02.10.2006, 13:02
*wink* Ich wurde leider angesteckt...
Sooo nachdem meine neue Idee in meinen Augen ganz gut angekommen ist, gibt es heute einen neuen Teil.
Re-Fb gibt es leider diesesmal nicht, da ich etwas in Eile bin.
Tut mir ganz arg sorry.
Soo diesen Teil widme ich der lieben Juniperbreeze, dafür das sie sich als Beta bereit gestellt hat.
Auch wenn es aus eigennützigen Zwecken war.
Lorelai, die den Ausdruck in den Augen ihrer Tochter beobachtet hatte, drückte Rorys Hand und sagte:
âNur Mut. Das wird schon. Du bist eine Gilmore und eine Gilmore schaffst alles, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.â
âDu hast Recht. Ich schaffe das. SchlieÃlich habe ich auch Paris überlebt.â
âEben und vielleicht wird hier ja alles anders.â
âDanke Mum.â
Beruhigt und wieder zuversichtlich umarmte Rory ihre Mutter kurz und die Beiden stiegen aus um Luke beim abladen zu helfen.
Kaum hatte Rory den Boden Yales unter ihren FüÃen berührt, als eine ältere Studentin vor ihr auftauchte und ihr einen Zettel in die Hand drückte.
âHi, ich bin Leena, du bist sicher eine der Neuen. Schön dich hier zu sehen! Ich bin deine Vertrauensschülerin und eigentlich immer für dich oder deine Kommilitonen zu sprechen. So sag mir doch mal deinen Namen, damit ich dich abstreichen kann und dann bekommst du deinen Schlüssel. Denn darfst du natürlich nicht verlieren, denn sonst kommst du nicht mehr in dein Zimmer. Aber falls dies doch einmal passieren sollte, wende dich an mich, ich helfe dir. SchlieÃlich bin ich ja Vertrauensschülerin.â
Rory hatte dem Monolog von Leena aufmerksam zugehört, um kein Wort des herunter geratterten Textes zu verpassen, und daher war ihr Lorelais verblüffter Blick entgangen, mit dem sie das Mädchen gemustert hatte. Luke, dem der Blick sehr wohl aufgefallen war, stieà Lorelai vorsichtig an und zog fragend eine Augenbraue hoch.
âDie redet ja noch schneller als ich! Hab nicht gedacht, dass es so etwas gibt. Hätte immer gedacht ich würde darin den Weltrekord halten und jetzt kommt diese Vertrauensschülerin daher und ist einfach noch schneller wie ich. Das geht doch einfach gar nicht, oder?â
Luke musste über ihren verwirrten und ärgerlichen Blick lachen. Lorelai begann ebenfalls zu kichern, doch sie konnte aus irgendeinem Grund die Augen nicht mehr von Lukeâs loseisen und ihm schien es genauso zu gehen.
Auch als ihr Lachen verstummt war, standen die Beiden sich weiter gegenüber und blickten sich gegenseitig in die Augen.
In Lorelai breitete sich ein ungewohntes Gefühl aus, sie konnte es nicht deuten. Gerade wollte sie ansetzen Luke zu fragen ob es ihm ähnlich ging, denn vielleicht hatte sich etwas Schlechtes gegessen und daher dieses Gefühl im Magen.
Doch sie wurde von Rorys Stimme aus den Gedanken gerissen, den diese hatte gerade einen überraschten Schrei von sich gegeben. Schnell schüttelte Lorelai ihren Kopf, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, denn dieser Blick und ihr Gefühl, hatten sie verwirrt.
Doch sie war nicht hier, um irgendwelche Blicke mit Luke auszutauschen, sondern sie wollte ihre Tochter bei ihrem ersten Tag in Yale unterstützen. Daher wandte sie sich Rory zu und fragte mit besorgter Miene:
âWas ist denn los? Gibt es irgendein Problem?â
Die Vertrauensschülerin wollte gerade antworten, aber Rory war schneller und drückte ihrer Mum, ohne ein Wort zu sagen, eine Liste in die Hand, auf der die jeweilige Zimmeraufteilung stand. Und ganz unten war etwas wahrlich Ãberraschendes zu lesen. Neben Rorys Name waren die Namen Logan Huntzberger, Finn Sade und Colin Loayza.
