08.10.2006, 15:25
Hey!!
Hab auch mal wieder ne One Shot geschrieben, ist war nich ganz so geworden wie ich es mir vorgestellt habe aba naja ... zu erst aber noch ein bischen fb:
@GilmoreFanatic
OMG. Wow ... toll !! Weià eigentlich gar nich was ich sagen soll ...
sry ... mehr kann ich dazu irgendwie nich sagen
@Meffi
und auch wieder wow !! ... dein text hat mich echt gerührt ... du hast es geschafft deine eigenen gefühle super darzustellen ... echt hut ab dafür, das war bestimmt nich leicht!! und dein schreibstil hat mir auch gefallen !! der songtext hat auch perfekt gepasst ... ach halt alles auch einfach nur top !!
das mit deinem meerschweinchen tut mir wircklich leid, ich weià selber wie schlimm es ist ein geliebtes haustier zu verlieren ...
so na gut dann kommt jetzt mal meine one shot ... obwohl ich sagen muss dass ich nach euren etwas eingeschüchtet bin ...
Autor : Blume333
Genre: Drama
Pairing : Literati
Raiting : PG-13
Für Alles gibt es ein erstes Mal. So heiÃt es. Doch wie kommt es dann, dass uns nur ganz bestimmte erste Taten so besonders in Erinnerung verbleiben? Ich überquer eine StraÃe, die ich noch nie zuvor gesehen oder betreten habe. Zum aller ersten Mal führen mich meine FüÃe diesen Weg. Und doch fühle ich nichts weiter, als den Asphalt unter mir. Weder Aufregung noch Angst vor dem Neuem durchströmen meinen Körper. Es ist nichts besonderes. Nur eine neue StraÃe. Doch warum ist das so, frage ich mich. Sollte das erste mal egal in welcher Hinsicht nicht immer etwas besonderes sein? Sagen wir ich lese ein Buch oder schaue einen noch unbekannten Film. Nie werde ich ihn so genieÃen können wie beim ersten Mal. Alles ist noch neu, was auf mich zukommt weià ich nicht. Und trotzdem werde ich diese Erfahrung, diese Gefühle irgendwann vergessen. Sie werden aus meinem Gedächniss verschwinden, so wie die Dinosaurier. Nie werden sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens sein. Ganz anders war es bei meiner ersten Begegnung mit ihm. Sie wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Ganz zu schweigen von unserem ersten Kuss. Noch immer sehe ich beides so real vor mir, als wäre es gestern gewesen. Noch immer schmecke ich die erste Berührung seiner Lippen auf den meinen. Vielleicht werde ich nicht immer an sie denken. Aber vergessen, vergessen werde ich sie nie.
Wenn ich jetzt in das leere Gesicht vor mir schaue, kommen all diese Erinnergungen wieder hoch. Eine Träne bahnt sich den Weg über meine Wange. Ich schlieÃe die Augen. Augenblicklich erscheint sein Gesicht vor mir. Sein Gesicht mit dem schiefen Grinsen, das nur er so hinbekommt. Er legt die Arme um mich, drückt mich fest an seinen Körper. Den Kopf an seine Brust gelegt nehme ich seinen Geruch in mir auf. Versuche ihn mir für immer einzuprägen. Während ich die Augen, wenn auch nicht leicht, wieder öffne, wird mir schlagartig bewuÃt dass ich ihn nie wieder werde spüren können. Von nun an wird er nur noch meiner Vergangenheit angehören. Wie aus einem Bild wurde er auf dieser Welt heraus radiert. Von nun an existiert er nur noch in meiner Erinnerung.
Mit einem letzten Blick auf den leblosen Körper, verlasse ich ihn . Lasse den Menschen, den ich so sehr liebte, in einem alten schwarzem Sarg zurück. Ich kann nicht mehr denken. Meine FüÃe tragen mich ohne Steuerung, doch es ist mir egal. Alles ist egal. Immer mehr Tränen flieÃen über mein Gesicht. Ich kann kaum noch sehn. Spüre nur dass mein Körper immer schwerer wird. Zwei Arme legen sich um mich.
„Rory“, flüstert eine Stimme. Ich blicke auf. Es ist meine Mom.
Schluchzend gebe ich mich ihrem Körper hin.
„Schhhhh, Rory“, sie hält mich fest, streichelt über meinen Kopf.
„Wir … wir hatten uns gerade vertragen, weiÃt du?“, meine Stimme klingt
abgehackt, tränenschwer.
„Ich weiÃ, SüÃe, ich weiÓ, noch immer streichelt sie über mein Haar.
„Es … es, ist alles … alles so sinnlos“, ich kann mich kaum noch halten. Mein ganzer Körper bebt.
Noch lange liege ich in den Armen meiner Mutter. Weine all meinen Schmerz heraus.
Vielleicht werde ich es irgendwann akzeptieren können. Es wird wohl seine Zeit dazu brauchen. Doch irgendwann werde ich es schaffen. Und dennoch ich weiÃ, egal was ich tun, was ich auch versuchen werde, ich werde Jess lieben, immer.
was sagt ihr??
