10.10.2006, 18:25
heyyy
wow, gleich so viel fb! Das hat mich gefreut und hoffe das ihr alle auch weiterhin hier dabei seit!
Erstmal mein Re-FB!
@Kaddi: danke das du noch fb gegeben hast, habe mich darüber gefreut!
@Anne: Danke für dein FB, süsse! Habe mich gefreut, das dir die länge gefallen hat, das sich mein schreibstil sich verbessert hat, habe ich gar nicht so bemerkt, aber wenn du das sagst!
Danke für deine Tipps werde sie versuchen umzusetzen! :knuddel:
@mel: Danke für dein FB!
@Emerson Rose: Will ich auch hoffen das du schon brav weiterlieÃt! *gg*
und das du mehr gefallen an der FF findest! Ja ein bisschen verwirrend muss es ja irgendwie sein, sonst ist es wie du schon gesagt hast, bisschen langweilig.
@Cedric: Danke für dein FB!
@~Tina~: *lach* wie gut das du nicht weiÃt wo ich wohne! Ja genau, sie muss mit Chris zusammen sein! *gg*
Tja Vater oder nicht Vater das ist hier die Frage! Danke für dein FB! :knuddel:
@Nanni: Danke für dein FB! JJ? Davon weià ich gar nichts!
@LaurenHG: Danke für dein FB! hmm mal sehen was sich machen lässt. Ich kann nichts versprechen! Find Chris toll! :lach:
Soo ihr lieben!
Hier kommt nun der nächste Teil:
Teil 2:
Am nächsten Morgen wachte Lorelai mit dicken Augenliedern auf. Ihre Hand legte sie automatisch auf ihren Bauch und blickte es an. Bin ich wirklich schwanger, ging es ihr durch den Kopf. Sie musste es rausbekommen. Sie fühlte sich gar nicht gut. Lorelai hatte Kopfschmerzen und dazu waren ihre Augen so angeschwollen, dass sie kaum etwas sehen konnte. Sie stand auf, um ins Bad zu gehen, sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, das sie zu sich kam. Sie musste sich kurz umgucken, um zu begreifen, dass sie bei Sookie war und nicht bei sich im Haus. Es schien noch ziemlich früh am Morgen zu sein, ungewöhnlich für eine Gilmore schon wach zu sein, aber es waren ja auch besondere Umstände. Sie ging langsam ins Badezimmer, schlieÃlich wollte sie die Hauseigentümer nicht aufwecken.
Nachdem sie aus dem Badezimmer gekommen war, setzte sie sich auf das Sofa, ihrem Bett. Sie hatte gehofft, wenn sie aufwacht zu merken, dass es alles nur ein Traum war. Doch ihr wurde klar, dass es nicht so war. Sie musste für ihren Fehler, den sie begangen hatte, gerade stehen.
âGuten Morgen, SüÃe.â, unterbrach Sookie ihre Freundin.
âOh guten morgen. Ich habe euch doch nicht geweckt oder?â, fragte Lorelai besorgt.
âAch quatsch nein. Davie war es. Wie geht es dir? Konntest du gut schlafen?!â
âAch so, gut. Es geht so. Ich hatte gehofft, das es alles nur ein dummer Traum war!â
âEs tut mir leid. Ich habe mit Jackson gesprochen, er wird auf den Kleinen aufpassen, während wir beim Arzt sind.â
âHast du ihm alles erzählt?â, fragte Lorelai besorgt. Sie wollte, dass es erstmal niemand erfuhr. Auch wenn das nur für eine kurze Weile war.
âNein, ich habe nur gesagt, dass du dich nicht so wohl gefühlt hast, ich dich so nicht nach hause gelassen habe und, dass wir beide zum Arzt gehen werden.â
âDanke, jetzt musst du auch schon wegen mir Jackson anlügen.â
âJa, da siehst du, was ich alles für dich mache.â, sagte Sookie, fügte aber dann hinzu das es nicht so schlimm wäre, da es ja um Lorelai ging und nicht um sie selbst.
