zugleich. Ihren Tröster, wenn sie am Boden zerstört war, ihren Helfer, wenn sie nicht weiter wusste, ihren Seelenverwandten, die wichtigste Person ihres Lebens.
Plötzlich fielen Regentropfen vom Himmel.
Sie beachtete den Regenschauer nicht einmal, sie war immer noch damit beschäftigt ihr Leid zu begreifen.
Es konnte einfach nicht sein! Es durfte einfach nicht sein! Komm zurück! Lass mich nicht hier, allein! Sag, dass das nur ein Traum ist!
Rorys Tränen vermischten sich mit den Regentropfen, die an ihr herabrannen.
Sie roch noch einmal an seinem Pulli, wollte ihn riechen, ihn nicht vergessen, bei ihm sein.
Du fehlst mir so! Ich liebe dich doch! Wieso nur, wieso musste es geschehen?
Langsam nahm Rory ihre Umgebung war, die Bäume um sie, die Blumen die dufteten und die vielen Menschen, die versucht hatten ein Menschenleben zu retten.
Doch es hatte nichts genutzt.
Langsam kamen Leute zusammen, die ihn gekannt hatten, mit ihr trauerten und Abscheid nehmen wollten.
Rory erwachte aus ihrer Starre und bemerkte, dass jemand hinter ihr stand.
„Schatz, komm her.“
Sie wollte die Nähe eines Menschen spüren und so fiel sie Lorelai schluchzend in die Arme.
„Ich kann es immer noch nicht fassen.“, heulte Rory.
„Ich weiß, Süße, ich weiß.“
Tränenströme übergossen Lorelais Bluse, sie drückte ihre Tochter fest an sich, in der Hoffnung ihr ein bisschen Liebe zurückzugeben, die sie in den letzten Stunden verloren hatte.
„Komm Rory, setz dich nieder und versuch an etwas anderes zu denke.“
Wenn das so einfach wäre! Wenn ich doch die Zeit zurück drehen könnte!
Die beiden setzten sich auf eine Bank, die in der Nähe stand.
„Er war großartig Rory, das wissen wir alle. Ich weiß, dass du ihn geliebt hast.“
Ich werde ihn immer in meinem Herzen tragen, immer, ihn nie vergessen!

„Rory?“
„Logan.“.
„Was machst du denn hier? Du darfst hier gar nicht sein.“
Rory blickte sich um. So hatte sie sich den Himmel nie vorgestellt.
„Ich will bei dir bleiben, Logan. Ich liebe dich doch.“
„Du kannst nicht hier bleiben, Rory. Das weißt du. Du musst loslassen, mich zurücklassen.“
„Aber ich liebe dich Logan.“
„Rory, du musst gehen.“
„Nein! Ich werde nicht gehen!“
„Auf wieder sehen Rory Gilmore, ich liebe dich.“
„Nein!!!!!!!“

Schweißgebadet fuhr Rory aus ihrem Traum hoch
Lorelai, die neben ihr lag, erwachte.
„Rory, was ist denn los? Du hast geschrien. Sehr laut sogar.“
„Er ist tot.“
Diesen Satz hatte sie endlich begriffen und begann zu weinen. Sie hatte losgelassen, doch Schmerz erfüllte ihren ganzen Leib.
Lorelai drückte sie noch fester.
„Ja, Rory, und er wird nie mehr zurückkommen.“
I'm soooo sorry Mi-Sniffy, that I've forgotten to give you fb last night , seriously ...I'm really sorry ...I promised I would gave you fb but then I just forgotten it...I just don't know how to make it up but I try it with a little "kerry-fb" *g*...

here we go:

