30.09.2006, 00:05
So, wie schon gesagt, ich danke eich allen für euer Fb und hoffe, dass es noch ein bisschen Interesse an der Story gibt...
Hier ist nun ein ganz neuer und gaaaaanz langer Teil:
Gemeinsam mit den anderen Polizisten kamen sie an seinem Haus an. Doch dort befanden sich auch schon einige Kollegen mit dem Wagen der Spurensicherung. Rund um die Veranda war Flatterband gespannt und der Detective wurde schon ganz unruhig.
Der Oberpolizeikommissar hatte die ganze Fahrt über kein weiteres Wort gesagt und war seinem Blick ausgewichen.
Was um alles in der Welt war da auf seiner Veranda? Was hatten Sie gefunden?
Als sie schlieÃlich ausstiegen, wandte der Oberkommissar sich an seinen Detective und sagte: âIch kann mir zwar nicht erklären, was der Entführer damit bezwecken will, aber irgendeinen Grund muss er ja gehabt haben.â
âWomit bezwecken?â, fragend sah er seinen Chef an.
âDas werden Sie gleich sehen.â
Langsam gingen sie näher auf die Veranda zu. Am liebsten wäre er gerannt um zu sehen was da los war. Doch wollte er das überhaupt sehen?
Als der Detective das Flatterband hinter sich lieà und die Veranda betrat, erstarrte er jedoch augenblicklich....
~~~ ~~~ ~~~
Langsam ging die knarrende Tür auf und kurz fiel etwas Licht in ihr dunkles VerlieÃ. Allerdings blendete sie dieses bisschen Licht schon so sehr, dass sie nicht sehen konnte, wo er sie festhielt. Allerdings kam so ein Geruch mit hereingeweht, der ihr bekannt vorkam. Es roch modrig und kalt.
âWas wollen Sie denn von uns? Warum lassen Sie uns nicht endlich gehen?â
âDas solltest du mal deinen Mann fragen.â
âDas würde ich ja....â, ihre Stimme klang zittrig, bis sie verstummte.
âAber? Ach, du hast ja kein Handy mehr.â, er fuchtelte mit ihrem Handy vor ihrer Nase herum und grinste fies.
Sie sagte nichts mehr, sondern sah ihn nur schweigend an.
~~~ ~~~ ~~~
Erstarrt wie eine Eissäule, stand er auf den Stufen der Veranda.
âNein! Wieso...?â, fassungslos starrte er auf den grausamen Fund zu seinen FüÃen.
âWieso hat er das getan?â
Vor der Haustür lag Paul Anka, er sah aus als würde er schlafen, jedoch regte er sich nicht. Nicht ein Stück. Der Bauch des Hundes sank und wölbte sich nicht mehr. Nie mehr.
Die Blutlache ringsherum lieà das wohl auch nicht mehr zu.
Mit dem Blut waren die Worte Look closer Detective auf den Holzboden geschrieben.
Dieser grausame Entführer hatte also den Hund seiner Familie umgebracht. Er würde also sicher auch nicht davor zurückschrecken, seiner Familie etwas anzutun. Doch, das schwor sich unser Detective â wenn er das tun würde, dann würde er ihn jagen und wenn es bis an das Ende seiner Tage dauern würde. Er würde ihn finden und dann.....
âHier muss doch was sein.... Irgendwo... eine Spur....â, verzweifelte sah er sich um, doch konnte nichts entdecken, zumindest auf den ersten Blick.
âHabt ihr nichts gefunden?â
âNoch nicht, er ist sehr sorgfältig vorgegangen.â, antwortete ein Kollege der Spurensicherung.
Verzweifelt trat der Detective näher an Paul Anka heran.
âDieser Irre würde doch nicht ständig überall Look closer hinterlassen, wenn er nicht irgendwo einen Hinweis versteckt hätte!â
Traurig deckte er Paul Anka mit einem Tuch ab und sah etwas unter dem toten Hund hervorblitzen. Doch dann bekam er schon den nächsten Schrecken....
~~~ ~~~ ~~~
âIch war vorhin bei euch zuhause....â
Sie wurde starr vor Angst und sah ihn an, so gut das durch die Dunkelheit ging.
âEinen süssen Hund hattet ihr da....â
Sie glaubte nicht richtig zu hören.... âWie, hatten wir?â
âNaja, ich hab mich mal ein wenig um den Kleinen gekümmert.â
Sie sagte nichts mehr, hatte zuviel Angst vor seiner Antwort.
~~~ ~~~ ~~~
Unter Paul Anka lag ein blutverschmiertes Polaroidfoto. Es war sehr dunkel, aber er konnte seine verängstigte Frau sofort erkennen, die die kleine Ashley auf dem Arm hielt. Ein wenig beruhigte es ihn ja auch, er sah dass die beiden keine groÃen Verletzungen hatten. Nein, eigentlich gar keine.