Sookie ging in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück vor.
âSo hier.â, sagte sie und stellte es auf dem Tisch ab.
âDas sieht toll aus, Sookie.â
âDanke schön, und nun isst du erst mal schön. Ich rufe den Arzt an oder willst du es machen?â, fragte Sookie, während sie das Telefon holte und sich dann neben Lorelai setzte.
âNein, ich werde schon anrufen. Das werde ich wohl noch können.â, sagte Lorelai
âOkay, aber vorher frühstückst du!â
Ohne wiederrede begann Lorelai, gemeinsam mit Sookie, zu frühstücken. Sie hatte einiges zubereitet. Das Frühstück verlief recht schweigsam.
âIch weiÃ, du willst nicht aber du musst.â, brach Sookie das Schweigen und reichte Lorelai das Telefon.
âIch weiÃ, aber dann ist es so endgültig!â, sagte Lorelai.
âJa, ich verstehe dich. Aber wenn du nicht hin gehst, machst du dich noch verrückter, oder nicht?â
âJa, das tu ich.â
âNa also, ruf da an und dann wissen wir mehr und du weiÃt dann auch, wie du was machen willst.â, forderte sie Lorelai auf.
âHast ja Recht!â
âGanz genau.â
Lorelai überlegte kurz und wählte dann die Nummer ihres Arztes. Die Arzthelferin nannte ihr ein paar Termine. âFür heute kommen sie leider nicht mit rein. Es ist schon ziemlich voll, es sei denn sie kommen mit Wartezeit?â
âWartezeit?â, fragte Lorelai und sah Sookie an, die wie wild nickte.
âEs ist wichtig, ich komme dann gleich vorbei, ist das in Ordnung?â
âJa, aber natürlich. Dann bis gleich, Miss Gilmore.â
âBis gleich.â, erwiderte sie und legte auf.
âEs ist wohl ziemlich voll, es gibt ne Wartezeit!â
âEgal, wir gehen hin.â, sagte Sookie und ging sich schnell umziehen.
Solange Sookie weg war, hatte Lorelai angefangen die Bettsachen zusammen zu falten und aus dem Schlafsofa wieder ein normales zu machen.
âSo wir können los.â, sagte Sookie, als sie aus der Richtung ihres Schlafzimmer kam
Die beiden Freundinnen fuhren seit 15 Minuten. Sie sprachen beide nicht, nur das Radio lief leise.
Nach weiteren fünf Minuten waren sie auf dem Parkplatz vom Arzt und stiegen aus. Sookie hackte sich bei Lorelai ein und wollte damit zeigen, das sie für sie da war, egal was noch passieren würde.
Als Lorelai und Sookie die Arztpraxis betraten, erkannte gleich eine der Schwestern Lorelai.
âGuten Tag, Miss Gilmore. Es ist noch immer sehr voll. Setzen Sie sich doch bitte ins Wartezimmer.â, erklärte ihr die Schwester freundlich.
Lorelai bedankte sich und ging mit Sookie zusammen ins Wartezimmer.
âWowâ, flüsterte Sookie âEs ist hier aber wirklich ziemlich voll.â
Fast das ganze Zimmer war voll und die meisten Frauen saÃen mit einem dicken Bauch da und streichelten ihn.
âSo siehst du auch bald aus.â
âOh ja, ich bin gespannt, wie meine Stimmungs- und Geschmacksveränderungen sind.â, sagte Lorelai und vergas für einen Moment ihre bevorstehenden Probleme.
âNa, wenigstens bist du keine Köchin und verdirbst den Gästen das Essen.â, begann Sookie zu erzählen. Sookie hatte, als sie schwanger war, das Essen so gekocht, wie es ihr geschmeckt hatte, so wie immer eigentlich, doch leider hatten die Gäste nicht der selben Geschmack, wie die damals schwanger Sookie.
Lorelai musste bei dem Gedanken lächeln, als ihr einfiel, wie sie erst nach Minuten gemerkt hatten, dass Sookie schwanger war und das die Ursache für den anderen Geschmack des Essens war.
