20.09.2006, 21:15
[B]Teil 12-Das kann nicht sein II[/B]
Den ganzen Vormittag über half Leyla beim verkaufen der Ware. Eigentlich machte sie sich ganz gut. Bloà das merkwürdige war, dass Leute öfters am Stand stehen blieben und sie ansahen. Meistens tuschelten sie dann. Und als sie sich immer umdrehte, hörten sie sofort auf, lächelten sie und gingen weiter. Irgendetwas wussten diese Menschen über sie. Sie wusste bloà nicht was. Aber das würde sie noch herausfinden.
Es war jetzt mittags und die Sonne brannte auf den Markt herunter. Zur Zeit war nicht so viel los, wie am Vormittag. Deswegen fragte Leyla Sue, ob sie sich vielleicht umsehen dürfte. Sue nickte nur und schon war Leyla verschwunden.
Sie ging über den Markt rüber zum Pavillon, zu Dooseâs, vorbei an Andrews Buchladen und am Diner. Immer wieder drehten sich Leute um und sahen sie an. Immer wieder merkte sie die Blicke, die sie ihr zuwarfen. Als würden Messer in ihren Rücken geschmissen werden und sie kann nicht ausweichen. Doch es störte sie nicht. Sie ging weiter die Stadt beobachten und mit jeder Minute gefiel sie ihr mehr und mehr. Sie bog hinter den Pavillon rechts ein und ging einen Sandweg entlang. An den Seiten standen Bäume und sie fühlte sich in einen Wald versetzt. Als sie ein paar Minuten den Weg gegangen war, kam sie bei einem See an und einem Steg, der über den See führte.
Grelles Licht vor ihren Augen.
In ihren Augen glitzerten Tränen. Ihre Hände waren um ihren Körper und das Stück Papier geschlungen, was sie bei sich trug. Ihre Jacke zugeknöpft bis zum letzten Knopf und der Kragen hochgestellt. Sie wollte jetzt nur alleine sein. Alleine sein und nachdenken. Vor allem musste sie über ihre Zukunft nachdenken, die sich vor 10 Minuten geändert hatte. Und das alles nur durch 2 Streifen. Das alles nur durch eine Nachte mit ihrer groÃen Liebe. Was sollte sie nur machen? Mittlerweile hatten sich kleine Tränen gelöst, die ihr die Wange runterliefen und Sekunden später die Erde berührten und versiegten. Mit der Hand wischte sie sich über die Wange und streifte die nasse, salzige Flüssigkeit von der Haut. Sie wollte jetzt nicht weinen. Nicht wegen ihm, wegen diesem Test. Sie wollte überhaupt nicht weinen, weil sie das auch nicht weiter bringen würde. Trotzdem rollten ihr weiterhin Tränen die Wange runter.
Endlich kam sie an den Ort, wo sie ihre Ruhe hatte. Wo sie nachdenken konnte. Der einzige Ort, der sie noch mit ihm verband. Wo sie wunderbare Erinnerungen hatte. Doch auch leider schlechte. Doch daran wollte sie nicht denken. Sie wusste im Moment gar nicht, woran sie denken sollte. Ihre Zukunft? Der Brief? Das Kind? Logan?
Zu viele Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum und lieÃen sie nicht klar denken. Doch ein Gedanke lieà sie nicht los. Schlich sich die ganze Zeit in ihre Gedankengänge. Der Gedanke an ihn. An den Vater ihres ungeborenen Kindes. Immer wieder sah sie sein Gesicht vor ihren Augen. Seine schwarzen, verstrubelten Haare mit dem Gel, sein schiefes Lachen, was bei ihr immer wieder schwache Knie und Schmetterlinge im Bauch hervorrufte und sein Blick, den man sich nicht entziehen konnte, auch wenn man es wollte. Man konnte einfach nicht. Doch was sollte sie nur machen? Seit der Nacht hatte sie ihn nicht mehr gesehen, keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt. Sie hatte auch keine Nummer oder Adresse von ihm. Aber trotzdem müsste er von dem Kind erfahren. Er hatte ein Recht darauf. Sie nahm das Blatt Papier hervor und den Stift. Sie wischte sich noch einmal die Tränen von der Wange, bevor sie anfing zu schreiben.