fb für Mi: Ok dass wird definetly (*g*) eins der schwierigsten fbs für mich, die ich je geschrieben hab in so einer Situation. Ich werde jetzt gleich ein fb schreiben über einen SCHNEE - JJ - OS *schluck* ich wünsch mir im Moment nichts sehnlicher als Sonne und Sommer (wie ich ja schon oft genug betont hab *lach*) und dann lese ich einen Schnee OS....das ist echt hart *tief durchatme* vor allem wenn man daran denkt,that I am at the moment more a BB than a JJ *hide* I know you don't like to hear this sniffy aber ich kann dich beruhigen...so supi cjüt wie du den OS geschrieben hast, da ist für 5 Minuten meine JJ Seele wieder auferstanden *g*
Was einem sofort auffällt, wenn man deine ff liest ist (neben der Tatsache, dass du ein duuurch und duuuurcher JJ bist *lach* sorry insider^^) , dass du ähnlich wie BuffyAnne darauf achtest jede klitze kleine Einzelheit der Situation zu beschreiben, um dem Leser ein mäglichste genaues Bild zu geben...und das ist einfach nur bewundernswert. Schon bei der Anfangssituation, als Luki und Lorelai im Bett liegen , hat man es förmlich vor den Augen, wie sie aneinander gekuschelt im Bett liegen *sogar in meiner BB-phase bei der Vorstellung rumwubb* :biggrin: und wie Lorelai auf der Arbeitsfläche sitzt und rausguckt in die Nacht, ist so geil beschrieben, dass ich mir gerade eben beim Lesen vorgenommen hab das ich im nächsten Winter (der hoffentlich erst in 1 Jahr kommt *g*) das auch mal mit Sabi machen werd, aber wir werden das dann zu einer nächtlichen Fressorgie mit Aussicht auf den Schnee ausweiten :lach:... eine klitze kleine Sache hat mir dann aber wenn ich ganz ehrlich bin doch nicht so gut an deinem OS gefallen und zwar Lorelais chara als sie so "ernst" wird ...kA warum genau, aber irgendwie fand ich das Gespräch mit Luki über den Schnee nicht gaaanz so in-character , ich kann dir jetzt auch gar nicht genau sagen was exactly mich daran gestört hat, aber ich glaub einfach,dass Lorelai in so einer SItuation nicht so ernst geworden wäre.....aber das ist irgendwo auch auslegungssache des Charakterverständnisses .... *kicher*meine Ausdrucksweise zur Zeit --- Charakterverständniss...gibt es das Wort überhaupt? *gg*...na ja whatever....ich fand den OS trotz meines zeiteweiligen Schneehasses und meiner BB Phase extrem wubbig und vor allem extremly gut geschrieben......definetly *g*


av dein fb wird morgen oder so nachgereicht... dieser post hat ganz allein meiner Mi gehört, like I said Wink


liebe grüßchen Jamie
Titel: Say goodnight, not goodbye
Pairing: Rory und...
Genre: Drama/Dark