Eine Schwangerschaft ist was tolles, es ist aufregend zum Arzt zu gehen, das erst mal ein Ultraschallbild in der Hand zu haben, das Geschlecht zu erfahren und sein erstes treten am Bauch zu spüren, aber das waren nur einige Dinge die an einer Schwangerschaft toll waren. Lorelai freute sich mehr und mehr auf die nächsten 9 Monate. Sie setzte sich mit Sookie neben ein Mädchen, das alleine saÃ.
Das junge Mädchen sah nicht so glücklich aus, wie es eine Schwangere eigentlich sollte. Na gut, sie war es gestern Abend und heute Morgen auch nicht, aber jetzt da sie hier war schon.
Wer weiÃ, was für Probleme sie hatte. Ob sie gezwungen wurde das Baby zu bekommen oder ob sie genauso alleine war, wie sie damals mit Rory.
Sie versuchte nicht mehr darüber nachzudenken, was für ein Problem das Mädchen hatte, sondern dachte an ihr eigenes.
Nach einer guten Stunde war das Wartezimmer schon fast leer. Eine der Arzthelferinnen kam ins Zimmer und bat sie ins Sprechzimmer zum Arzt.
âMiss Gilmore, folgen Sie mir bitte.â, forderte die Helferin Lorelai auf. Diese stand auf und blickte Sookie an, die auch mit aufstand.
âSetzen Sie sich, der Arzt wird gleich bei Ihnen sein.â, sagte die Helferin, als sie die Tür des Behandlungszimmers öffnete.
âDanke.â, erwiderte Lorelai und setzte sich, mit Sookie, auf die beiden Stühle, die dort standen.
Sie warteten weitere zehn Minuten, bevor der Arzt kam.
âGuten Tag, Miss Gilmore.â, sagte der Arzt und hielt ihr die Hand hin.
âGuten Tag, Dr. Manila.â Auch sie gab ihm auch die Hand.
âWas kann ich für Sie tun?â, fragte er und blickte sie freundlich an.
Lorelai zögerte einen Moment, bevor sie von ihrem Verdacht erzählt hatte.
âIch glaube ich bin schwanger, habe gestern auch einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv ausfiel, aber ich wollte mich vergewissern.â, erzählte sie ihrem Arzt.
âIch kann Sie verstehen, machen wir erst mal eine Urin- probe und dann wissen wir mehr.â, erklärte Dr. Manila.
âGut, okay.â, erwiderte Lorelai. Sie beobachtete, wie der Arzt eine Helferin verständigte und sie gleich zu sich bat, damit sie den Test machen konnte. Eine verunsicherte Lorelai stand auf und folgte der Schwester.
âIch bin gleich wieder bei Ihnen.â, sagte Dr. Manila zu Sookie, die noch immer auf einem der Stühle saÃ, und ging aus dem Behandlungszimmer raus, um sich noch anderen Patienten zu widmen.
Nach wenigen Minuten kehrte Lorelai in das Zimmer zurück und setzte sich erneut zu Sookie.
âGleich wissen wir mehr.â, ermutigte Sookie ihre beste Freundin.
Lorelai gab nur ein schwaches lächeln und nicken von sich. Es folgte erneut Schweigen. Es kam beiden wie Stunden, Tage oder auch Jahre vor, bis der Arzt zu ihnen trat.
Dr. Manila kam mit einem Ordner hinein. Seinen Blick konnten sie nicht so richtig deuten. Es zeigte keine Freude oder sonst etwas, dadurch wurde sie wurde nun noch nervöser, als sie es schon war. Sookie hatte ihre Hand in ihre eigene gelegt und drückte sie leicht, als Zeichen das sie dabei war und sie nicht alleine alles ertragen musste.
Der Dr. hatte sich gesetzt und sah Lorelai an. âNun, wir haben jetzt ein Ergebnis für sie, Miss Gilmore.â, fing er an zu erzählen. Lorelai blickte von Sookie zum Arzt. Dieser öffnete den Ordner und schaute das Papier an. Sein Blick veränderte sich. Es wurde freundlicher, er lächelte sie an, als er aufblickte. Lorelai hielt die Luft an.