~~~ ~~~ ~~~
Dann hielt er ihr plötzlich ihr Handy vor´s Gesicht. âMöchtest du ihn mal anrufen?â
âWieso sollten sie mir das erlauben?â
âDu schaust so traurig und ich will doch nicht, dass du traurig bist.â, wieder grinste er sie fies aus seinen dunklen Augen an. âIch gebe es dir ganz kurz. Was hältst du davon?â
Sie sah ihn weiterhin nur stumm an.
âIch bin ein zu guter Mensch und ertrage es einfach nicht, wenn du so leidest.â, er hielt ihr das Handy hin.
Zögernd griff sie danach und hielt es schlieÃlich in Händen.
Hastig tippte sie die ihr wohlbekannte Nummer ein.
âUnd keine Spielchen!â, ermahnte er sie noch einmal und hielt ihr sein Messer dicht vors Gesicht.
Das Freizeichen kam ihr noch nie so lange vor â endlich nahm er ab.
âSchatz!â, ihre Stimme bebte.
âRory! Oh mein Gott, wie geht es euch? Und wo seid ihr?â, seine Worte überschlugen sich.
âEs geht uns soweit gut.â
âKeine Spielchen!â, dröhnte der Entführer wieder und trat näher an die Wiege mit der schlafenden Ashley heran.
Rory drehte dich zu ihr. âLassen Sie sie in Ruhe. Ich sag schon nichts.â
âWer ist das und wo verdammt seid ihr?â, Logan klang so verzweifelt wie noch nie zuvor.
âIch werde unseren Jahrestag nie vergessen.â
Dann brach die Verbindung ab.
Wütend riss der Entführer ihr das Handy aus der Hand. âDu solltest doch keine Dummheiten machen!â
âIch habe ihm doch gar nichts gesagt.â
âDas wolltest du aber.â
âNein, wirklich nicht.â
Daraufhin stapfte der Fremde aus der Hütte.
~~~ ~~~ ~~~
âKonntet ihr sie orten? Wo sind sie?â
Die Gerätschaften des Sondereinsatzkommandos liefen auf Hochtouren.
Was wollte Rory ihm damit sagen, dass sie ihren Jahrestag erwähnte?
Und wo hielt dieser irre Kerl die beiden wichtigsten Personen nur versteckt?
Und warum das Ganze?
Hier ist nun ein ganz neuer und gaaaaanz langer Teil:
Gemeinsam mit den anderen Polizisten kamen sie an seinem Haus an. Doch dort befanden sich auch schon einige Kollegen mit dem Wagen der Spurensicherung. Rund um die Veranda war Flatterband gespannt und der Detective wurde schon ganz unruhig.
Der Oberpolizeikommissar hatte die ganze Fahrt über kein weiteres Wort gesagt und war seinem Blick ausgewichen.
Was um alles in der Welt war da auf seiner Veranda? Was hatten Sie gefunden?
Als sie schlieÃlich ausstiegen, wandte der Oberkommissar sich an seinen Detective und sagte: âIch kann mir zwar nicht erklären, was der Entführer damit bezwecken will, aber irgendeinen Grund muss er ja gehabt haben.â
âWomit bezwecken?â, fragend sah er seinen Chef an.
âDas werden Sie gleich sehen.â
Langsam gingen sie näher auf die Veranda zu. Am liebsten wäre er gerannt um zu sehen was da los war. Doch wollte er das überhaupt sehen?
Als der Detective das Flatterband hinter sich lieà und die Veranda betrat, erstarrte er jedoch augenblicklich....
~~~ ~~~ ~~~
Langsam ging die knarrende Tür auf und kurz fiel etwas Licht in ihr dunkles VerlieÃ. Allerdings blendete sie dieses bisschen Licht schon so sehr, dass sie nicht sehen konnte, wo er sie festhielt. Allerdings kam so ein Geruch mit hereingeweht, der ihr bekannt vorkam. Es roch modrig und kalt.
âWas wollen Sie denn von uns? Warum lassen Sie uns nicht endlich gehen?â
âDas solltest du mal deinen Mann fragen.â
âDas würde ich ja....â, ihre Stimme klang zittrig, bis sie verstummte.
âAber? Ach, du hast ja kein Handy mehr.â, er fuchtelte mit ihrem Handy vor ihrer Nase herum und grinste fies.
Sie sagte nichts mehr, sondern sah ihn nur schweigend an.
~~~ ~~~ ~~~
Erstarrt wie eine Eissäule, stand er auf den Stufen der Veranda.
âNein! Wieso...?â, fassungslos starrte er auf den grausamen Fund zu seinen FüÃen.
