13.09.2006, 21:05
Zuerst möchte ich sagen, dass der OS wirklich nur zum Spaà gedacht ist, er ist ziemlich OOC und ich hab ihn kein einziges Mal durchgelesen *g*
Viel Spaà und Spannung!
Titel: Hasserfüllt
Autor: CoughSweet
Inhalt: Es wird das blut flieÃen ^^
Genre: Dark
Rating: PG 13, würd ich sagen…
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB
FB: Unbedingt!!!
Hasserfüllt
Mary verlieà das Haus und stieg in ihr Auto, unterwegs zu Arbeit.
Lorelai wartete schon ewig auf diesen Moment. Sie hatte es schon lange geplant, zu lange. Sie war ungeduldig. Doch bald würde es so bald sein. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war kein freundliches Lächeln, sie lachte vor Schadenfreude. Früher hätte sie nie gedacht, dass sie so böse sein konnte oder überhaupt fähig, so einen Plan auszuhecken, doch sie war es.
Hass.
Hass war es, der sie dazu trieb. Er saà sehr tief und lieà sie nicht mehr los. Er hatte sich immer mehr gesteigert und schlieÃlich hatte sie der 20. April dazu gebracht, diesen Entschluss zu fassen. Der 20. April hatte das Fass einfach zum Ãberlaufen gebracht.
Lorelai ging summend zum Briefkasten und holte ihre Post ab. Sie ärgerte sich über die vielen Rechnungen, doch eine Postkarte von Sookie hob ihre Stimmung wieder. Freudig spazierte sie in Richtung Haus und schloss die Tür auf.
„Schatz!?“ Anscheinend war er noch nicht da.
„Komisch“, dachte sie sich, „normalerweise ist er doch zuhause.“
Er war selbstständig und arbeitete zuhause am Computer. Das war für beide sehr praktisch und er hatte auch sein eigenes Arbeitszimmer, damit ihn niemand störte.
Verwundert ging Lorelai zur Treppe. Sie wollte zum Badezimmer, um sich ein Bad einzulassen, sie hatte einen langen Arbeitstag gehabt.
Doch plötzlich hörte sie Geräusche. Eindeutige Geräusche. Sie kamen vom Schlafzimmer. Lorelai hämmerte gegen die Türe. „Komm da jetzt sofort heraus Chris! Ich muss mit dir reden!“ Sie redete nicht in normaler Tonlage, sie schrie vor Zorn. Ich Verlobter hatte sie betrogen. In ihrem eigenene Haus. Und das nicht zum ersten Mal. Sie begann zu weinen.
Sie dachte nur noch daran, wie sie mit Chris Schlussmachen sollte.
AuÃerdem hatte sie Chris geschlagen und oft belogen. Das waren nur einige der wenigen Vorfälle gewesen, die Lorelai dazu brachten, nun hinter Chris´ Gartenhecke zu sitzen und zu warten, bis Mary weg war. Mary war seine neue Freundin. Die, mit der Lorelai Chris in flagranti erwischt hatte. Zum zweiten Mal. Chris hatte sie oft betrogen, doch sie hatte ihn zu sehr geliebt und es nicht übers Herz gebracht, sich von ihm zu trennen.
Doch sie hatte lange nachgedacht und schlieÃlich wagte sie den letzten Schritt: leise schlüpfte sie durch Chris´ offenes Schlafzimmerfenster. Sie schlich zur Türe und öffnete sie fast unüberhörbar. Auf Zehenspitzen tappte sie weiter, sie kannte den Weg nur zu gut. Doch plötzlich sah sie, wie sich ein Schatten näherte. Lorelai rannte wieder ins Schlafzimmer und schloss die Türe sanft. Sie hörte, wie sich die Schritte näherten. Ãngstlich versteckte sie sich hinter der Türe. Auf einmal hörte sie keinen Laut mehr, auÃer ihren eigenen Atem.
„Hah!“, hallte es durchs Zimmer, als die Türe aufgerissen wurde.
Lorelais Herz schlug schneller und ihr Puls stieg auf 180. Kleine SchweiÃperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. „Das war aber nicht mein Plan.“
Chris lauschte aufmerksam und durchsuchte das Zimmer. Er schüttelte das Bettzeug aus, öffnete die Schränke und blickte aus dem Fenster. Während er unter das Bett schaute, kroch Lorelai langsam aus dem Zimmer. Sie war noch sie so aufgeregt gewesen. Doch leider merkte sie nicht, wie ihr Chris folgte. Sie glaubte schon gewonnen zu haben und stand auf, da packte sie Chris von hinten und nahm sie in den Schwitzkasten.