âDie Urin- probe ist positiv. Sie werden Mutter, mein Glückwunsch, Miss Gilmore.â
Lorelai lieà sich in den Stuhl zurück fallen nun war es bestätigt, offiziell. Sie war schwanger. Es gab kein zurück mehr.
Sie kam leicht zu sich. Die junge Frau brachte nur ein âDanke.â heraus und stand auf.
âMachen Sie doch bitte vorne einen Termin aus, damit wir die erste Untersuchung machen können.â
âNatürlich.â, murmelte sie vor sich hin.
âDanke Dr. Manila.â, bedankte sich nun Sookie an Stelle von Lorelai und ging gemeinsam mit Lorelai nach vorne zur Anmeldung, um einen neuen Termin auszumachen.
Sie waren in wieder in Stars Hollow.
âLorelai, soll ich dich zum nächsten Termin begleiten?â, fragte Sookie. Lorelai war wieder zu sich gekommen, während der Fahrt. Sie unterhielten sich normal, so als sei nichts passiert und als wäre es alles in Ordnung.
âOh ja, das wäre klasse! Ich habe mir übrigens ein Wochenende überlegt, wo wir eine Eröffnung proben könnten, mit den Einwohnern von Stars Hollow, was hältst du davon?!â
âDas ist eine gute Idee. Welches Wochenende hast du denn dir gedacht!?â, fragte Sookie gespannt.
âIn zwei Wochen, so müssten wir genug Zeit haben bis alles fertig ist oder nicht?!â
âSo sollte es sein. Ach das klappt schon! Ohh ich bin ja jetzt schon aufgeregt.â, strahlte Sookie über das ganze Gesicht.
âUnd ich erst. Sookie ich kann es noch immer nicht glauben!â
âIch auch nicht, wer hätte gedacht, das wir das alles doch noch hinbekommen.â
âNein, ich auch nicht, ich habe immer gedacht, dass es vielleicht noch zwei oder drei Jahre dauern würde.â
âIch auch. Ich muss mir schon mal über das Essen Gedanken machen. Was ich alles machen will, es muss perfekt werden.â
âSookie, ich bin sicher es wird perfekt. Lässt du mich beim Diner raus?â, fragte Lorelai.
âBist du sicher?â, entgegnete Sookie unsicher.
âJa, bin ich. Es ist zwar komisch, aber es geht. Wir versuchen den normalen Umgang miteinander zu finden.â, beruhigte sie ihre Freundin.
âOkay, gut.â, entgegnete sie und fuhr zum Diner.
âDanke, SüÃe.â, bedankte sich Lorelai und umarmte ihre Freundin, bevor sie ausstieg.
âNichts zu Danken dafür.â, erwiderte Sookie und umarmte ihre Freundin.
Die schwangere Frau stand vor dem Diner. Sie überlegte, ob sie es je schaffen würden, den normalen Umgang miteinander zu finden. Sie hoffte es sehr. Luke Danes war Lorelai wichtig geworden. Vielleicht sogar wichtiger als ihr Bewusst war.
Sie ging ins Diner. Luke erblickte sie und ging sofort zur Theke um ihr eine Tasse mit Kaffee zu holen. Lorelai setzte sich währenddessen an einen Tisch in der Nähe des Fensters.
Als Luke kam und ihren Kaffee auf den Tisch stellte, schwiegen sie sich an. Der junge Diner Besitzer suchte nach Worten, irgendwelche, er hasste es wenn sie sich anschwiegen. Er hätte ihr gern so viel gesagt, aber er konnte nicht.
âUnd... wie geht es dirâ, fragte er und spielte mit seiner Cappy.
âEs geht so...â, erwiderte sie zögernd.
Sollte sie ihm etwas von der Schwangerschaft erzählen?! Wie würde er reagieren, würde er sich freuen?! Was würde er empfinden, würde er seine Freude zeigen?! Diese und noch andere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum, während sie ihn ansah.
