15.09.2006, 13:49
so...sry, wegen meinem dreifach post hier
Hier kommt der neue Teil!
den hatte ich achon aufm block vorgeschrieben...so lang isser net, aba mal ne abwechslung!
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Teil 8
âMom?â Lorelai ging in das Haus ihrer Eltern. Das Hausmädchen hatte ihr die Tür geöffnet und ihr irgendetwas aus Italienisch gesagt. Es war Freitag Abend und Lorelai kam alleine - erstmal. Denn Rory musste noch etwas für Yale besorgen.
âMom? Dad?â Es antwortete keiner und etwas beleidigt setzte sie sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Dann kam sie schon mal pünktlich und ihre Eltern waren zu spät.
âAh, Lorelai. Habe ich doch richtig gehört. Richard! Lorelai ist da!â Emily sah sich um und wollte gerade etwas sagen, als Richard nun kam.
âHallo! Wo ist Rory?â
âHey...sie muss noch etwas für Yale besorgen. Ich bin vorgefahren.â
âGut...Lorelai, was möchtest du trinken?â, fragte Richard und ging an die Mini-Bar.
âEin Wasser.â Kaum hatte sie es gesagt, sahen Emily und Richard sie komisch an. Lorelai zuckte nur mit den Schultern.
âWarum hast du Luke nicht mitgebracht?â Emily setzte sich auf einen Sessel und nahm mit einem âDankeâ ihren Drink entgegen.
âÃhm...er kann nicht.â Beide sahen ihre Tochter verständnislos an.
âEr ist weg. Wir kamen aus Europa wieder, das Diner war zu und alle meinten, er sei weggezogen.â
âWohin?â Lorelai zuckte mit den Schultern und trank einen Schluck Wasser.
âDas weià keiner. Seine Schwester nicht...keiner.â
âAber warum ist er denn weg? Es muss doch einen Grund geben!â Richard setzte sich, zur Ãberraschung Lorelais, neben seine Tochter.
âÃhm...na ja, wir hatten einen ziemlich heftigen Streit.â Es war schon etwas komisch, dass Lorelai mit ihren Eltern darüber sprach, aber momentan hatten sie ein relativ gutes Verhältnis zueinander.
âUnd willst du uns auch sagen, warum?â
âRory hatte am Tag ihres Abschlusses eine kleine Fete mit ihren Freuden. Es war eine Teenager-Sache, auch wenn Rory wollte, dass wir kommen. Na ja, Sookie, Jackson, Luke und ich sind nach New York gefahren und dort durch die Kneipen gewandert. Sookie hatte irgendwann keine Lust mehr, denn sie ist schwanger, also ist Jackson mit ihr nach Hause gefahren. Okay, Jackson war ziemlich angetrunken...â
âSookie ist schwanger?â, fragte Emily. Lorelai nickte nur und erzählte weiter:
âLuke und ich haben etwas zu viel getrunken und als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, waren wir in einem Hotelzimmer und waren verheiratet.â Lorelai hielt die Luft an. Was würden ihre Eltern nun dazu sagen? Richard fasste sich als erstes.
âUnd deswegen ist Luke weg?â
âWir haben uns heftig gezofft und dann musste ich zum Flughafen mit Rory. Tja, jetzt ist er weg, ich bin seit 4 Wochen verheiratet und bekomme in 36 Wochen ein Baby.â Lorelai wartete auf die Reaktion ihrer Eltern. Beide schwiegen, bis Richard wieder als Erster etwas sagte.
âWow...du weiÃt, wie man seine Eltern zum Schweigen bringt. Willst du das Baby behalten?â Lorelai nickte. Sie wusste, dass es schwer sein würde, aber sie liebte Luke und sie wollte dieses Baby. Ja, sie liebte Luke!
âOkay, gute Entscheidung. Wir sollten Luke suchen, damit ihr wenigstens redet. Wir werden dir helfen, Lorelai.â Richard lächelte seiner Tochter zuversichtlich zu.