Eine unangenehme Gänsehaut durchfloss ihren Körper als sie ihm näher kam. Ihr Herz schlug genau so wild wie damals, sie kämpfte auch diesmal dagegen an zu weinen und sie schaffte es wie vor 15 Jahren nicht, diesem einen Herbsttag. Ihr Atem wurde schwer als sie näher an ihn heran trat, da war es wieder, der Schmerz vergangner Tage, der Schmerz den sie fast vergessen hatte war wieder da. Sie wollte nicht ihn vergessen, ihn würde sie nie vergessen, diesen Mann mit dem gewissen etwas, diesem Typ mit dem charmanten Lächeln, der Eine, sie wollte einfach „es“ vergessen.
Er hatte sie einfach so verlassen, von einen auf den anderen Tag, war verschwunden in dieser eiskalten Nacht. Hatte mit ihr den kleinen Sohn ins Bett gebracht und sich die Schlüssel geschnappt, hatte sie geküsst, flüsterte ihr „Bis gleich“ ins Ohr und meinte doch „good bye“
Tage, nein Wochen danach stellte sie sich immer wieder diese eine Frage „Wieso?“ Antworten gab ihr keiner, niemand. Alle trösteten sie und halfen wo sie konnten doch egal was sie taten, sie konnten ihn nicht zurück bringen, zurück zu seinem Sohn, zurück zu seiner Frau, zurück zu seiner Familie, nicht für einen Tag, nicht für eine Minute, nie wieder.
Jahre vergingen, sie wurde reifer, ihr Sohn wurde größer, die fragen häuften sich nach seinem Daddy, aber auch sie gab keine antworten, denn die einzige was sie antworten konnte wollte sie ihm nicht geben, wollte sie selbst nicht von sich hören, er war gegangen hatte „goodbye“ gesagt und sie hatte es nicht hören wollen, nicht akzeptieren wollen. Wie sollte man das akzeptieren können?
Liebe hatten ihre Blicke gesagt, Treue hatten sie sich geschworen, wie in guten so in schlechten Zeiten, geglaubt hatte es jeder, sie hatte es geglaubt und er auch. Und dann waren sie gekommen die schlechten Zeiten, sie hatten darunter gelitten, hatten mit dem Schicksal gehadert, doch beide wollten kämpfen das hatte sie zumindest gedacht, und jetzt im nachhinein? Konnte sie ihm unterstellen nicht gekämpft zu haben, bis zur letzten Sekunde, war sie ihm nicht die Mühe wert gewesen? Oder zumindest der kleine Luca? Oder war er einfach zu schwach geworden, hatte keine Kraft mehr gespürt, sich zu retten? Seine Familie vor dem Untergang zu bewahren? Konnte sie ihm Egoismus vorwerfen? Das er in der Nacht nur an sich gedacht hatte, nicht an die Konsequenzen die sein Handeln mit sich zog. Hatte er es nicht sehen können? Oder hatte er es nicht sehen wollen?
Für ein Moment schloss sie die Augen, für einen Moment fand ihr Körper ruhe, sie spürte ihn so stark wie niemals zu vor, sie spürte seine Lippen auf ihren, sog seinen Duft auf, der perfekte Moment, der perfekte Mann, das perfekte Paar, doch sofort war es wieder vorbei als sie die Augen öffnete, sie sah wieder die Realität die grausame Realität, ihr Leben, fühlte sich wie vor 15 Jahren, in der Nacht als er ging und nie wieder kam, fühlte sich wie in dem Augenblick als sie den Brief fand, sein letzter Brief, er hatte versucht sich zu erklären, sich zu entschuldigen, sein Handel zu verteidigen, Worte die ihr helfen sollten, Worte die nur alles schlimmer machten.
Es gab tage an dem sie sich fragte ob sie es hätte verhindern können, ob sie es hätte voraus sehen können, seine Verzweiflung, seine Hilflosigkeit, war sie blind gewesen? Hatte sie es wirklich nicht gesehen? Oder hatte sie es nicht sehen wollen. Fragen die ihr leben beherrschten
Ihre Mum hatte ihr erst letzten berichtet das ihr eine Veränderung aufgefallen war, sie es ihr aber nicht hatte sagen wollen. Kaum noch hatte er gelacht, er war blasser geworden, war seltener aus dem Haus gegangen, sein Blick hatte das Funkeln verloren. Diese Funkeln was er hatte wenn er mit ihr zusammen war, wenn er von seinem Sohn sprach.
Trotzdem hatte er „goodbye“ gesagt, plötzlich, sie hatte es nicht kommen sehen, sie hatte öfters daran gedacht und verdrängen wollen, doch dann als es soweit war, war sie einfach unvorbereitet gewesen, sie hätte meinen können ihr Herz wäre stehen geblieben, das war sie ausmachte wäre mit ihm gegangen, in die Dunkelheit.
Seine Schwester hatte ihr kurz danach verraten das es für ihn sicher nicht leicht gewesen war sie zu verlassen, aber er sei halt nie ein Typ gewesen der bis zum bitteren Ende ging, Bitter war es geworden für sie, für seine Familie, für alle die ihn kannten, ein Ende nahm es nie. Sie wäre für ihn da gewesen bis zum bitteren Ende, hätte ihm die Hand gehalten wenn er von ihr gegangen wäre, hätte seine Lippen ein letztes Mal geküsst bevor er die Augen zugemacht hätte, hätte ihm „ich liebe dich“ zugeflüstert in dem Moment wo sie wusste das er nicht mehr hören würde, wo er nicht mehr antworten würde, von der Sekunde wo er nur noch in ihrer Erinnerung lebte und in ihrem Herzen, doch er hatte einen anderen Weg gewählten, einen einsamen weg ohne sie, war gegangen ganz alleine und still in die Dunkelheit, ohne jemand bei sich zu haben, gesprungen ins nichts ohne angst ohne Trauer, gesprungen in die Freiheit die ihn erlöste von all dem Bösen, ja er war wieder frei doch sie war gefangen, gefangen vom Schicksal das ihr nicht erlaubte glücklich zu sein, auch nach 15 Jahren nicht. Sie kniete nieder, glitt mit ihren Fingern sanft über die Kanten des Steines. „Ich liebe dich“ flüsterte sie unter Tränen, sie würde es immer flüstern, bis an ihr Lebensende