So und nun her mit dem FB!
wow, gleich so viel fb! Das hat mich gefreut und hoffe das ihr alle auch weiterhin hier dabei seit!
Erstmal mein Re-FB!
@Kaddi: danke das du noch fb gegeben hast, habe mich darüber gefreut!
@Anne: Danke für dein FB, süsse! Habe mich gefreut, das dir die länge gefallen hat, das sich mein schreibstil sich verbessert hat, habe ich gar nicht so bemerkt, aber wenn du das sagst!
Danke für deine Tipps werde sie versuchen umzusetzen! :knuddel:
@mel: Danke für dein FB!
@Emerson Rose: Will ich auch hoffen das du schon brav weiterlieÃt! *gg*
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
@Cedric: Danke für dein FB!
@~Tina~: *lach* wie gut das du nicht weiÃt wo ich wohne! Ja genau, sie muss mit Chris zusammen sein! *gg*
Tja Vater oder nicht Vater das ist hier die Frage! Danke für dein FB! :knuddel:
@Nanni: Danke für dein FB! JJ? Davon weià ich gar nichts!
@LaurenHG: Danke für dein FB! hmm mal sehen was sich machen lässt. Ich kann nichts versprechen! Find Chris toll! :lach:
Soo ihr lieben!
Hier kommt nun der nächste Teil:
Teil 2:
Am nächsten Morgen wachte Lorelai mit dicken Augenliedern auf. Ihre Hand legte sie automatisch auf ihren Bauch und blickte es an. Bin ich wirklich schwanger, ging es ihr durch den Kopf. Sie musste es rausbekommen. Sie fühlte sich gar nicht gut. Lorelai hatte Kopfschmerzen und dazu waren ihre Augen so angeschwollen, dass sie kaum etwas sehen konnte. Sie stand auf, um ins Bad zu gehen, sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, das sie zu sich kam. Sie musste sich kurz umgucken, um zu begreifen, dass sie bei Sookie war und nicht bei sich im Haus. Es schien noch ziemlich früh am Morgen zu sein, ungewöhnlich für eine Gilmore schon wach zu sein, aber es waren ja auch besondere Umstände. Sie ging langsam ins Badezimmer, schlieÃlich wollte sie die Hauseigentümer nicht aufwecken.
Nachdem sie aus dem Badezimmer gekommen war, setzte sie sich auf das Sofa, ihrem Bett. Sie hatte gehofft, wenn sie aufwacht zu merken, dass es alles nur ein Traum war. Doch ihr wurde klar, dass es nicht so war. Sie musste für ihren Fehler, den sie begangen hatte, gerade stehen.
âGuten Morgen, SüÃe.â, unterbrach Sookie ihre Freundin.
âOh guten morgen. Ich habe euch doch nicht geweckt oder?â, fragte Lorelai besorgt.
âAch quatsch nein. Davie war es. Wie geht es dir? Konntest du gut schlafen?!â
âAch so, gut. Es geht so. Ich hatte gehofft, das es alles nur ein dummer Traum war!â
âEs tut mir leid. Ich habe mit Jackson gesprochen, er wird auf den Kleinen aufpassen, während wir beim Arzt sind.â
âHast du ihm alles erzählt?â, fragte Lorelai besorgt. Sie wollte, dass es erstmal niemand erfuhr. Auch wenn das nur für eine kurze Weile war.
âNein, ich habe nur gesagt, dass du dich nicht so wohl gefühlt hast, ich dich so nicht nach hause gelassen habe und, dass wir beide zum Arzt gehen werden.â
âDanke, jetzt musst du auch schon wegen mir Jackson anlügen.â
âJa, da siehst du, was ich alles für dich mache.â, sagte Sookie, fügte aber dann hinzu das es nicht so schlimm wäre, da es ja um Lorelai ging und nicht um sie selbst.
Sookie ging in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück vor.
âSo hier.â, sagte sie und stellte es auf dem Tisch ab.