Luke sprach Dass aus, was alle dachten:
âDas sind aber eindeutig keine Mädchennamen, oder?â
Leena schüttelte den Kopf und antwortete mit entschuldigender Stimme:
âEs waren nicht genügend Räume übrig, denn unser Westflügel ist letztes Jahr abgebrannt und daher sind auch Neulinge zu 2.Semestern in die Zimmer gekommen. Obwohl immer darauf geachtet wurde, dass mindestens 2 Mädchen in einem Zimmer sind, ging es leider am Ende nicht auf. Aber ich versichere, das Rory ein Zimmer für sich allein bekommt und sich auch nicht mit den anderen Jungs das Bad teilen muss, denn auch in diesem Fall ist ein Separates zur Verfügung gestellt worden. Ich hoffe wir finden irgendeine Lösung dafür.â
âSolange meine Tochter ein eigenes Zimmer hat und sich nicht das Bad mit einer Horde Jungs teilen muss, denke ich, lässt es sich so einrichten. Oder Rory?â
Rory nickte nur, ihr hatte es die Sprache verschlagen. Als hätte es nicht gereicht, dass sie allein auf ein völlig fremdes College gehen musste, jetzt war sie auch noch allein in einem Zimmer mit drei Jungen und nicht nur das, wenn sie Leena richtig verstanden hatte, auch in einem reinen Jungenwohnheim. Doch schlimmer wie Paris und Tristan zusammen konnte das gar nicht werden, daher nickte sie zustimmend. Man konnte die Erleichterung in Leenas Gesicht sehen, als sie dieses Nicken erblickte. Sie beeilte sich Rory ihren Schlüssel in die Hand zu drücken und ermunterte sie noch indem sie zu ihr sagte:
âSo wie ich das verstanden habe, kommen deine Mitbewohner erst in ein oder zwei Tagen, also kannst du dich in Ruhe einrichten. Und falls irgendwelche Probleme auftreten, wende dich einfach an mich. Ich werde dann versuchen sie so schnell wie möglich zu lösen. Alles klar?â
Als Rory wiederum nickte, bekam sie eine dicke Mappe in die Hand gedrückt und schon war Leena mit einem âDarin steht alles was du wissen musst, bis später.â verschwunden.
Lorelai, Luke und Rory standen einen Augenblick wie versteinert da und blickten immer noch auf die Stelle wo Leena vor einer Sekunde noch gestanden hatte. Keiner der Drei wusste, was auf sie zukommen würde. Doch Lorelai riss sich schlieÃlich los und legte Rory den Arm um die Schulter:
âTöchterchen, auf gehtâs mit Gebrüll.â
Diese Worte weckten auch die beiden anderen aus ihrer Erstarrung und so begannen sie sich voll bepackt auf den Weg zu Rorys Wohnheim zu machen.
Vor diesem angekommen staunten die Drei nicht schlecht, denn sie standen vor dem gröÃten und anscheinend nur für die reichen Studenten reservierten Wohnheim B12.
âBist du sicher dass wir richtig sind?â
Auf Rorys Nicken hin, machte Lorelai einen Schritt auf das Wohnheim zu und rief:
âNa dann los, auf in den Kampf.
TBC?
Ps: Der Teil war noch nicht besonders lang, aber es war auch noch eher ein Ãbergangsteil^^
PPS: Das Ps hätte sich sonst so allein gefühlt.
Sooo nachdem meine neue Idee in meinen Augen ganz gut angekommen ist, gibt es heute einen neuen Teil.
Re-Fb gibt es leider diesesmal nicht, da ich etwas in Eile bin.
Tut mir ganz arg sorry.
Soo diesen Teil widme ich der lieben Juniperbreeze, dafür das sie sich als Beta bereit gestellt hat.
Auch wenn es aus eigennützigen Zwecken war.
2.Kapitel
Lorelai, die den Ausdruck in den Augen ihrer Tochter beobachtet hatte, drückte Rorys Hand und sagte:
âNur Mut. Das wird schon. Du bist eine Gilmore und eine Gilmore schaffst alles, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.â
âDu hast Recht. Ich schaffe das. SchlieÃlich habe ich auch Paris überlebt.â
âEben und vielleicht wird hier ja alles anders.â
âDanke Mum.â
Beruhigt und wieder zuversichtlich umarmte Rory ihre Mutter kurz und die Beiden stiegen aus um Luke beim abladen zu helfen.
Kaum hatte Rory den Boden Yales unter ihren FüÃen berührt, als eine ältere Studentin vor ihr auftauchte und ihr einen Zettel in die Hand drückte.
âHi, ich bin Leena, du bist sicher eine der Neuen. Schön dich hier zu sehen! Ich bin deine Vertrauensschülerin und eigentlich immer für dich oder deine Kommilitonen zu sprechen. So sag mir doch mal deinen Namen, damit ich dich abstreichen kann und dann bekommst du deinen Schlüssel. Denn darfst du natürlich nicht verlieren, denn sonst kommst du nicht mehr in dein Zimmer. Aber falls dies doch einmal passieren sollte, wende dich an mich, ich helfe dir. SchlieÃlich bin ich ja Vertrauensschülerin.â
Rory hatte dem Monolog von Leena aufmerksam zugehört, um kein Wort des herunter geratterten Textes zu verpassen, und daher war ihr Lorelais verblüffter Blick entgangen, mit dem sie das Mädchen gemustert hatte. Luke, dem der Blick sehr wohl aufgefallen war, stieà Lorelai vorsichtig an und zog fragend eine Augenbraue hoch.
âDie redet ja noch schneller als ich! Hab nicht gedacht, dass es so etwas gibt. Hätte immer gedacht ich würde darin den Weltrekord halten und jetzt kommt diese Vertrauensschülerin daher und ist einfach noch schneller wie ich. Das geht doch einfach gar nicht, oder?â
Luke musste über ihren verwirrten und ärgerlichen Blick lachen. Lorelai begann ebenfalls zu kichern, doch sie konnte aus irgendeinem Grund die Augen nicht mehr von Lukeâs loseisen und ihm schien es genauso zu gehen.