-Logan Huntzberger-
*29.04. 1984 +18.08. 2009
Beloved Son, Husband, Father and Friend


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Say goodnight not good-bye
You will never leave my heart behind
Like the path of a star
I'll be anywhere you are

In the spark that lies beneath the coals
In the secret place inside your soul
Keep my light in your eyes
Say goodnight not good-bye

Don't you fear when you dream
Waking up is never what it seems
Like a jewel buried deep
Like a promise meant to keep

You are everything you want to be
So just let your heart reach out to me
I'll be right by your side
Say goodnight not good-bye

You are everything you want to be
So just let your heart reach out to me
Keepm y light in your eyes
Say goodnight not good-bye


Songtext:Beth Nielsen Chapman
@Mrs Czuchry

Der OneShot war hamma...
aber er hat mich wieder zum weinen gebracht...vor allem als sie vom Pavillon aus auf das zugenagelte Diner schaut...da is mir fast das Herz stehen geblieben!
Sehrt traurig aber auch sehr schön!
Thema:Rory und Jess? Oder Luke und Lorelai?
Name: Ein Leben ohne Vergangenheit
Inhalt: (auf's Thema schiel)

Ein Leben ohne Vergangenheit

~Flashback~
[SIZE=2]Eigentlich hatte sie ihn schon längst vergessen, doch nun stand er vor ihrer
Tür, mit Rosen in der Hand und klingelte. Öffnen wollte sie nicht, denn ihre
Beziehung war zu Ende, sie hatte den Schlussstich gezogen, und erst lange
nach ihrer Trennung hatte sie angefangen, Trauer und Liebeskummer
loszuwerden. Sie war sich erst seit ein paar Monaten sicher, dass er nicht
der richtige für sie war. Er war wild, liebte es wegzugehen, einfach das
Alte liegen zu lassen und einfach weiter zu leben. Sie war ganz anders als
er, meist ruhig und einfach sie. Sie verstellte sich für keinen, nein, sie
war sie und das blieb sie auch. Jetzt brauchte er nicht mit Rosen vor ihr
stehen und so tun, als ob er sie noch liebte, ein ganzes Jahr ist es nun
schon her, das sie sich getrennt hatte, und von jetzt auf gleich war er
wieder da in ihrem Leben? Konnte sie überhaupt noch mal an einen Neuanfang
glauben? Nein, konnte sie nicht, er war nicht mehr da und konnte
schnell
auch nicht wieder kommen. Ein klappern am Briefkasten machte sie darauf
aufmerksam, das ein Brief oder eine Postkarte angekommen sein musste... Sie
sah nach unten. Dort lagen viele bunte Fotos, auf dem Er und sie abgebildet
waren, sie in Frankreich, am Strand, in einer Disco, auf dem Schulball und
in der Eisdiele... Dort aßen sie ein Riesen-Eis mit vielen verschiedenen
Sorten, dieser tag war so schön gewesen. Sie saßen im Eis-Kaffee „Venezia“
und bestellten sich ein Eis mit 5 verschiedenen Sorten. Und er hatte gesagt
„Dieses Eis ist nur für dich, mein Engel.“ An diesem Satz blieben ihre
Gedanken hängen. Nie machte er ihr Komplimente, nie sagte er so etwas, aber
dieser Satz tat ihr gut, zu hören wie sehr er sie liebte...
~Flashback Ende~
Tränen tropften auf das Foto und sie blickte auf zur Tür. Sie starrte sie
förmlich an und hörte weiterhin das Klappern des Briefkastens. Weitere Fotos
flogen hinein. Sie wischte sich eine Kullerträne von der Wange und stand