„ScheiÃe.“, dachte sie. Doch sie erinnerte sich an einen Trick, den sie im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Sie stieg Chris so fest sie konnte auf den FuÃ, der seinen Griff reflexartig lockerte. Diesen Schwächemoment nutze Lorelai, um Chris von hinten zu packen. Sie hielt ihm ein Messer an die Kehle. „Ich warne dich“, flüsterte sie fast, „falls du versuchst zu flüchten, steche ich zu!“ Sie fesselte ihn und stellte sich triumphierend vor ihn hin.
„Zuerst möchte ich dir sagen, dass ich keinen Mann jemals so geliebt habe wie dich. Dass du mich betrogen und belogen hast, hat mich daher umso mehr verletzt. Und dass du mich geschlagen hast, werde ich dir nie verzeihen.“, sie blickte ihn finster an, „du warst schon immer schwach, Christopher Hayden, ich war die Stärkere von uns. Du hast dich mit der Falschen angelegt. Es tut mir leid, das ich das tun muss, aber du hast es nicht anders verdient.“
Sie versuchte nicht hinzuschauen, als sie Chris das Herz mit der Klinge durchstach, das Blut spritzte auf den Boden und auf die Wand.
Hasserfüllt verlieà sie das Haus.
„Ich habe gewonnen.“, dachte sie sich.
„Mary Graft, ich muss Sie leider wegen brutalen Mordes festnehmen!“
„Was?“, sie war aufgebracht, „Sie glauben doch nicht wirklich, ich bringe meinen eigenen Freund um!“
„Wir haben leider keine Fingerabdrücke, aber einen eindeutigen Beweis gefunden.“
„Was für einen?“, fragte Mary verwirrt.
Der Polizist drückte ihr den Brief in die Hand, während er sie festnahm.
Mary wusste genau, wer das geschrieben hatte. „Wie hat diese Schlampe nur meine Schrift gefälscht?“ Das war der Gedanke, der sie die ganze Fahrt ins Gefängnis quälte.
Das war eines der Rätsel im Mordfall Hayden, die wohl nie geklärt werden würden.
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Ziel war diesmal: Gänsehaut. Was habe ich erreicht? Vielleicht ein Kribbeln?
Viel Spaà und Spannung!
Titel: Hasserfüllt
Autor: CoughSweet
Inhalt: Es wird das blut flieÃen ^^
Genre: Dark
Rating: PG 13, würd ich sagen…
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB
FB: Unbedingt!!!
Hasserfüllt
Mary verlieà das Haus und stieg in ihr Auto, unterwegs zu Arbeit.
Lorelai wartete schon ewig auf diesen Moment. Sie hatte es schon lange geplant, zu lange. Sie war ungeduldig. Doch bald würde es so bald sein. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war kein freundliches Lächeln, sie lachte vor Schadenfreude. Früher hätte sie nie gedacht, dass sie so böse sein konnte oder überhaupt fähig, so einen Plan auszuhecken, doch sie war es.
Hass.
Hass war es, der sie dazu trieb. Er saà sehr tief und lieà sie nicht mehr los. Er hatte sich immer mehr gesteigert und schlieÃlich hatte sie der 20. April dazu gebracht, diesen Entschluss zu fassen. Der 20. April hatte das Fass einfach zum Ãberlaufen gebracht.
Lorelai ging summend zum Briefkasten und holte ihre Post ab. Sie ärgerte sich über die vielen Rechnungen, doch eine Postkarte von Sookie hob ihre Stimmung wieder. Freudig spazierte sie in Richtung Haus und schloss die Tür auf.
„Schatz!?“ Anscheinend war er noch nicht da.
„Komisch“, dachte sie sich, „normalerweise ist er doch zuhause.“
Er war selbstständig und arbeitete zuhause am Computer. Das war für beide sehr praktisch und er hatte auch sein eigenes Arbeitszimmer, damit ihn niemand störte.
Verwundert ging Lorelai zur Treppe. Sie wollte zum Badezimmer, um sich ein Bad einzulassen, sie hatte einen langen Arbeitstag gehabt.
Doch plötzlich hörte sie Geräusche. Eindeutige Geräusche. Sie kamen vom Schlafzimmer. Lorelai hämmerte gegen die Türe. „Komm da jetzt sofort heraus Chris! Ich muss mit dir reden!“ Sie redete nicht in normaler Tonlage, sie schrie vor Zorn. Ich Verlobter hatte sie betrogen. In ihrem eigenene Haus. Und das nicht zum ersten Mal. Sie begann zu weinen.
Sie dachte nur noch daran, wie sie mit Chris Schlussmachen sollte.