Auch als ihr Lachen verstummt war, standen die Beiden sich weiter gegenüber und blickten sich gegenseitig in die Augen.
Weibliches Blau traf männliches Blau.
In Lorelai breitete sich ein ungewohntes Gefühl aus, sie konnte es nicht deuten. Gerade wollte sie ansetzen Luke zu fragen ob es ihm ähnlich ging, denn vielleicht hatte sich etwas Schlechtes gegessen und daher dieses Gefühl im Magen.
Doch sie wurde von Rorys Stimme aus den Gedanken gerissen, den diese hatte gerade einen überraschten Schrei von sich gegeben. Schnell schüttelte Lorelai ihren Kopf, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, denn dieser Blick und ihr Gefühl, hatten sie verwirrt.
Doch sie war nicht hier, um irgendwelche Blicke mit Luke auszutauschen, sondern sie wollte ihre Tochter bei ihrem ersten Tag in Yale unterstützen. Daher wandte sie sich Rory zu und fragte mit besorgter Miene:
âWas ist denn los? Gibt es irgendein Problem?â
Die Vertrauensschülerin wollte gerade antworten, aber Rory war schneller und drückte ihrer Mum, ohne ein Wort zu sagen, eine Liste in die Hand, auf der die jeweilige Zimmeraufteilung stand. Und ganz unten war etwas wahrlich Ãberraschendes zu lesen. Neben Rorys Name waren die Namen Logan Huntzberger, Finn Sade und Colin Loayza.
Luke sprach Dass aus, was alle dachten:
âDas sind aber eindeutig keine Mädchennamen, oder?â
Leena schüttelte den Kopf und antwortete mit entschuldigender Stimme:
âEs waren nicht genügend Räume übrig, denn unser Westflügel ist letztes Jahr abgebrannt und daher sind auch Neulinge zu 2.Semestern in die Zimmer gekommen. Obwohl immer darauf geachtet wurde, dass mindestens 2 Mädchen in einem Zimmer sind, ging es leider am Ende nicht auf. Aber ich versichere, das Rory ein Zimmer für sich allein bekommt und sich auch nicht mit den anderen Jungs das Bad teilen muss, denn auch in diesem Fall ist ein Separates zur Verfügung gestellt worden. Ich hoffe wir finden irgendeine Lösung dafür.â
âSolange meine Tochter ein eigenes Zimmer hat und sich nicht das Bad mit einer Horde Jungs teilen muss, denke ich, lässt es sich so einrichten. Oder Rory?â
Rory nickte nur, ihr hatte es die Sprache verschlagen. Als hätte es nicht gereicht, dass sie allein auf ein völlig fremdes College gehen musste, jetzt war sie auch noch allein in einem Zimmer mit drei Jungen und nicht nur das, wenn sie Leena richtig verstanden hatte, auch in einem reinen Jungenwohnheim. Doch schlimmer wie Paris und Tristan zusammen konnte das gar nicht werden, daher nickte sie zustimmend. Man konnte die Erleichterung in Leenas Gesicht sehen, als sie dieses Nicken erblickte. Sie beeilte sich Rory ihren Schlüssel in die Hand zu drücken und ermunterte sie noch indem sie zu ihr sagte:
âSo wie ich das verstanden habe, kommen deine Mitbewohner erst in ein oder zwei Tagen, also kannst du dich in Ruhe einrichten. Und falls irgendwelche Probleme auftreten, wende dich einfach an mich. Ich werde dann versuchen sie so schnell wie möglich zu lösen. Alles klar?â
Als Rory wiederum nickte, bekam sie eine dicke Mappe in die Hand gedrückt und schon war Leena mit einem âDarin steht alles was du wissen musst, bis später.â verschwunden.
Lorelai, Luke und Rory standen einen Augenblick wie versteinert da und blickten immer noch auf die Stelle wo Leena vor einer Sekunde noch gestanden hatte. Keiner der Drei wusste, was auf sie zukommen würde. Doch Lorelai riss sich schlieÃlich los und legte Rory den Arm um die Schulter:
âTöchterchen, auf gehtâs mit Gebrüll.â
Diese Worte weckten auch die beiden anderen aus ihrer Erstarrung und so begannen sie sich voll bepackt auf den Weg zu Rorys Wohnheim zu machen.
Vor diesem angekommen staunten die Drei nicht schlecht, denn sie standen vor dem gröÃten und anscheinend nur für die reichen Studenten reservierten Wohnheim B12.
âBist du sicher dass wir richtig sind?â
Auf Rorys Nicken hin, machte Lorelai einen Schritt auf das Wohnheim zu und rief:
âNa dann los, auf in den Kampf.
TBC?
Ps: Der Teil war noch nicht besonders lang, aber es war auch noch eher ein Ãbergangsteil^^
PPS: Das Ps hätte sich sonst so allein gefühlt.
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
Mitglied im Rory und Logan Club