06.12.2004, 20:50
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Teil 3
Daraufhin kam ein Mann mittleren Alters in das Zimmer. âMr. Stiles, herzlich Willkommen an meiner Schuleâ, begann Max höflich. âDanke, Mr. Medina, es freut mich, dass wir ins Geschäft gekommen sind. Denn ich muss zugeben, dass es seit einiger Zeit nicht gut mit meinen Geschäften läuft. Somit bin ich ihnen jetzt schon zum Dank verpflichtet.â Jason versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen. âIst doch nicht der Rede wert. Mein Vorgänger, Charlston, hatte seine Versicherungen auch bei der Familie Stiles abgeschlossen. Bei ihrem Vater, Floyd, um genau zu sein, und da nun hier eine neue Ãra angebrochen ist, dachte ich, es wäre an der Zeit auch bei den Versicherungen eine neue Zeit ein zu läuten. Deshalb bin ich zu ihnen gekommen. Max setzte sich an den Schreibtisch und wagte einen Blick auf das Photo von Lorelai. Doch diesmal konnte er seine Gedanken fangen und sich auf die Versicherungen konzentrieren. Nachdem 1 ½ h diskutierten und verschiedene Verträge erörterten, kamen sie langsam zum Ende. âEndschuldigen sie mich für einen Momentâ, sagte Max und verschwand aus dem Zimmer. Jason, dem langsam die Beine taub worden von dem langen sitzen, stand auf und trat ans Fenster. DrauÃen liefen ein paar Mädchen in den typischen Chiltonuniformen. Er musste an seine Schulzeit zurückdenken, es war die Hölle für ihn gewesen, denn er wurde doch ständig gehänselt (also Digger genannt). Dann wand Jason sich vom Fenster ab und ging Richtung Kamin. Da schaute er unweigerlich auf die Photos. Nun erblickte er sie. Auf einem Photo von Max Medina. Er nahm das Photo in die Hand und betrachtete es eine ganze Weile. Ihr Lächeln, das gleiche Lächeln als sie sich zum ersten Mal sahen. Lorelai Gilmore hatte es geschafft, sein Leben auf den Kopf zu stellen. In dem Moment öffnete sich die Tür und Max trat ein. Er sah sofort, dass Jason das Photo in der Hand hatte. Beide Männer liefen rot an. Jason versuchte als erster etwas zu sagen: âÃhm⦠k-kennen sie diese Frau?â âJa,⦠ich kenne die Frau sogar sehr gut, sie etwa auch?â âIch kenne sie auchâ, antwortete Jason verlegen. âDarf man fragen woher?â Jason musste ziemlich schlucken als die Frage hörte, wie sollte reagieren, sollte er sagen, dass er von ihr abserviert worden war? âIch hatte mit ihren Vater zusammengearbeitet. Ja und dann war ich mit ihr z-zusammen.â Dieser Satz verursachte bei Max ein Herzrasen. Dieser Mann war tatsächlich mit seiner groÃen Liebe zusammen gewesen, oder ist es gar noch? âGeht es ihnen gut, Mr. Medinaâ, fragte Jason, denn Max war ganz blas geworden, was er aber selbst nicht wusste, seine Hautfarbe war auch ziemlich weiÃ. âÃhm⦠jaja, es ist nurâ¦â, Max war ganz schön perplex. âIch kannte Lorelai auch ganz gut, wir wollten sogar heiraten.â Die Messer flogen nur so durch die Luft, ein Schock nach dem anderen. Lorelai hatte Jason nie erzählt, dass sie fast verheiratet gewesen wäre. Darauf packte Jason seine Sachen hastig zusammen. âIch lasse ihnen die Papiere hier, rufen sie mich an, falls sie weitere Informationen brauchen.â Jason war ziemlich durcheinander. Er verlieà das Zimmer. Max stand noch immer da, er hatte das alles noch nicht verarbeitet.
... Fortsetzung folgt ...