AuÃerdem hatte sie Chris geschlagen und oft belogen. Das waren nur einige der wenigen Vorfälle gewesen, die Lorelai dazu brachten, nun hinter Chris´ Gartenhecke zu sitzen und zu warten, bis Mary weg war. Mary war seine neue Freundin. Die, mit der Lorelai Chris in flagranti erwischt hatte. Zum zweiten Mal. Chris hatte sie oft betrogen, doch sie hatte ihn zu sehr geliebt und es nicht übers Herz gebracht, sich von ihm zu trennen.
Doch sie hatte lange nachgedacht und schlieÃlich wagte sie den letzten Schritt: leise schlüpfte sie durch Chris´ offenes Schlafzimmerfenster. Sie schlich zur Türe und öffnete sie fast unüberhörbar. Auf Zehenspitzen tappte sie weiter, sie kannte den Weg nur zu gut. Doch plötzlich sah sie, wie sich ein Schatten näherte. Lorelai rannte wieder ins Schlafzimmer und schloss die Türe sanft. Sie hörte, wie sich die Schritte näherten. Ãngstlich versteckte sie sich hinter der Türe. Auf einmal hörte sie keinen Laut mehr, auÃer ihren eigenen Atem.
„Hah!“, hallte es durchs Zimmer, als die Türe aufgerissen wurde.
Lorelais Herz schlug schneller und ihr Puls stieg auf 180. Kleine SchweiÃperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. „Das war aber nicht mein Plan.“
Chris lauschte aufmerksam und durchsuchte das Zimmer. Er schüttelte das Bettzeug aus, öffnete die Schränke und blickte aus dem Fenster. Während er unter das Bett schaute, kroch Lorelai langsam aus dem Zimmer. Sie war noch sie so aufgeregt gewesen. Doch leider merkte sie nicht, wie ihr Chris folgte. Sie glaubte schon gewonnen zu haben und stand auf, da packte sie Chris von hinten und nahm sie in den Schwitzkasten.
„ScheiÃe.“, dachte sie. Doch sie erinnerte sich an einen Trick, den sie im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Sie stieg Chris so fest sie konnte auf den FuÃ, der seinen Griff reflexartig lockerte. Diesen Schwächemoment nutze Lorelai, um Chris von hinten zu packen. Sie hielt ihm ein Messer an die Kehle. „Ich warne dich“, flüsterte sie fast, „falls du versuchst zu flüchten, steche ich zu!“ Sie fesselte ihn und stellte sich triumphierend vor ihn hin.
„Zuerst möchte ich dir sagen, dass ich keinen Mann jemals so geliebt habe wie dich. Dass du mich betrogen und belogen hast, hat mich daher umso mehr verletzt. Und dass du mich geschlagen hast, werde ich dir nie verzeihen.“, sie blickte ihn finster an, „du warst schon immer schwach, Christopher Hayden, ich war die Stärkere von uns. Du hast dich mit der Falschen angelegt. Es tut mir leid, das ich das tun muss, aber du hast es nicht anders verdient.“
Sie versuchte nicht hinzuschauen, als sie Chris das Herz mit der Klinge durchstach, das Blut spritzte auf den Boden und auf die Wand.
Hasserfüllt verlieà sie das Haus.
„Ich habe gewonnen.“, dachte sie sich.
„Mary Graft, ich muss Sie leider wegen brutalen Mordes festnehmen!“
„Was?“, sie war aufgebracht, „Sie glauben doch nicht wirklich, ich bringe meinen eigenen Freund um!“
„Wir haben leider keine Fingerabdrücke, aber einen eindeutigen Beweis gefunden.“
„Was für einen?“, fragte Mary verwirrt.
Der Polizist drückte ihr den Brief in die Hand, während er sie festnahm.
[FONT="]Lieber Christopher![/FONT]
[FONT="]Du hast mich ernsthaft verletzt, ich ertrage das nicht länger.[/FONT]
[FONT="]Du hast einige Fehler gemacht, du bist einer der schrecklichsten Menschen, die ich kenne.[/FONT]
[FONT="]Ich muss mich von dir trennen und dir sagen, dass sich auch nicht davor zurückschrecken würde, dich umzubringen.[/FONT]
[FONT="]Es ist aus. Ich habe dich vielleicht geliebt, aber das Einzige, das ich jetzt empfinde ist Hass.[/FONT]
[FONT="]Mary[/FONT]
Das war eines der Rätsel im Mordfall Hayden, die wohl nie geklärt werden würden.
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Ziel war diesmal: Gänsehaut. Was habe ich erreicht? Vielleicht ein Kribbeln?

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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