Lieber Jess,
du kannst ja mal raten, wo ich jetzt sitze und diesen Brief an dich schreibe? Du müsstest es eigentlich sofort wissen. Ich sitze auf unserem Steg. Und weiÃt du auch warum? Weil ich dich vermisse. Weil ich dich nicht vergessen kann. Nicht nach der Nacht die wir miteinander verbracht haben. Es war die wunderschönste Nacht in meinem Leben. Und genau deswegen kann ich nicht verstehen, warum du einfach morgens abgehauen bist ohne mir etwas zusagen. Ohne einen Zettel hinterlassen zu haben. Wieso hast du das gemacht Jess? Hat dir diese Nacht nichts bedeutet? Bedeute ich dir nicht etwas? So hätte ich dich nicht eingeschätzt.
AuÃerdem will ich dir mit diesem Brief auch etwas Wichtiges sagen. Du wirst Vater. Ich bin schwanger. Du hast richtig gelesen. Und ich wollte dir sagen, dass ich das Kind behalten werde, weil es meine einzige Verbindung zu dir ist, neben meinen Erinnerungen an unsere wunderbare Zeit. Und weil ich dieses Kind jetzt schon liebe. Genauso liebe wie ich dich früher geliebt habe. Wie ich dich immer noch liebe. Ich kann dich einfach nicht vergessen Jess. So sehr ich es auch in all den Jahren versucht habe. Dein Name hat sich in meinem Herzen, in meine Seele gebrannt. Auch wenn ich jetzt mit Logan glücklich bin, hat mir die Nacht gezeigt, dass du der Einzige für mich bist und kein anderer. Aber wir hatten unsere Chance und haben sie nicht genutzt.
Ich werde dich immer lieben Jess.
Tränen trafen auf das Papier und verwischten fast die Schrift. Sie konnte einfach nicht mehr. Konnte ihre Gefühle nicht mehr zurück halten. So sehr sie es auch versucht hatte. Sie konnte es nicht. Es war so, wie sie es in dem Brief geschrieben hatte. Sie konnte ihn nicht vergessen. Hatte all die Jahre an ihn denken müssen. Sie konnte sich auch nicht von seinen Sachen trennen. Immer wenn sie an ihn dachte, kramte sie die Kiste unter dem Bett hervor und sah sich das Foto von ihnen beiden an. Auf dem lächelten sie beide. Da waren sie noch glücklich. Und immer wieder liefen ihr ein paar Tränen die Wangen runter. Immer wieder kamen die Gefühle von früher wieder hoch. Und jede Nacht schlief sie mit seinem âThe Distillersâ-T-Shirt ein.
Doch jetzt hatte sie keine Sachen von ihm hier. Konnte sich nicht das Foto von ihnen beiden ansehen oder sich an sein T-Shirt kuscheln, was nach all den Jahren immer noch schwach nach ihn roch. Sie konnte sich nur an das kleine Lebewesen klammern, was unter ihrem Herzen wuchs. Ihre gröÃte Verbindung zu Jess.
Die Tränen versiebten langsam. Ihr Puls beruhigte sich wieder und sie konnte klar denken. Zu erst musste sie es ihrer Mum erzählen und danach Logan. Vor ihm hatte sie die meiste Angst. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde.
Mit wenig Kraft stemmte sie sich vom Steg auf und ging den Weg zurück zum Haus. Doch immer wieder schoss ihr der Gedanke an Jess ins Gehirn. Immer wieder sah sie sein Gesicht, sein Lachen vor ihren Augen.
