05.12.2004, 18:48
Nochmals danke,
ich freue mich über jedes einzelne kommentar!
hier kommt der neue Teil
9.
...wieso nur? Sah er es als normal an sich vor einem Mädchen einfach auszuziehen, ok, er wollte sich nur umziehen trotzdem. Da stand er, oben ohne. Oh Mann, ihr Herz klopfte wie verrückt, sie wusste nicht wie lange sie ihn anstarrte, das Zeitgefühl verschwand wiedermal wenn man es brauchen würde. Sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf stieg, nein nein nein, du wirst jetzt nicht rot werden, Lorelai Gilmore! âIch ââ groÃartig, sie stotterte. âIch muss -, ich geh raus, damit du dichâ dabei zeigte sie mit ihren Fingern zur Tür ohne ihren Blick von ihm abzuwenden.
âOkâ er sagte es ganz cool und gelassen, als ob dass nichts wäre, soll sie doch dableiben, soll sie doch gehen, egal.
Sie verschwand schnell.
Er zog sich schnell um, er fand es bezaubernd, dass sie aber so schüchtern ist, hätte er trotzdem nicht gedacht.
Er war fertig, und kam dann auch in das Zimmer, er trug seine und ihre Taschen.
âGehen wir? Ich hoffe das der Besitzer heute da ist, ich will nicht den vollen Preis zahlen...â
Jetzt erst viel ihm auf wie hübsch sie angezogen war, ein weiÃes Shirt und ein hellrosaroter dreiviertel langer Rock, und man konnte die Beine sehen. In die hatte er sich ja spätestens gestern Nacht verliebt.
Sie packten die Taschen in den Wagen, dann gingen sie in das Hauptgebäude und aÃen. Sie redeten über nichts wichtiges, kleine Nebensächlichkeiten, was im Zimmer hässlicher war: die Tapeten oder der Teppich? Von wo das Hotel die Würstchen die sie gerade aÃen herkriegte, und wie lange sie schätzungsweise nach Bosten brauchen. Dann begaben sie sich zur Rezeption um zu bezahlen.
Gott sein Dank, der Chef war da. Er öffnete seine Arme weit, als ob er Jess umarmen wollen würde. Er war ein Mann mittleren Alters, mit einem Glanz in seinen Augen den nur freundliche Menschen haben. âSohn, wie geht es dir?â rief er laut. Jess lachte ihn an. âGut, Danke...â âUnd dass? Ist das etwa deine Freundin, ein hübsches Dingâ er lächelte sie an, er erinnerte sie irgendwie an den Weihnachtsmann.
âJa, ja dass ist meine Freundinâ sagte Jess, weil er wusste dass der Besitzer eine Schwäche für frisch verliebte Pärchen hatte, er war ja selber schon 8 Mal verheiratet. Jess schaute Rory kurz prüfend an, ob sie ja nichts dagegen hätte wenn er sie umarmen würde, er erkannte nichts abwehrendes in ihrem Blick und legte einen Arm um sie.
âVerliebt ihr? Püh! Ihr seit doch höchstens Geschwister!â scherzte Rorys Weihnachtsmann.
âWir? Geschwister? Oh wenn du wüsstest was gestern mit deinen Betten angestellt haben, Bob!â scherzte Jess zurück. Rory fand es sehr komisch. Der Besitzer hieà also Bob, von allen Namen die sie sich vorstellen konnte passte dieser am wenigsten zu ihm
âNie, du kannst mich nicht belügen, bei euch ist nichts gelaufen!â alle drei lachten.
Plötzlich packt Jess Rory um die Hüften und lehnt sie leicht zurück, dabei schaut er zu Bob und hebte seine Augenbrauen kurz hoch.
âWas zum Teufel hat er jetzt vor?â Er küsst sie am Nacken. Am Nacken! Ohne Vorwarnung, ohne sie auf den Mund geküsst zu haben. Sein Bart kitzelt sie leicht doch es stört sie nicht, es störte sie auch nicht dass alle Leute, die meisten Trucker, oder GroÃfamilien, sie anstarren, während sie sich ablacht. Seine Lippen sind ganz weich, nicht wie seine Stoppeln, die anfingen zu picksen. Er streiche mit seinen Händen über ihren Rücken.
Sie hat überall Gänsehaut. Sie wünscht sich dass er nie aufhören würde sie zu küssen. Er liebkoste sie mit seiner Zunge, und was tut sie, sie hält sich an seinem Nacken fest und lacht.
Dann lässt er sie los, schaut sie schmunzelnd an, für ein paar Sekunden, bis Bob sie laut unterbricht.
âOh!â Bob wischt sich demonstrativ den Schweià aus dem Gesicht. âIhr Kinder von heute! Die Nacht geht aufs Haus, ich werde wohl höchstpersönlich die Matratzen begutachten müssen!â Rory und Jess verabschieden sich von Bob und rennen händchenhaltend in den Wagen, sie lachen noch immer und sind total auÃer Puste, sie bleiben noch im Wagen sitzen ohne zu fahren.
âDean hat dich nie so geküsst, oder?â
So,
wenn ihr den teil gelen habt freu ich mich über ein kommentar warum, wieso es euch gefallen hat oder warum nicht!
kiss kiss kiss
ich freue mich über jedes einzelne kommentar!
hier kommt der neue Teil
9.