âDas sieht toll aus, Sookie.â
âDanke schön, und nun isst du erst mal schön. Ich rufe den Arzt an oder willst du es machen?â, fragte Sookie, während sie das Telefon holte und sich dann neben Lorelai setzte.
âNein, ich werde schon anrufen. Das werde ich wohl noch können.â, sagte Lorelai
âOkay, aber vorher frühstückst du!â
Ohne wiederrede begann Lorelai, gemeinsam mit Sookie, zu frühstücken. Sie hatte einiges zubereitet. Das Frühstück verlief recht schweigsam.
âIch weiÃ, du willst nicht aber du musst.â, brach Sookie das Schweigen und reichte Lorelai das Telefon.
âIch weiÃ, aber dann ist es so endgültig!â, sagte Lorelai.
âJa, ich verstehe dich. Aber wenn du nicht hin gehst, machst du dich noch verrückter, oder nicht?â
âJa, das tu ich.â
âNa also, ruf da an und dann wissen wir mehr und du weiÃt dann auch, wie du was machen willst.â, forderte sie Lorelai auf.
âHast ja Recht!â
âGanz genau.â
Lorelai überlegte kurz und wählte dann die Nummer ihres Arztes. Die Arzthelferin nannte ihr ein paar Termine. âFür heute kommen sie leider nicht mit rein. Es ist schon ziemlich voll, es sei denn sie kommen mit Wartezeit?â
âWartezeit?â, fragte Lorelai und sah Sookie an, die wie wild nickte.
âEs ist wichtig, ich komme dann gleich vorbei, ist das in Ordnung?â
âJa, aber natürlich. Dann bis gleich, Miss Gilmore.â
âBis gleich.â, erwiderte sie und legte auf.
âEs ist wohl ziemlich voll, es gibt ne Wartezeit!â
âEgal, wir gehen hin.â, sagte Sookie und ging sich schnell umziehen.
Solange Sookie weg war, hatte Lorelai angefangen die Bettsachen zusammen zu falten und aus dem Schlafsofa wieder ein normales zu machen.
âSo wir können los.â, sagte Sookie, als sie aus der Richtung ihres Schlafzimmer kam
Die beiden Freundinnen fuhren seit 15 Minuten. Sie sprachen beide nicht, nur das Radio lief leise.
Nach weiteren fünf Minuten waren sie auf dem Parkplatz vom Arzt und stiegen aus. Sookie hackte sich bei Lorelai ein und wollte damit zeigen, das sie für sie da war, egal was noch passieren würde.
Als Lorelai und Sookie die Arztpraxis betraten, erkannte gleich eine der Schwestern Lorelai.
âGuten Tag, Miss Gilmore. Es ist noch immer sehr voll. Setzen Sie sich doch bitte ins Wartezimmer.â, erklärte ihr die Schwester freundlich.
Lorelai bedankte sich und ging mit Sookie zusammen ins Wartezimmer.
âWowâ, flüsterte Sookie âEs ist hier aber wirklich ziemlich voll.â
Fast das ganze Zimmer war voll und die meisten Frauen saÃen mit einem dicken Bauch da und streichelten ihn.
âSo siehst du auch bald aus.â
âOh ja, ich bin gespannt, wie meine Stimmungs- und Geschmacksveränderungen sind.â, sagte Lorelai und vergas für einen Moment ihre bevorstehenden Probleme.
âNa, wenigstens bist du keine Köchin und verdirbst den Gästen das Essen.â, begann Sookie zu erzählen. Sookie hatte, als sie schwanger war, das Essen so gekocht, wie es ihr geschmeckt hatte, so wie immer eigentlich, doch leider hatten die Gäste nicht der selben Geschmack, wie die damals schwanger Sookie.
Lorelai musste bei dem Gedanken lächeln, als ihr einfiel, wie sie erst nach Minuten gemerkt hatten, dass Sookie schwanger war und das die Ursache für den anderen Geschmack des Essens war.