auf. Wieder blickte sie durch den Spion an der Tür und fing plötzlich an zu
schluchzen. Sie hatte losgelassen, hatte ihn aus ihrem Leben radiert und nun
war er auf einmal wieder da und schmiss ihr jetzt so geordnetes Leben wieder
durcheinander? Ja, so war er, aber konnte er es wirklich sein? Mit Rosen in
der Hand, so aufdringlich? Eigentlich nicht, vielleicht war er aber ein
neuer Mensch geworden und der Schlussstrich war auch ihm eine Lehre gewesen.
Verwirrt bückte sie sich wieder und hob den Haufen Fotos auf, der vor ihren
Füßen lag. Sie ging in die Küche und setzte sich. Gedanken ordnen, zur Tür
gehen und einfach öffnen? Konnte sie ihm wieder Vertrauen, ihn wieder in ihr
Leben lassen? Das Ende hatte sie doch so verletzt, und sie Tag für Tag nicht
mehr klar denken lassen können, und nun war er wieder da? Ging das
überhaupt, nach diesem plötzlichen Ende war er wieder hier? Die gleichen
Fragen blieben in ihrem Kopf, während sie so in der Küche saß. Die Zeit um
sich herum vergessen ein starren Blick und kein Ohr für die Klingel, die
nach 20 Minuten immer noch nicht still stand. Ganz in sich versunken saß sie
dort und dachte nach. Dachte sie überhaupt? Oder war sie unfähig zu denken,
von dem Schock das er wieder da war, so plötzlich...Nach 5 Minuten
wirklicher Stille in ihrem Kopf, stand sie auf und verließ die Küche, sie
ging zurück in den Flur und hob weitere unzählige Fotos auf! Wieso tat er
das? Wollte er ihr ein schlechtes Gewissen machen, oder was wollte er
erreichen? Er wollte sie zurück. Aber er der wilde Ausreißer stand plötzlich
mit Rosen vor ihr, das alles passte nicht ganz zusammen, irgendetwas wollte
er doch, irgendetwas wollte er doch wissen oder wollte er sie doch wirklich
zurück, für sich? Wollte er sie wieder Lieben und sie Engel nennen? Langsam
näherte sie sich der Tür und sah wieder durch den Spion. Er gab und gab
nicht auf. Sie saß in der Falle, würde sie öffnen, würde sie die
Vergangenheit einholen, doch würde sie nicht öffnen und würde er nicht
aufgeben dann stünde sie hier noch Tagelang und sie würde weiter Rätseln,
was er von ihr Wollte. Sie musste sich entscheiden? Würde es so schlimm
werden einige Worte mit ihm zu wechseln? Sie hatte Angst, ihr jetzt so
schönes Leben nur wegen einer Person, die dort stand und auf ihren Engel
wartete, kaputt machen zu lassen. Sie war einfach und wirklich verzweifelt.
Hatte sie denn noch eine Chance ihn dort stehen zu lassen und nicht zu
öffnen, oder konnte sie sich irgendwie gegen die Vergangenheit wehren?
Ja, sie konnte, zusammen mit der Person, die ihr schon so oft geholfen hatte
und ihr immer noch helfen würde...Sie rannte ins Wohnzimmer und nahm das
Telefon in die Hand.
„ Mom? Mom, ich bin’s...Mom. Er ist wieder da!“, schluchzte Rory ins
Telefon.
„ Klingt ja wie in einem Horrorfilm Kleine, wer ist da, was ist los?“, sagte
Lorelai wie immer mit einer sehr beruhigenden Stimme.
„Mom? Er ist wieder da.. mit Rosen, Fotos, er will mir mein Leben kaputt
machen.“
„ Okay Rory, ganz langsam, wer ist da?“
„Jess .und er will, will...“, schluchzte Rory weiter.
