Fanfiction-Challenge #23
#19

*renn* *on stell* gilt das noch? *außer atem bin*

Sooooo, hier ist sie, Isis (Halliwell Paige) und meine Partnerfic xD

Disclaimer: alles gehört den Machern von GG, und nicht uns.
Genre: Drama/Dark/Romance
Copyright: liegt ganz allein bei Halliwell Paige und mir.
Song: Longer - Delta Goodrem
Fb: immer sehr gerne gesehen, kommt von uns beiden irgendwann einzeln nachgereicht.

Just A Minute Longer

Nicht immer überbringen Briefe gute Nachrichten. Sie können Menschen mitteilen, dass jemand, der ihnen sehr nahe stand gestorben war, sie können Menschen in den Ruin treiben, und sie können tausende von Fragen beantworten. Fragen, die niemand zu stellen gewagt hatte. Sie sind meist auf Papier geschrieben, weiß, liniert, kariert. Jedenfalls Papier. Vielleicht auch mit Blumen oder anderen Briefpapiermotiven. Aber immer Papier. Nun gut, manchmal nicht. Manchmal ist es Pergament, manchmal nur eine Serviette, weil man keine Zeit mehr hatte. Doch letzten Endes war es auf jeden Fall ein Brief.
Es gibt verschiedene Arten von Briefen. Rechnungen oder Mahnungen gehören zu einer eigenen Gattung, denn wer bekommt schon gerne solche Briefe. Dann sind da noch die formellen Briefe, meist Geschäftsbriefe. Normalerweise kann man aus jenen nur berufliche Informationen schöpfen. Aber es gibt auch die persönlichen Briefe. Briefe, die ich an dich schicke. Briefe, die manchmal nicht einmal mit der Post kommen. Briefe, die vielleicht erst dann gefunden werden, wenn sie es auch wollen.
Der letzte Brief, den Emily Gilmore an ihren Ehemann geschrieben hatte, war fast ein Jahr unauffindbar gewesen. Ein Jahr, das Richard allein verbracht hatte. Ein Jahr immer mit der Tatsache vor Augen, dass er seine Frau nie wieder sehen würde.
Doch nun hielt er endlich dieses eine Blatt Papier in seinen Händen, nach dem er seit einem Jahr verzweifelt gesucht hatte. Er hatte Angst, den sorgfältig versiegelten Umschlag zu öffnen, um endlich die Wahrheit herauszufinden. Womöglich wollte er die Wahrheit über Emilys Selbstmord niemals erfahren. Doch er musste den Brief lesen. Allein wegen Lorelai. Sie war seit dem Tod ihrer Mutter jeden Tag nach Hartford gefahren, um nach dem Rechten zu sehen, den Brief zu suchen oder einfach nur bei ihrem Vater zu sein.
Er erinnerte sich noch gut daran, wie er zusammen mit seiner achtzehnjährigen Tochter vor gut einem Jahr den Notar aufgesucht hatte, dem Emily ihr Testament anvertraut hatte. Keiner von den beiden hatte zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass Emily kurz vor ihrem Ableben ihr Testament noch einmal erneuert hatte. Und jetzt, ganz plötzlich, war ihm auf einmal der Brief in die Hände gekommen. Überall hatten sie gesucht, überall seit dem Tag an dem das Testament eröffnet wurde und der Brief zum ersten Mal ein Teil von Richards Leben wurde.
Mit zittrigen Händen drehte er den Brief mehrmals. Er hatte Angst, Angst vor dem, was Emily ihm sagen wollte. Angst davor, ihn allein zu öffnen. Angst vor der Einsamkeit, die noch viele Jahre anhalten sollte.

[FONT=&quot]I see you everyday
I guess we walk the same way
To wherever we’re going
Every morning and every night
Do you smile to be polite
No way of knowing
I can’t explain it
But I’m not complaining
If I’m happy or sad
If only we had[/FONT]
Lieber Richard.