âDanke, Dad.â, flüsterte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
âWeià Rory das schon alles?â, fragte Emily und trank erstmal einen Schluck ihres Drinks.
âJa. Mit der Hochzeit habe ich ihr schon in Europa erzählt und sie hat mir den Schwangerschaftstest besorgt.â Es herrschte Stille.
âWir haben euch etwas aus Europa mitgebracht, aber leider hat Rory die Geschenke.â
âDas macht nichts. Okay, wir sollten wohl über etwas anderes reden, als deine Probleme.â, schlussfolgerte Emily.
âJa, das wäre besser...Mom, wo hast du dieses Hausmädchen gefunden? Die spricht nicht mal unsere Sprache.â Emily seufzte.
âIch weià noch nicht einmal ihren Namen. Wir verstehen kein einziges Wort.â
âÃhm...ich dachte, du kannst Italienisch?â
âSchon, aber sie kommt von Sizilien und die haben da einen schrecklichen Dialekt.â Es klingelte an der Tür und Emily seufzte wieder mal.
âMal gucken, wie Rory mit ihr klarkommt.â Es dauerte gar nicht lange, da kam Rory mit einem dicken Fragezeichen im Gesicht in das Wohnzimmer.
âWow. Fieser Akzent.â, meinte sie und deutete auf den Eingang. Sie setzte sich auf einen Sessel und war etwas verblüfft ihre Mutter an der Schulter ihres GroÃvaters zu sehen.
âHallo erstmal.â
âHallo, Rory.â antworteten Emily und Richard gleichzeitig.
âTut mir leid. Ich musste noch etwas für Yale besorgen...aber wir haben euch etwas aus Europa mitgebracht.â
âDas Käsebrötchen aus Berlin habe ich schon gegessen.â, scherzte Lorelai. Rory sah ihre Mutter etwas verwirrt an. Diese hob ihren Kopf und meinte nur:
âDas war ein ganz fieses Käsebrötchen. Das schrie immer: âIss mich!â.â Rory lachte und gab ihren GroÃeltern das Geschenk.
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TBC???
wer langeweile hat: Klick!
da sind neue pics, die ich mal alle kommentiert habe^^
FB net vergessen
Hier kommt der neue Teil!
den hatte ich achon aufm block vorgeschrieben...so lang isser net, aba mal ne abwechslung!
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Teil 8
âMom?â Lorelai ging in das Haus ihrer Eltern. Das Hausmädchen hatte ihr die Tür geöffnet und ihr irgendetwas aus Italienisch gesagt. Es war Freitag Abend und Lorelai kam alleine - erstmal. Denn Rory musste noch etwas für Yale besorgen.
âMom? Dad?â Es antwortete keiner und etwas beleidigt setzte sie sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Dann kam sie schon mal pünktlich und ihre Eltern waren zu spät.
âAh, Lorelai. Habe ich doch richtig gehört. Richard! Lorelai ist da!â Emily sah sich um und wollte gerade etwas sagen, als Richard nun kam.
âHallo! Wo ist Rory?â
âHey...sie muss noch etwas für Yale besorgen. Ich bin vorgefahren.â
âGut...Lorelai, was möchtest du trinken?â, fragte Richard und ging an die Mini-Bar.
âEin Wasser.â Kaum hatte sie es gesagt, sahen Emily und Richard sie komisch an. Lorelai zuckte nur mit den Schultern.
âWarum hast du Luke nicht mitgebracht?â Emily setzte sich auf einen Sessel und nahm mit einem âDankeâ ihren Drink entgegen.
âÃhm...er kann nicht.â Beide sahen ihre Tochter verständnislos an.
âEr ist weg. Wir kamen aus Europa wieder, das Diner war zu und alle meinten, er sei weggezogen.â
âWohin?â Lorelai zuckte mit den Schultern und trank einen Schluck Wasser.
âDas weià keiner. Seine Schwester nicht...keiner.â
âAber warum ist er denn weg? Es muss doch einen Grund geben!â Richard setzte sich, zur Ãberraschung Lorelais, neben seine Tochter.