„Was will er? Er will dir dein Leben zerstören?“
„Ja, ja, er steht vor meiner Tür, wirft unzählige Fotos durch den
Briefkasten und klingelt schon seit 30 Minuten Sturm.“ ,sagte Rory und
wischte sich die Tränen von den Wangen.
„Was?“, sagte Lorelai fassungslos „Jess steht vor deiner Tür, wirft Fotos
aus der Vergangenheit durch die Tür und klingelt Sturm? Womöglich noch mit
Rosen in der Hand“, sagte Lorelai und lachte erstaunt, darüber, wie Jess es
wagen konnte, plötzlich wieder auf zu kreuzen...
„Mom? Er will mir mein Leben kaputt machen.“, sagte Rory panisch...
„Rory? Ich bin mir sicher er will dir nicht dein leben zerstören, er will
dich zurück.“
„Seit wann redest du gut von Jess?“, bohrte Rory weiter und fing an zu
schluchzen, „Mom? Komm bitte schnell und hol ihn von meiner Tür weg, ich
halte das nicht aus!“
„Aber Rory, du hast mich ja auch mein Handy angerufen und ich bin gerade im
Hotel, ich kann erst in 2 Stunden. Es ist so viel los hier.“
-Stille-
Die Stille versicherte Lorelai das sie kommen musste, denn sonst würde Rory
sauer sein und womöglich noch sagen sie wollte ja auch, dass er sie
terrorisiert.
„Ja, ist okay, ich komme schon. Aber denk dran, Rory, öffne nicht die Tür,
wenn er dich wirklich so terrorisiert wie du es mir hier gerade erzählt
hast, dann öffne bitte nicht!“, sagte Lorelai, gab Rory einen kleinen
Schmatzer durch das Telefon und legte auf.
Rory vergrub ihren Kopf in den Händen und weinte Bitterlich. Er wollte sie
nicht terrorisieren und auch nicht ihr Leben zerstören, aber er war nun mal
wieder hier, so plötzlich. Sie hatte erzählt er wollte ihr Leben zerstören.
All das war ja nicht wirklich wahr, ausgedacht, sie war in Panik, und nun
kam ihre Mutter extra hier her nur um nach ihrer Tochter zu sehen und zu
sehen wie sie lügte? Es tat ihr so leid, aber sie konnte nicht anders...
Nach 10 Minuten Sturm klingeln, nun schon blanken Nerven, hörte sie endlich
einen Wagen vorfahren und stand blitzschnell am Fenster. Erleichtert sah
sie, dass es ihre Mom war. Noch mehr anderer Besuch würde ihr den letzten
Nerv rauben.
„Rory?“ hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich.
„Mom? Du? Wie kamst du hier also ich meine..“, sagte Rory verwirrt und sah
ihre Mom fragend an , „Stand er nicht dort oder wie wo ist er?“
„Shhhhht,“, sagte Lorelai , „er stand noch da mit Rosen in der Hand, aber er
hatte keine Munition mehr.“, sagte Lorelai und grinste.
„Keine Munition? „, fragte Rory.
„ich habe ihm die Fotos aus der Hand genommen und ihm verklickert, dass er
jetzt mal ganz schnell unser Grundstück verlassen soll.“, nun grinste sie
noch breiter.
„Danke Mom, du bist die Beste...“, sagte Rory und nahm Lorelai fest in den
Arm. „Es war Horror, er stand plötzlich da und ich wusste nicht was ich tun
sollte, ich hatte solche Angst.“
„Angst vor ihm? Wovor? Er würde es nicht wagen dir auch nur ein Haar zu
krümmen, er liebt dich Rory.“
„Ja Mom, ich weiß, aber ich habe Angst davor wieder sehen zu müssen wie er
sein altes Leben verlässt und dann wiederkommt. Er hat mich schon einmal in
unserer früheren Beziehung sitzen lassen, es war so schrecklich...“