Ihre Augen schlossen sich und dann öffneten sie sich wieder. Sie konnte es nicht glauben. Sie war schwanger. Sie war schwanger von diesem Jess gewesen. Aber was war passiert? Wieso hatte sie das Kind jetzt nicht mehr? Wie hatte sie es verloren?
Sie blickte auf und sah auf der anderen Seite des Steges einen Jungen sehen. Schwarze Haare, die in alle Richtung lagen, braune Augen, die sie groà ansahen und eine Lederjacke um seinen Körper geschlungen. Doch der Junge sah sie nicht so an wie die anderen Bewohner es von Stars Hollow getan hatten. Er sah sie an, als wäre sie ein Gespenst. Sein Mund stand offen. Immer wieder reibte er seine Augen, schloss sie und öffnete sie wieder. Doch immer noch sah er das Mädchen, dass wie Rory aussah. Doch sie konnte es nicht sein. Sie konnte es einfach nicht sein.
Er wollte gerade etwas sagen als er eine fremde Stimme hörte. âLeyla! Leyla!â Sekunden später kam eine Frau um die Ecke und lief auf das Mädchen zu. âHier bist du ja. Ich habe dich schon gesucht. Wir wollen los. John hat alles verkauft.â Leyla sah sie an und nickte. Ein letztes Mal drehte sie sich zu dem Jungen um und sah ihn an. Seine Augen ruhten immer noch auf ihr und ihre Knie wurden weich. Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Doch der Junge kam ihr bekannt vor. Und irgendwie verband sie etwas mit ihm.
Sie drehte sich zu Sue um und folgte ihr, bis sie hinter den Büschen und Bäumen verschwanden.
Jess stand immer noch an der gleichen Stelle und konnte es nicht glauben. Das ebend konnte Rory nicht gewesen sein. Rory war tot. Sie war schon seit 2 Monaten tot. Aber wenn es nicht Rory war, wer dann? Sie hätte glatt ihre Zwillingsschwester sein können.
Verwirrt schüttelte er den Kopf und versuchte einen klaren Kopf zubekommen. Doch schwirrten ihn die verrücktesten Sachen durch den Kopf. Er setze sich auf den Steg und dachte nach, als ihm plötzlich eine Idee kam. Er stand auf und rannte schnell zu Lorelai. Sie musste die Antwort wissen.
Lyrics: Des´ree-Kissing you
Den ganzen Vormittag über half Leyla beim verkaufen der Ware. Eigentlich machte sie sich ganz gut. Bloà das merkwürdige war, dass Leute öfters am Stand stehen blieben und sie ansahen. Meistens tuschelten sie dann. Und als sie sich immer umdrehte, hörten sie sofort auf, lächelten sie und gingen weiter. Irgendetwas wussten diese Menschen über sie. Sie wusste bloà nicht was. Aber das würde sie noch herausfinden.
Es war jetzt mittags und die Sonne brannte auf den Markt herunter. Zur Zeit war nicht so viel los, wie am Vormittag. Deswegen fragte Leyla Sue, ob sie sich vielleicht umsehen dürfte. Sue nickte nur und schon war Leyla verschwunden.
Sie ging über den Markt rüber zum Pavillon, zu Dooseâs, vorbei an Andrews Buchladen und am Diner. Immer wieder drehten sich Leute um und sahen sie an. Immer wieder merkte sie die Blicke, die sie ihr zuwarfen. Als würden Messer in ihren Rücken geschmissen werden und sie kann nicht ausweichen. Doch es störte sie nicht. Sie ging weiter die Stadt beobachten und mit jeder Minute gefiel sie ihr mehr und mehr. Sie bog hinter den Pavillon rechts ein und ging einen Sandweg entlang. An den Seiten standen Bäume und sie fühlte sich in einen Wald versetzt. Als sie ein paar Minuten den Weg gegangen war, kam sie bei einem See an und einem Steg, der über den See führte.
Grelles Licht vor ihren Augen.