Hab auch mal wieder ne One Shot geschrieben, ist war nich ganz so geworden wie ich es mir vorgestellt habe aba naja ... zu erst aber noch ein bischen fb:
@GilmoreFanatic
OMG. Wow ... toll !! Weià eigentlich gar nich was ich sagen soll ...
Zitat:also ich hab daran absolut nix auszusetzen! stil passt, rechtschreibung passt , thema ist ne superidee-top!das triffst einfach auf den punkt!! du hast die beziehung zwischen den beiden echt gut dargestellt und die gefühle sowieso ... echt einfsch nur top !!

@Meffi
und auch wieder wow !! ... dein text hat mich echt gerührt ... du hast es geschafft deine eigenen gefühle super darzustellen ... echt hut ab dafür, das war bestimmt nich leicht!! und dein schreibstil hat mir auch gefallen !! der songtext hat auch perfekt gepasst ... ach halt alles auch einfach nur top !!

das mit deinem meerschweinchen tut mir wircklich leid, ich weià selber wie schlimm es ist ein geliebtes haustier zu verlieren ...
so na gut dann kommt jetzt mal meine one shot ... obwohl ich sagen muss dass ich nach euren etwas eingeschüchtet bin ...
Autor : Blume333
Genre: Drama
Pairing : Literati
Raiting : PG-13
Für Alles gibt es ein erstes Mal. So heiÃt es. Doch wie kommt es dann, dass uns nur ganz bestimmte erste Taten so besonders in Erinnerung verbleiben? Ich überquer eine StraÃe, die ich noch nie zuvor gesehen oder betreten habe. Zum aller ersten Mal führen mich meine FüÃe diesen Weg. Und doch fühle ich nichts weiter, als den Asphalt unter mir. Weder Aufregung noch Angst vor dem Neuem durchströmen meinen Körper. Es ist nichts besonderes. Nur eine neue StraÃe. Doch warum ist das so, frage ich mich. Sollte das erste mal egal in welcher Hinsicht nicht immer etwas besonderes sein? Sagen wir ich lese ein Buch oder schaue einen noch unbekannten Film. Nie werde ich ihn so genieÃen können wie beim ersten Mal. Alles ist noch neu, was auf mich zukommt weià ich nicht. Und trotzdem werde ich diese Erfahrung, diese Gefühle irgendwann vergessen. Sie werden aus meinem Gedächniss verschwinden, so wie die Dinosaurier. Nie werden sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens sein. Ganz anders war es bei meiner ersten Begegnung mit ihm. Sie wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Ganz zu schweigen von unserem ersten Kuss. Noch immer sehe ich beides so real vor mir, als wäre es gestern gewesen. Noch immer schmecke ich die erste Berührung seiner Lippen auf den meinen. Vielleicht werde ich nicht immer an sie denken. Aber vergessen, vergessen werde ich sie nie.
Wenn ich jetzt in das leere Gesicht vor mir schaue, kommen all diese Erinnergungen wieder hoch. Eine Träne bahnt sich den Weg über meine Wange. Ich schlieÃe die Augen. Augenblicklich erscheint sein Gesicht vor mir. Sein Gesicht mit dem schiefen Grinsen, das nur er so hinbekommt. Er legt die Arme um mich, drückt mich fest an seinen Körper. Den Kopf an seine Brust gelegt nehme ich seinen Geruch in mir auf. Versuche ihn mir für immer einzuprägen. Während ich die Augen, wenn auch nicht leicht, wieder öffne, wird mir schlagartig bewuÃt dass ich ihn nie wieder werde spüren können. Von nun an wird er nur noch meiner Vergangenheit angehören. Wie aus einem Bild wurde er auf dieser Welt heraus radiert. Von nun an existiert er nur noch in meiner Erinnerung.
Mit einem letzten Blick auf den leblosen Körper, verlasse ich ihn . Lasse den Menschen, den ich so sehr liebte, in einem alten schwarzem Sarg zurück. Ich kann nicht mehr denken. Meine FüÃe tragen mich ohne Steuerung, doch es ist mir egal. Alles ist egal. Immer mehr Tränen flieÃen über mein Gesicht. Ich kann kaum noch sehn. Spüre nur dass mein Körper immer schwerer wird. Zwei Arme legen sich um mich.
„Rory“, flüstert eine Stimme. Ich blicke auf. Es ist meine Mom.
Schluchzend gebe ich mich ihrem Körper hin.
„Schhhhh, Rory“, sie hält mich fest, streichelt über meinen Kopf.
„Wir … wir hatten uns gerade vertragen, weiÃt du?“, meine Stimme klingt
abgehackt, tränenschwer.
„Ich weiÃ, SüÃe, ich weiÓ, noch immer streichelt sie über mein Haar.
„Es … es, ist alles … alles so sinnlos“, ich kann mich kaum noch halten. Mein ganzer Körper bebt.
Noch lange liege ich in den Armen meiner Mutter. Weine all meinen Schmerz heraus.
Vielleicht werde ich es irgendwann akzeptieren können. Es wird wohl seine Zeit dazu brauchen. Doch irgendwann werde ich es schaffen. Und dennoch ich weiÃ, egal was ich tun, was ich auch versuchen werde, ich werde Jess lieben, immer.
was sagt ihr??
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