...wieso nur? Sah er es als normal an sich vor einem Mädchen einfach auszuziehen, ok, er wollte sich nur umziehen trotzdem. Da stand er, oben ohne. Oh Mann, ihr Herz klopfte wie verrückt, sie wusste nicht wie lange sie ihn anstarrte, das Zeitgefühl verschwand wiedermal wenn man es brauchen würde. Sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf stieg, nein nein nein, du wirst jetzt nicht rot werden, Lorelai Gilmore! âIch ââ groÃartig, sie stotterte. âIch muss -, ich geh raus, damit du dichâ dabei zeigte sie mit ihren Fingern zur Tür ohne ihren Blick von ihm abzuwenden.
âOkâ er sagte es ganz cool und gelassen, als ob dass nichts wäre, soll sie doch dableiben, soll sie doch gehen, egal.
Sie verschwand schnell.
Er zog sich schnell um, er fand es bezaubernd, dass sie aber so schüchtern ist, hätte er trotzdem nicht gedacht.
Er war fertig, und kam dann auch in das Zimmer, er trug seine und ihre Taschen.
âGehen wir? Ich hoffe das der Besitzer heute da ist, ich will nicht den vollen Preis zahlen...â
Jetzt erst viel ihm auf wie hübsch sie angezogen war, ein weiÃes Shirt und ein hellrosaroter dreiviertel langer Rock, und man konnte die Beine sehen. In die hatte er sich ja spätestens gestern Nacht verliebt.
Sie packten die Taschen in den Wagen, dann gingen sie in das Hauptgebäude und aÃen. Sie redeten über nichts wichtiges, kleine Nebensächlichkeiten, was im Zimmer hässlicher war: die Tapeten oder der Teppich? Von wo das Hotel die Würstchen die sie gerade aÃen herkriegte, und wie lange sie schätzungsweise nach Bosten brauchen. Dann begaben sie sich zur Rezeption um zu bezahlen.
Gott sein Dank, der Chef war da. Er öffnete seine Arme weit, als ob er Jess umarmen wollen würde. Er war ein Mann mittleren Alters, mit einem Glanz in seinen Augen den nur freundliche Menschen haben. âSohn, wie geht es dir?â rief er laut. Jess lachte ihn an. âGut, Danke...â âUnd dass? Ist das etwa deine Freundin, ein hübsches Dingâ er lächelte sie an, er erinnerte sie irgendwie an den Weihnachtsmann.
âJa, ja dass ist meine Freundinâ sagte Jess, weil er wusste dass der Besitzer eine Schwäche für frisch verliebte Pärchen hatte, er war ja selber schon 8 Mal verheiratet. Jess schaute Rory kurz prüfend an, ob sie ja nichts dagegen hätte wenn er sie umarmen würde, er erkannte nichts abwehrendes in ihrem Blick und legte einen Arm um sie.
âVerliebt ihr? Püh! Ihr seit doch höchstens Geschwister!â scherzte Rorys Weihnachtsmann.
âWir? Geschwister? Oh wenn du wüsstest was gestern mit deinen Betten angestellt haben, Bob!â scherzte Jess zurück. Rory fand es sehr komisch. Der Besitzer hieà also Bob, von allen Namen die sie sich vorstellen konnte passte dieser am wenigsten zu ihm
âNie, du kannst mich nicht belügen, bei euch ist nichts gelaufen!â alle drei lachten.
Plötzlich packt Jess Rory um die Hüften und lehnt sie leicht zurück, dabei schaut er zu Bob und hebte seine Augenbrauen kurz hoch.
âWas zum Teufel hat er jetzt vor?â Er küsst sie am Nacken. Am Nacken! Ohne Vorwarnung, ohne sie auf den Mund geküsst zu haben. Sein Bart kitzelt sie leicht doch es stört sie nicht, es störte sie auch nicht dass alle Leute, die meisten Trucker, oder GroÃfamilien, sie anstarren, während sie sich ablacht. Seine Lippen sind ganz weich, nicht wie seine Stoppeln, die anfingen zu picksen. Er streiche mit seinen Händen über ihren Rücken.
Sie hat überall Gänsehaut. Sie wünscht sich dass er nie aufhören würde sie zu küssen. Er liebkoste sie mit seiner Zunge, und was tut sie, sie hält sich an seinem Nacken fest und lacht.
Dann lässt er sie los, schaut sie schmunzelnd an, für ein paar Sekunden, bis Bob sie laut unterbricht.
âOh!â Bob wischt sich demonstrativ den Schweià aus dem Gesicht. âIhr Kinder von heute! Die Nacht geht aufs Haus, ich werde wohl höchstpersönlich die Matratzen begutachten müssen!â Rory und Jess verabschieden sich von Bob und rennen händchenhaltend in den Wagen, sie lachen noch immer und sind total auÃer Puste, sie bleiben noch im Wagen sitzen ohne zu fahren.
âDean hat dich nie so geküsst, oder?â
So,
wenn ihr den teil gelen habt freu ich mich über ein kommentar warum, wieso es euch gefallen hat oder warum nicht!
kiss kiss kiss
I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]