In ihren Augen glitzerten Tränen. Ihre Hände waren um ihren Körper und das Stück Papier geschlungen, was sie bei sich trug. Ihre Jacke zugeknöpft bis zum letzten Knopf und der Kragen hochgestellt. Sie wollte jetzt nur alleine sein. Alleine sein und nachdenken. Vor allem musste sie über ihre Zukunft nachdenken, die sich vor 10 Minuten geändert hatte. Und das alles nur durch 2 Streifen. Das alles nur durch eine Nachte mit ihrer groÃen Liebe. Was sollte sie nur machen? Mittlerweile hatten sich kleine Tränen gelöst, die ihr die Wange runterliefen und Sekunden später die Erde berührten und versiegten. Mit der Hand wischte sie sich über die Wange und streifte die nasse, salzige Flüssigkeit von der Haut. Sie wollte jetzt nicht weinen. Nicht wegen ihm, wegen diesem Test. Sie wollte überhaupt nicht weinen, weil sie das auch nicht weiter bringen würde. Trotzdem rollten ihr weiterhin Tränen die Wange runter.
Pride can stand a thousand trials
The strong will never fall,
But watching stars without you,
My soul cried. Heaving heart is full of pain,
Oh, oh, the aching.
'Cos I'm kissing you, oh.
I'm kissing you, oh.
The strong will never fall,
But watching stars without you,
My soul cried. Heaving heart is full of pain,
Oh, oh, the aching.
'Cos I'm kissing you, oh.
I'm kissing you, oh.
Endlich kam sie an den Ort, wo sie ihre Ruhe hatte. Wo sie nachdenken konnte. Der einzige Ort, der sie noch mit ihm verband. Wo sie wunderbare Erinnerungen hatte. Doch auch leider schlechte. Doch daran wollte sie nicht denken. Sie wusste im Moment gar nicht, woran sie denken sollte. Ihre Zukunft? Der Brief? Das Kind? Logan?
Zu viele Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum und lieÃen sie nicht klar denken. Doch ein Gedanke lieà sie nicht los. Schlich sich die ganze Zeit in ihre Gedankengänge. Der Gedanke an ihn. An den Vater ihres ungeborenen Kindes. Immer wieder sah sie sein Gesicht vor ihren Augen. Seine schwarzen, verstrubelten Haare mit dem Gel, sein schiefes Lachen, was bei ihr immer wieder schwache Knie und Schmetterlinge im Bauch hervorrufte und sein Blick, den man sich nicht entziehen konnte, auch wenn man es wollte. Man konnte einfach nicht. Doch was sollte sie nur machen? Seit der Nacht hatte sie ihn nicht mehr gesehen, keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt. Sie hatte auch keine Nummer oder Adresse von ihm. Aber trotzdem müsste er von dem Kind erfahren. Er hatte ein Recht darauf. Sie nahm das Blatt Papier hervor und den Stift. Sie wischte sich noch einmal die Tränen von der Wange, bevor sie anfing zu schreiben.
Touch me deep, pure and true..
Gift to me forever.
'Cos I'm kissing you,oh.
I'm kissing you.
Gift to me forever.
'Cos I'm kissing you,oh.
I'm kissing you.
du kannst ja mal raten, wo ich jetzt sitze und diesen Brief an dich schreibe? Du müsstest es eigentlich sofort wissen. Ich sitze auf unserem Steg. Und weiÃt du auch warum? Weil ich dich vermisse. Weil ich dich nicht vergessen kann. Nicht nach der Nacht die wir miteinander verbracht haben. Es war die wunderschönste Nacht in meinem Leben. Und genau deswegen kann ich nicht verstehen, warum du einfach morgens abgehauen bist ohne mir etwas zusagen. Ohne einen Zettel hinterlassen zu haben. Wieso hast du das gemacht Jess? Hat dir diese Nacht nichts bedeutet? Bedeute ich dir nicht etwas? So hätte ich dich nicht eingeschätzt.