Eine Schwangerschaft ist was tolles, es ist aufregend zum Arzt zu gehen, das erst mal ein Ultraschallbild in der Hand zu haben, das Geschlecht zu erfahren und sein erstes treten am Bauch zu spüren, aber das waren nur einige Dinge die an einer Schwangerschaft toll waren. Lorelai freute sich mehr und mehr auf die nächsten 9 Monate. Sie setzte sich mit Sookie neben ein Mädchen, das alleine saÃ.
Das junge Mädchen sah nicht so glücklich aus, wie es eine Schwangere eigentlich sollte. Na gut, sie war es gestern Abend und heute Morgen auch nicht, aber jetzt da sie hier war schon.
Wer weiÃ, was für Probleme sie hatte. Ob sie gezwungen wurde das Baby zu bekommen oder ob sie genauso alleine war, wie sie damals mit Rory.
Sie versuchte nicht mehr darüber nachzudenken, was für ein Problem das Mädchen hatte, sondern dachte an ihr eigenes.
Nach einer guten Stunde war das Wartezimmer schon fast leer. Eine der Arzthelferinnen kam ins Zimmer und bat sie ins Sprechzimmer zum Arzt.
âMiss Gilmore, folgen Sie mir bitte.â, forderte die Helferin Lorelai auf. Diese stand auf und blickte Sookie an, die auch mit aufstand.
âSetzen Sie sich, der Arzt wird gleich bei Ihnen sein.â, sagte die Helferin, als sie die Tür des Behandlungszimmers öffnete.
âDanke.â, erwiderte Lorelai und setzte sich, mit Sookie, auf die beiden Stühle, die dort standen.
Sie warteten weitere zehn Minuten, bevor der Arzt kam.
âGuten Tag, Miss Gilmore.â, sagte der Arzt und hielt ihr die Hand hin.
âGuten Tag, Dr. Manila.â Auch sie gab ihm auch die Hand.
âWas kann ich für Sie tun?â, fragte er und blickte sie freundlich an.
Lorelai zögerte einen Moment, bevor sie von ihrem Verdacht erzählt hatte.
âIch glaube ich bin schwanger, habe gestern auch einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv ausfiel, aber ich wollte mich vergewissern.â, erzählte sie ihrem Arzt.
âIch kann Sie verstehen, machen wir erst mal eine Urin- probe und dann wissen wir mehr.â, erklärte Dr. Manila.
âGut, okay.â, erwiderte Lorelai. Sie beobachtete, wie der Arzt eine Helferin verständigte und sie gleich zu sich bat, damit sie den Test machen konnte. Eine verunsicherte Lorelai stand auf und folgte der Schwester.
âIch bin gleich wieder bei Ihnen.â, sagte Dr. Manila zu Sookie, die noch immer auf einem der Stühle saÃ, und ging aus dem Behandlungszimmer raus, um sich noch anderen Patienten zu widmen.
Nach wenigen Minuten kehrte Lorelai in das Zimmer zurück und setzte sich erneut zu Sookie.
âGleich wissen wir mehr.â, ermutigte Sookie ihre beste Freundin.
Lorelai gab nur ein schwaches lächeln und nicken von sich. Es folgte erneut Schweigen. Es kam beiden wie Stunden, Tage oder auch Jahre vor, bis der Arzt zu ihnen trat.
Dr. Manila kam mit einem Ordner hinein. Seinen Blick konnten sie nicht so richtig deuten. Es zeigte keine Freude oder sonst etwas, dadurch wurde sie wurde nun noch nervöser, als sie es schon war. Sookie hatte ihre Hand in ihre eigene gelegt und drückte sie leicht, als Zeichen das sie dabei war und sie nicht alleine alles ertragen musste.
Der Dr. hatte sich gesetzt und sah Lorelai an. âNun, wir haben jetzt ein Ergebnis für sie, Miss Gilmore.â, fing er an zu erzählen. Lorelai blickte von Sookie zum Arzt. Dieser öffnete den Ordner und schaute das Papier an. Sein Blick veränderte sich. Es wurde freundlicher, er lächelte sie an, als er aufblickte. Lorelai hielt die Luft an.