Teil 3
Daraufhin kam ein Mann mittleren Alters in das Zimmer. âMr. Stiles, herzlich Willkommen an meiner Schuleâ, begann Max höflich. âDanke, Mr. Medina, es freut mich, dass wir ins Geschäft gekommen sind. Denn ich muss zugeben, dass es seit einiger Zeit nicht gut mit meinen Geschäften läuft. Somit bin ich ihnen jetzt schon zum Dank verpflichtet.â Jason versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen. âIst doch nicht der Rede wert. Mein Vorgänger, Charlston, hatte seine Versicherungen auch bei der Familie Stiles abgeschlossen. Bei ihrem Vater, Floyd, um genau zu sein, und da nun hier eine neue Ãra angebrochen ist, dachte ich, es wäre an der Zeit auch bei den Versicherungen eine neue Zeit ein zu läuten. Deshalb bin ich zu ihnen gekommen. Max setzte sich an den Schreibtisch und wagte einen Blick auf das Photo von Lorelai. Doch diesmal konnte er seine Gedanken fangen und sich auf die Versicherungen konzentrieren. Nachdem 1 ½ h diskutierten und verschiedene Verträge erörterten, kamen sie langsam zum Ende. âEndschuldigen sie mich für einen Momentâ, sagte Max und verschwand aus dem Zimmer. Jason, dem langsam die Beine taub worden von dem langen sitzen, stand auf und trat ans Fenster. DrauÃen liefen ein paar Mädchen in den typischen Chiltonuniformen. Er musste an seine Schulzeit zurückdenken, es war die Hölle für ihn gewesen, denn er wurde doch ständig gehänselt (also Digger genannt). Dann wand Jason sich vom Fenster ab und ging Richtung Kamin. Da schaute er unweigerlich auf die Photos. Nun erblickte er sie. Auf einem Photo von Max Medina. Er nahm das Photo in die Hand und betrachtete es eine ganze Weile. Ihr Lächeln, das gleiche Lächeln als sie sich zum ersten Mal sahen. Lorelai Gilmore hatte es geschafft, sein Leben auf den Kopf zu stellen. In dem Moment öffnete sich die Tür und Max trat ein. Er sah sofort, dass Jason das Photo in der Hand hatte. Beide Männer liefen rot an. Jason versuchte als erster etwas zu sagen: âÃhm⦠k-kennen sie diese Frau?â âJa,⦠ich kenne die Frau sogar sehr gut, sie etwa auch?â âIch kenne sie auchâ, antwortete Jason verlegen. âDarf man fragen woher?â Jason musste ziemlich schlucken als die Frage hörte, wie sollte reagieren, sollte er sagen, dass er von ihr abserviert worden war? âIch hatte mit ihren Vater zusammengearbeitet. Ja und dann war ich mit ihr z-zusammen.â Dieser Satz verursachte bei Max ein Herzrasen. Dieser Mann war tatsächlich mit seiner groÃen Liebe zusammen gewesen, oder ist es gar noch? âGeht es ihnen gut, Mr. Medinaâ, fragte Jason, denn Max war ganz blas geworden, was er aber selbst nicht wusste, seine Hautfarbe war auch ziemlich weiÃ. âÃhm⦠jaja, es ist nurâ¦â, Max war ganz schön perplex. âIch kannte Lorelai auch ganz gut, wir wollten sogar heiraten.â Die Messer flogen nur so durch die Luft, ein Schock nach dem anderen. Lorelai hatte Jason nie erzählt, dass sie fast verheiratet gewesen wäre. Darauf packte Jason seine Sachen hastig zusammen. âIch lasse ihnen die Papiere hier, rufen sie mich an, falls sie weitere Informationen brauchen.â Jason war ziemlich durcheinander. Er verlieà das Zimmer. Max stand noch immer da, er hatte das alles noch nicht verarbeitet.
... Fortsetzung folgt ...
![[Bild: annesig.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v408/anne2004/Signaturen/annesig.jpg)
Tony: If we save LA from a nuclear bomb, then you and I can get together for a dinner or a movie?
[sig by Karo]