AuÃerdem will ich dir mit diesem Brief auch etwas Wichtiges sagen. Du wirst Vater. Ich bin schwanger. Du hast richtig gelesen. Und ich wollte dir sagen, dass ich das Kind behalten werde, weil es meine einzige Verbindung zu dir ist, neben meinen Erinnerungen an unsere wunderbare Zeit. Und weil ich dieses Kind jetzt schon liebe. Genauso liebe wie ich dich früher geliebt habe. Wie ich dich immer noch liebe. Ich kann dich einfach nicht vergessen Jess. So sehr ich es auch in all den Jahren versucht habe. Dein Name hat sich in meinem Herzen, in meine Seele gebrannt. Auch wenn ich jetzt mit Logan glücklich bin, hat mir die Nacht gezeigt, dass du der Einzige für mich bist und kein anderer. Aber wir hatten unsere Chance und haben sie nicht genutzt.
Ich werde dich immer lieben Jess.
Rory.
Doch jetzt hatte sie keine Sachen von ihm hier. Konnte sich nicht das Foto von ihnen beiden ansehen oder sich an sein T-Shirt kuscheln, was nach all den Jahren immer noch schwach nach ihn roch. Sie konnte sich nur an das kleine Lebewesen klammern, was unter ihrem Herzen wuchs. Ihre gröÃte Verbindung zu Jess.
Die Tränen versiebten langsam. Ihr Puls beruhigte sich wieder und sie konnte klar denken. Zu erst musste sie es ihrer Mum erzählen und danach Logan. Vor ihm hatte sie die meiste Angst. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde.
Mit wenig Kraft stemmte sie sich vom Steg auf und ging den Weg zurück zum Haus. Doch immer wieder schoss ihr der Gedanke an Jess ins Gehirn. Immer wieder sah sie sein Gesicht, sein Lachen vor ihren Augen.
Where are you now?
Where are you now?
'Cos I'm kissing you.
I'm kissing you, oh, ohhhh!
Where are you now?
'Cos I'm kissing you.
I'm kissing you, oh, ohhhh!
Sie blickte auf und sah auf der anderen Seite des Steges einen Jungen sehen. Schwarze Haare, die in alle Richtung lagen, braune Augen, die sie groà ansahen und eine Lederjacke um seinen Körper geschlungen. Doch der Junge sah sie nicht so an wie die anderen Bewohner es von Stars Hollow getan hatten. Er sah sie an, als wäre sie ein Gespenst. Sein Mund stand offen. Immer wieder reibte er seine Augen, schloss sie und öffnete sie wieder. Doch immer noch sah er das Mädchen, dass wie Rory aussah. Doch sie konnte es nicht sein. Sie konnte es einfach nicht sein.
Er wollte gerade etwas sagen als er eine fremde Stimme hörte. âLeyla! Leyla!â Sekunden später kam eine Frau um die Ecke und lief auf das Mädchen zu. âHier bist du ja. Ich habe dich schon gesucht. Wir wollen los. John hat alles verkauft.â Leyla sah sie an und nickte. Ein letztes Mal drehte sie sich zu dem Jungen um und sah ihn an. Seine Augen ruhten immer noch auf ihr und ihre Knie wurden weich. Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Doch der Junge kam ihr bekannt vor. Und irgendwie verband sie etwas mit ihm.
Sie drehte sich zu Sue um und folgte ihr, bis sie hinter den Büschen und Bäumen verschwanden.
Jess stand immer noch an der gleichen Stelle und konnte es nicht glauben. Das ebend konnte Rory nicht gewesen sein. Rory war tot. Sie war schon seit 2 Monaten tot. Aber wenn es nicht Rory war, wer dann? Sie hätte glatt ihre Zwillingsschwester sein können.
Verwirrt schüttelte er den Kopf und versuchte einen klaren Kopf zubekommen. Doch schwirrten ihn die verrücktesten Sachen durch den Kopf. Er setze sich auf den Steg und dachte nach, als ihm plötzlich eine Idee kam. Er stand auf und rannte schnell zu Lorelai. Sie musste die Antwort wissen.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]