âDie Urin- probe ist positiv. Sie werden Mutter, mein Glückwunsch, Miss Gilmore.â
Lorelai lieà sich in den Stuhl zurück fallen nun war es bestätigt, offiziell. Sie war schwanger. Es gab kein zurück mehr.
Sie kam leicht zu sich. Die junge Frau brachte nur ein âDanke.â heraus und stand auf.
âMachen Sie doch bitte vorne einen Termin aus, damit wir die erste Untersuchung machen können.â
âNatürlich.â, murmelte sie vor sich hin.
âDanke Dr. Manila.â, bedankte sich nun Sookie an Stelle von Lorelai und ging gemeinsam mit Lorelai nach vorne zur Anmeldung, um einen neuen Termin auszumachen.
Sie waren in wieder in Stars Hollow.
âLorelai, soll ich dich zum nächsten Termin begleiten?â, fragte Sookie. Lorelai war wieder zu sich gekommen, während der Fahrt. Sie unterhielten sich normal, so als sei nichts passiert und als wäre es alles in Ordnung.
âOh ja, das wäre klasse! Ich habe mir übrigens ein Wochenende überlegt, wo wir eine Eröffnung proben könnten, mit den Einwohnern von Stars Hollow, was hältst du davon?!â
âDas ist eine gute Idee. Welches Wochenende hast du denn dir gedacht!?â, fragte Sookie gespannt.
âIn zwei Wochen, so müssten wir genug Zeit haben bis alles fertig ist oder nicht?!â
âSo sollte es sein. Ach das klappt schon! Ohh ich bin ja jetzt schon aufgeregt.â, strahlte Sookie über das ganze Gesicht.
âUnd ich erst. Sookie ich kann es noch immer nicht glauben!â
âIch auch nicht, wer hätte gedacht, das wir das alles doch noch hinbekommen.â
âNein, ich auch nicht, ich habe immer gedacht, dass es vielleicht noch zwei oder drei Jahre dauern würde.â
âIch auch. Ich muss mir schon mal über das Essen Gedanken machen. Was ich alles machen will, es muss perfekt werden.â
âSookie, ich bin sicher es wird perfekt. Lässt du mich beim Diner raus?â, fragte Lorelai.
âBist du sicher?â, entgegnete Sookie unsicher.
âJa, bin ich. Es ist zwar komisch, aber es geht. Wir versuchen den normalen Umgang miteinander zu finden.â, beruhigte sie ihre Freundin.
âOkay, gut.â, entgegnete sie und fuhr zum Diner.
âDanke, SüÃe.â, bedankte sich Lorelai und umarmte ihre Freundin, bevor sie ausstieg.
âNichts zu Danken dafür.â, erwiderte Sookie und umarmte ihre Freundin.
Die schwangere Frau stand vor dem Diner. Sie überlegte, ob sie es je schaffen würden, den normalen Umgang miteinander zu finden. Sie hoffte es sehr. Luke Danes war Lorelai wichtig geworden. Vielleicht sogar wichtiger als ihr Bewusst war.
Sie ging ins Diner. Luke erblickte sie und ging sofort zur Theke um ihr eine Tasse mit Kaffee zu holen. Lorelai setzte sich währenddessen an einen Tisch in der Nähe des Fensters.
Als Luke kam und ihren Kaffee auf den Tisch stellte, schwiegen sie sich an. Der junge Diner Besitzer suchte nach Worten, irgendwelche, er hasste es wenn sie sich anschwiegen. Er hätte ihr gern so viel gesagt, aber er konnte nicht.
âUnd... wie geht es dirâ, fragte er und spielte mit seiner Cappy.
âEs geht so...â, erwiderte sie zögernd.
Sollte sie ihm etwas von der Schwangerschaft erzählen?! Wie würde er reagieren, würde er sich freuen?! Was würde er empfinden, würde er seine Freude zeigen?! Diese und noch andere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum, während sie ihn ansah.
So und nun her mit dem FB!