Richard seufzte. Es war wie ein Traum. Kein guter, aber auch kein schlechter. Einfach ein Traum, den man sofort vergisst, sobald man aufwacht.

Wenn du diesen Brief liest, dann bin ich nicht mehr bei dir. Vermutlich wird mehr als ein Jahr vergangen sein, wenn du diesen Brief findest. Vielleicht hast du mich schon längst vergessen.

Ein leichtes Lächeln erschien auf Richards Gesicht, verschwand jedoch sofort wieder. Selbst nach ihrem Tod hatte Emily immer noch die gleichen Methoden wie früher. Zaghaft las er weiter.

Doch es wäre zu früh gewesen, wenn du den Brief gleich gefunden hättest, deshalb versteckte ich ihn an einem Ort, an dem niemand suchen würde. Doch ich wusste immer, dass du ihn finden würdest. Und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass du ihn finden würdest. Denn es gibt viele Dinge, die ich dir nie gesagt habe. Dinge, die vielleicht ein wenig in Vergessenheit geraten sind.

[FONT=&quot]A moment had arrived[/FONT]
[FONT=&quot] It was just the right time[/FONT]
[FONT=&quot] For conversation[/FONT]
[FONT=&quot] And he asked me[/FONT]
[FONT=&quot] What do you do? [/FONT]
[FONT=&quot] What is your name? [/FONT]
[FONT=&quot] Where are you from? [/FONT]
[FONT=&quot] But before long[/FONT]
[FONT=&quot] We’re at the station[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
Stöhnend legte er den Brief kurz beiseite. Einen Moment fragte er sich, ob sie nicht neben ihm saß. Es war seltsam, doch plötzlich, nach all den Monaten ohne sie, plötzlich fühlte es sich wieder so an, als ob sie direkt neben ihm säße. Sie tat es nicht, jedoch…

Wieder einmal hatte er eine anstrengende Woche vor sich. Montag. Er hasste Montage. Es waren grundsätzlich die Montage, die ihn so aufregten. Wären die Montage nicht vorhanden, dann würde er auch nicht die ganze Woche so schlecht gelaunt sein. Aber nein, es gab nun einmal Montage. Montage, an denen er sich gleich in der ersten Vorlesung wöchentlich mit seinem „Lieblingsprofessor“ herumschlagen durfte.
Es war nur eine Frage der Zeit, die sich meistens zwischen 15 und 37 Minuten befand, wann der gute Mann sich wieder mit ihm anlegen würde. Was konnte er, Richard, denn dafür, dass Literatur für manche Menschen langweilig war? Und es war ja schließlich nicht er, der einschlief, sondern Andrew. Und nur weil Andrew während der Vorlesung einschlief, war noch lange nicht gerechtfertigt, dass Richard dies auch tat. Ihn interessierte die Vorlesung, jedoch nicht das unnötige Gestreite seines Professors.

Seufzend hing er den alten Zeiten nach. Wie gerne wäre er noch einmal so jung. Wie gerne würde er noch einmal jene grauenvollen Montage erleben.

Was haben wir all die Jahre vergessen? Jetzt, wo es zu spät ist, weiß ich es. Und ich möchte dies auch dir nicht vorenthalten. Richard, wir haben vergessen, was es heißt zu leben.

Und dann war da auch noch diese nervige Kommilitonin. Eigentlich sollte sie im Jahr unter ihm sein und schon gar nicht in diesem Kurs, aber wie das Schicksal wollte, war sie da. Und sie regte ihn maßlos auf. Wann immer der Professor eine Frage stellte, kaum war die Frage beendet, spuckte sie auch schon die Antwort in den Raum. Er wusste nicht einmal ihren Namen, so sehr war er damit beschäftigt sie zu nicht zu mögen.