~Flashback~

Sie rief sich die Kehle aus dem Hals als sie durch Stars Hollow rannte um
ihn zu finden. Überall hatte sie versucht ihren Liebling wieder zu finden.
Doch nirgendwo war er, war er wieder weg? Im Diner hatte Luke erst keine
Zeit für Rory gehabt, weil er viele Gäste hatte, aber jetzt drängte sie ihn
ihr zu erzählen wo Jess sei.
„Rory? Diesen Brief hat Jess hier gelassen, für dich...“
Rory war erleichtert und hoffte in dem Brief eine Erklärung für sein
verschwinden zu finden, stattdessen las sie jenes:

Liebe Rory,
Sei nicht traurig, denn ich werde irgendwann wiederkommen.
Aber in Stars Hollow war es so kompliziert und wir zu Zweit
alle hatten irgendetwas gegen uns, nein, nicht gegen dich, aber gegen mich, bitte versteh
das,
In liebe Jess
P.S: ich komme zurück, und werde dich für immer Lieben...

Sie rannte aus dem Diner. Verstehen konnte sie Jess nicht, denn er sagte er
würde sie für immer lieben, und dann ging er fort? Er konnte nicht einfach
gehen und nur einen Brief hinterlassen, es ging einfach nicht...
Nach den vielen Tagen, die sie Jess hinterher getrauert hatte, fasste sie
aber doch den Entschluss ihn auf seinem Handy zu erreichen. Sie musste
entscheiden ob sie auf ihn warten wolle, so lange bis er wieder hier war,
und bei Jess konnte das lange dauern. Sie wollte nicht warten, sie wollte
ihn hier und jetzt wieder zurück haben, aber es ging nicht, er war nicht
mehr da, weg, irgendwo vielleicht auf dem anderen Ende der Welt? Vielleicht,
denn er war Wild, Frei, ganz anders als sie...
Sie wählte seine Nummer und wartete, sie hatte Angst zu weinen und ihm nicht
sagen zu können, das es aus war...
„Jess?“
„Rory? „
„Ja genau, ich wollte dir nur sagen, dass wenn du wiederkommst, du mich
nicht mit Maus, Schatz oder Engel anreden musst, wenn du wiederkommst ist
schon längst alles aus, ich will das du jetzt bei mir bist, aber da du ja
dein eigenes Leben leben willst, ohne mich, kannst du es haben,...Jess? Du
bist mir immer noch so wichtig, aber ich kann nicht warten. .Es ist aus…
Bay!“
Sie hatte noch unzählige Minuten auf ihr Telefon gestarrt und angefangen zu
weinen, sie hatte es getan, sie hatte das beendet, was ihr so wichtig war,
die Beziehung mit Jess...
~Flashback Ende~
„Rory? Du hast damals das richtige getan, keine Angst!“
„Mom? Ich glaube ich habe gemerkt, dass es das richtige war. Denn ich habe
nachgedacht, Das Foto ist Schuld, es machte mich traurig, somit
nachdenklich. Ich habe nachgedacht und weiß jetzt, dass Jess mir nicht so
wichtig sein kann wie du mir. Mom?“
„Rory? Richtig, aber was ist?“
„Du bist meine beste Freundin, nicht einmal die erste ewige Liebe kann uns
auseinander bringen, nicht einmal Jess.“
„Och Rory danke, du bist mein Engel...“
„Dein Egel?“, sagte Rory und dachte an den Satz: Dieses Eis ist nur für dich
mein Engel
„Ja, mein Engel!“, sagte Lorelai und musste lachen, denn sie wusste das
Rory wieder nachdachte, „Hör auf an ihn zu denken, der Mann der dich
verdient muss erst noch geboren werden...Du bist zu Gut, und vor allem für
Jess.“
Rory musste grinsen, sollte sie ihren Gedanken aussprechen? Sie tat es, und
lachte :„Mom, und dein Mann, steht bereits im Diner und wartet auf dich!!!“
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Vielleicht hat es euch ja gefallen, würde mich über FB/Krittik freuen..
VLG Judi ^^
Fallin’ Down


„Nein“ hallte es in seinem Kopf. Benommen ging er den Gang entlang. Er wusste es. Schon bevor er sich in sein Auto gesetzt hatte und nach New Haven gefahren war. Er wusste es.


I am a question to the world
Not an answer to be heard
Or a moment
That's held in your arms

And what do you think you'd ever say?
I won't listen anyway
You don't know me
And I'll never be what you want me to be


Doch die Wahrheit zu ertragen war schwer. Sie aus ihrem Mund zu hören.
Tränen stiegen ihm in die Augen, er versuchte dagegen zu kämpfen, jedoch vergeblich. Seine letzte Chance war vertan. Er würde für immer der herzlose Versager bleiben, der einfach abgehauen war, abgehauen vor seiner großen Liebe. Aus Verzweiflung und Angst.
Er wollte doch nur sein Leben neu ordnen. Seinen Vater treffen. Etwas Neues auf die Beine stellen. Doch er hatte, wie so oft, kläglich versagt.
Nie hatte er eine Beziehung zu einem Menschen, die auf Liebe beruhte. Auf ehrlicher und treuer Basis. Sein Leben in New York war bestimmt von Kriminalität und zwischenmenschliche Beziehungen beruhten auf Egoismus und Ausnutzung.