âÃhm...na ja, wir hatten einen ziemlich heftigen Streit.â Es war schon etwas komisch, dass Lorelai mit ihren Eltern darüber sprach, aber momentan hatten sie ein relativ gutes Verhältnis zueinander.
âUnd willst du uns auch sagen, warum?â
âRory hatte am Tag ihres Abschlusses eine kleine Fete mit ihren Freuden. Es war eine Teenager-Sache, auch wenn Rory wollte, dass wir kommen. Na ja, Sookie, Jackson, Luke und ich sind nach New York gefahren und dort durch die Kneipen gewandert. Sookie hatte irgendwann keine Lust mehr, denn sie ist schwanger, also ist Jackson mit ihr nach Hause gefahren. Okay, Jackson war ziemlich angetrunken...â
âSookie ist schwanger?â, fragte Emily. Lorelai nickte nur und erzählte weiter:
âLuke und ich haben etwas zu viel getrunken und als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, waren wir in einem Hotelzimmer und waren verheiratet.â Lorelai hielt die Luft an. Was würden ihre Eltern nun dazu sagen? Richard fasste sich als erstes.
âUnd deswegen ist Luke weg?â
âWir haben uns heftig gezofft und dann musste ich zum Flughafen mit Rory. Tja, jetzt ist er weg, ich bin seit 4 Wochen verheiratet und bekomme in 36 Wochen ein Baby.â Lorelai wartete auf die Reaktion ihrer Eltern. Beide schwiegen, bis Richard wieder als Erster etwas sagte.
âWow...du weiÃt, wie man seine Eltern zum Schweigen bringt. Willst du das Baby behalten?â Lorelai nickte. Sie wusste, dass es schwer sein würde, aber sie liebte Luke und sie wollte dieses Baby. Ja, sie liebte Luke!
âOkay, gute Entscheidung. Wir sollten Luke suchen, damit ihr wenigstens redet. Wir werden dir helfen, Lorelai.â Richard lächelte seiner Tochter zuversichtlich zu.
âDanke, Dad.â, flüsterte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
âWeià Rory das schon alles?â, fragte Emily und trank erstmal einen Schluck ihres Drinks.
âJa. Mit der Hochzeit habe ich ihr schon in Europa erzählt und sie hat mir den Schwangerschaftstest besorgt.â Es herrschte Stille.
âWir haben euch etwas aus Europa mitgebracht, aber leider hat Rory die Geschenke.â
âDas macht nichts. Okay, wir sollten wohl über etwas anderes reden, als deine Probleme.â, schlussfolgerte Emily.
âJa, das wäre besser...Mom, wo hast du dieses Hausmädchen gefunden? Die spricht nicht mal unsere Sprache.â Emily seufzte.
âIch weià noch nicht einmal ihren Namen. Wir verstehen kein einziges Wort.â
âÃhm...ich dachte, du kannst Italienisch?â
âSchon, aber sie kommt von Sizilien und die haben da einen schrecklichen Dialekt.â Es klingelte an der Tür und Emily seufzte wieder mal.
âMal gucken, wie Rory mit ihr klarkommt.â Es dauerte gar nicht lange, da kam Rory mit einem dicken Fragezeichen im Gesicht in das Wohnzimmer.
âWow. Fieser Akzent.â, meinte sie und deutete auf den Eingang. Sie setzte sich auf einen Sessel und war etwas verblüfft ihre Mutter an der Schulter ihres GroÃvaters zu sehen.
âHallo erstmal.â
âHallo, Rory.â antworteten Emily und Richard gleichzeitig.
âTut mir leid. Ich musste noch etwas für Yale besorgen...aber wir haben euch etwas aus Europa mitgebracht.â
âDas Käsebrötchen aus Berlin habe ich schon gegessen.â, scherzte Lorelai. Rory sah ihre Mutter etwas verwirrt an. Diese hob ihren Kopf und meinte nur:
âDas war ein ganz fieses Käsebrötchen. Das schrie immer: âIss mich!â.â Rory lachte und gab ihren GroÃeltern das Geschenk.
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TBC???
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