âWieso hat er das getan?â
Vor der Haustür lag Paul Anka, er sah aus als würde er schlafen, jedoch regte er sich nicht. Nicht ein Stück. Der Bauch des Hundes sank und wölbte sich nicht mehr. Nie mehr.
Die Blutlache ringsherum lieà das wohl auch nicht mehr zu.
Mit dem Blut waren die Worte Look closer Detective auf den Holzboden geschrieben.
Dieser grausame Entführer hatte also den Hund seiner Familie umgebracht. Er würde also sicher auch nicht davor zurückschrecken, seiner Familie etwas anzutun. Doch, das schwor sich unser Detective â wenn er das tun würde, dann würde er ihn jagen und wenn es bis an das Ende seiner Tage dauern würde. Er würde ihn finden und dann.....
âHier muss doch was sein.... Irgendwo... eine Spur....â, verzweifelte sah er sich um, doch konnte nichts entdecken, zumindest auf den ersten Blick.
âHabt ihr nichts gefunden?â
âNoch nicht, er ist sehr sorgfältig vorgegangen.â, antwortete ein Kollege der Spurensicherung.
Verzweifelt trat der Detective näher an Paul Anka heran.
âDieser Irre würde doch nicht ständig überall Look closer hinterlassen, wenn er nicht irgendwo einen Hinweis versteckt hätte!â
Traurig deckte er Paul Anka mit einem Tuch ab und sah etwas unter dem toten Hund hervorblitzen. Doch dann bekam er schon den nächsten Schrecken....
~~~ ~~~ ~~~
âIch war vorhin bei euch zuhause....â
Sie wurde starr vor Angst und sah ihn an, so gut das durch die Dunkelheit ging.
âEinen süssen Hund hattet ihr da....â
Sie glaubte nicht richtig zu hören.... âWie, hatten wir?â
âNaja, ich hab mich mal ein wenig um den Kleinen gekümmert.â
Sie sagte nichts mehr, hatte zuviel Angst vor seiner Antwort.
~~~ ~~~ ~~~
Unter Paul Anka lag ein blutverschmiertes Polaroidfoto. Es war sehr dunkel, aber er konnte seine verängstigte Frau sofort erkennen, die die kleine Ashley auf dem Arm hielt. Ein wenig beruhigte es ihn ja auch, er sah dass die beiden keine groÃen Verletzungen hatten. Nein, eigentlich gar keine.
~~~ ~~~ ~~~
Dann hielt er ihr plötzlich ihr Handy vor´s Gesicht. âMöchtest du ihn mal anrufen?â
âWieso sollten sie mir das erlauben?â
âDu schaust so traurig und ich will doch nicht, dass du traurig bist.â, wieder grinste er sie fies aus seinen dunklen Augen an. âIch gebe es dir ganz kurz. Was hältst du davon?â
Sie sah ihn weiterhin nur stumm an.
âIch bin ein zu guter Mensch und ertrage es einfach nicht, wenn du so leidest.â, er hielt ihr das Handy hin.
Zögernd griff sie danach und hielt es schlieÃlich in Händen.
Hastig tippte sie die ihr wohlbekannte Nummer ein.
âUnd keine Spielchen!â, ermahnte er sie noch einmal und hielt ihr sein Messer dicht vors Gesicht.
Das Freizeichen kam ihr noch nie so lange vor â endlich nahm er ab.
âSchatz!â, ihre Stimme bebte.
âRory! Oh mein Gott, wie geht es euch? Und wo seid ihr?â, seine Worte überschlugen sich.
âEs geht uns soweit gut.â
âKeine Spielchen!â, dröhnte der Entführer wieder und trat näher an die Wiege mit der schlafenden Ashley heran.
Rory drehte dich zu ihr. âLassen Sie sie in Ruhe. Ich sag schon nichts.â
âWer ist das und wo verdammt seid ihr?â, Logan klang so verzweifelt wie noch nie zuvor.
âIch werde unseren Jahrestag nie vergessen.â
Dann brach die Verbindung ab.
Wütend riss der Entführer ihr das Handy aus der Hand. âDu solltest doch keine Dummheiten machen!â
âIch habe ihm doch gar nichts gesagt.â
âDas wolltest du aber.â
âNein, wirklich nicht.â
Daraufhin stapfte der Fremde aus der Hütte.
~~~ ~~~ ~~~
âKonntet ihr sie orten? Wo sind sie?â
Die Gerätschaften des Sondereinsatzkommandos liefen auf Hochtouren.
Was wollte Rory ihm damit sagen, dass sie ihren Jahrestag erwähnte?
Und wo hielt dieser irre Kerl die beiden wichtigsten Personen nur versteckt?
Und warum das Ganze?
[B]Eine Nacht, nur einmal. Einmal zuviel?[/B]
Look closer Detective
ava made by mrs czuchry *thx honey*
mein OC-RPG - schaut mal rein!http://76574.rapidforum.com/