And what do you think you'd understand?
I'm a boy, no, I'm a man
You can't take me
And throw me away

And how can you learn what's never shown?
Yeah, you stand here on your own
They don't know me
Cause I'm not here


Anstatt sich ins Auto zu setzen, schlug er den Weg in den Park ein. In seiner Gemütsverfassung konnte er nicht ins Auto steigen.
Er versuchte seine Emotionen zu unterdrücken, doch seine sonst so harte und kühle Fassade begann zu bröckeln. An einer Mauer sank er zusammen. Auf Knien lehnte er sich an die Wand, heiße Tränen schossen ihm in sein Gesicht. Sein Leben hatte keinen Sinn mehr. Erst durch sie bekam es einen Sinn.
Erinnerungen schossen wie Funken durch seinen Kopf.
Schöne Stunden an ihrem Steg, wenn sie sich gegenseitig ihre Lieblingsbücher vorlasen, ihre Videoabende, ihre Spaziergänge durch Stars Hollow…
Sie gab ihm sein Lächeln zurück, seinen Lebenswillen, sein Durchhaltevermögen…
Sie hatte ihm gesagt, dass er etwas aus seinem Leben machen kann, sie hatte an ihn geglaubt. Die einzige Person, die wirklich an ihn geglaubt hatte.
Und diese Person hatte er verloren…
Ein neues Leben anfangen, dass war es was er sollte. Etwas bewegen.
Aber das konnte er nur mit ihr. Mit seiner Seelenverwandten.


And I want a moment to be real
Wanna touch things I don't feel
Wanna hold on and feel I belong
And how can the world want me to change?
They're the ones that stay the same
They don't know me
Cause I'm not here


Leere. Das beschrieb sein Innerstes.
Mühsam rappelte er sich auf und klopfte sich den Schmutz von seiner Jacke.
Er hatte keine Ahnung wie es weiter gehen sollte.
Langsam ging er zurück zu seinem Auto. Kälte durchfuhr seinen Körper, Kälte die seine Seele schmerzte.

Er erkannte aus der Ferne einen Schatten an seinem Auto.
Mit schnellen Schritten ging er darauf zu und erstarrte als er die Person erkannte.
Ein Schauder überkam ihn. Er konnte sie nicht mehr ertragen. Wollte sie ihm noch mehr wehtun? Noch ein paar Mal mehr „Nein“ sagen?
Er ging weiter und schob sich an ihr vorbei. Während er die Autotür aufschloss, merkte er, dass sie eine Hand auf seinen Arm legte.
„Jess?“ hauchte sie. Er spürte ihren heißen Atem in seinem Nacken und presste die Lippen aufeinander.
„Ja.“ flüsterte sie ihm zu.
Er drehte sich um und sah in ihre Augen. Versuchte in dem endlosen Blau eine Antwort zu finden, eine Bestätigung.
„Ja?“ wiederholte er und schaute sie fragend an.
„Ja!“ bekräftigte sie und sah mit rosigen Wangen erst auf ihre Schuhe, dann ihm fest ins Gesicht.
Er konnte es kaum glauben. War das ein Traum?
Sacht strich er ihr über die Wange.
„Rory…“ murmelte er.
„Shht.“ Sie legte den Finger auf den Mund. „Sag nichts. Glaub mir einfach.“
Stumm fiel sie ihm in den Arm.


And you see the things they never see
All you wanted I could be
Now you know me
And I'm not afraid

And I want to tell you who I am
Can you help me be a man?
They can't break me
As long as I know who I am
Hier mein FB fuer die lezten beiden,..hatte leider nicht so viel Zeit den Rest auch nnoch zu Lesen...(:

-Rory gILMORE-

Deine Story ist irgendwie echt super geschriebebn, aber irgendwie fand ich es nicht so gut zu lesen !!
Es war irgendwie mit nicht viel gefühl beschrieben und abgehackt. ich weiß ich übertreibe) aber von allem ein bisschen. Das machte das Lesen irgendwie ein bisschen lustlos ^^ aber gut geschrieben, wirklich!


Colorblind

Oh wow, irgendwie total super, aber ich fand des irgendwie ein bissl kurzUnsure Vll. hätte es noch ein bisschen weitergehen sollen *gg*
Also du schreibst wirkllich super, aber irgendwie fehlte mir halt der Kleine Schluss wie's weitergeht,.. so z.b: 2 Monate Später ....oder so aber ich will dir ja nicht reinfuschen..Smile Deine Story war echt klasse geschrieben !!!

LG
Judi
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