Wir haben unsere Tochter nicht mehr nach unseren Vorstellungen erzogen. War es nicht das, was wir immer wollten? Dass aus unserer Tochter ein Mensch wird, der eine eigene Persönlichkeit hat? Wollten wir das nicht? Warum haben wir es dann nicht auch so getan? Warum haben wir versucht, unsere Tochter in diese Gesellschaft zu zwängen? Warum haben wir nicht das getan, was wir vorhatten. Richard, ich habe unserem Kind alles gegeben, was es nur wollte. Aber ich habe ihr nie das gezeigt, was sie wollte. Richard, ich habe vergessen, unsere Tochter zu lieben.

Er schüttelte den Kopf. Nein, sie hatte nicht vergessen, sie zu lieben. Sie hatte sie nur nicht so geliebt, wie Lorelai es verdient hatte. Behutsam fassten seine Hände wieder nach dem Papier.

[FONT=&quot]And I was so frustrated[/FONT]
[FONT=&quot] In fact devastated[/FONT]
[FONT=&quot] I feel happy but sad[/FONT]
[FONT=&quot] If only we had[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
Ich habe aus unserer Tochter einen Menschen gemacht, der seine Eltern hasst. Ich wollte nicht, dass sie so wird. Ich wollte nicht, dass sie mir eines Tages die Schuld für ihr ganzes Leben gibt. Ich wollte sie doch nicht verlieren. Und was habe ich getan? Ich habe sie von uns weggetrieben. Ich hätte doch eigentlich für sie da sein müssen, als sie schwanger war. Ich hätte sie unterstützen müssen.

Er stützte seinen Kopf auf seinen Handflächen ab. Er hatte nie geahnt, das Emily so denken würde. Er hatte ihr nur immer zugestimmt. Hatte gedacht, ihre Entscheidungen würden schon die richtigen sein. Doch plötzlich bekam er selbst Zweifel. Nicht an sich, nicht an Emily. Aber an ihrer und seiner Ansichten. Wenn Emily sich getäuscht hatte, wenn Emily damit falsch lag, dass sie Lorelai von sich weggestoßen hatten, wie konnte er dann noch wahr und falsch unterscheiden? Und Emily hatte falsch gelegen, ansonsten würde Lorelai nicht jeden Tag vorbeikommen. Ansonsten würde sie nicht mit ihm zusammen weinen. Ansonsten würde sie nicht sagen, dass sie ihre Mutter geliebt hatte.
Also wozu noch denken, wenn man nicht mehr wusste, wo die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen richtig und falsch, zwischen ja und nein war?

Aber ich habe sie nicht unterstützt. Stattdessen habe ich ihr Vorwürfe gemacht und nun ist sie fort. Ich habe sie aus unserem Haus, aus ihrem Zuhause vertrieben. Und diese Tat werde ich mir nie verzeihen können.

[FONT=&quot]I wonder
I wonder what you think about
Do you think about me
Maybe I’m a dreamer
But I just believe
And I know what I see
Forever wishing
There would be another day
Oh if only we had
I don’t care happy or sad

[/FONT]
Richard musste automatisch daran denken, dass Emily sich einen Monat im Schlafzimmer eingesperrt hatte, nachdem Lorelai mit Rory ausgezogen war. Es war als wäre es gestern. In seinem Kopf ging er wieder die Treppe hinauf. Er klopfte wieder an die Tür, wartete wieder auf eine Antwort. Doch es kam keine. Und erst, wenn er wieder fragte, ob er hinein durfte, dann endlich würde sie wenigstens Nein sagen.
Immer und immer wieder. Er hatte gedacht, es würde ewig so weitergehen. Dann eines Morgens jedoch kam kein Nein zurück.

Ich halte es nicht aus, daran schuld zu sein, dass unsere Familie zerstört ist. Ich kann nicht mehr. Ich habe alles für diese Familie getan und dabei selbst meine Perspektive verloren. Ich habe vergessen, was wir einst wollten. Ich habe einen Fehler gemacht, indem ich Lorelai nicht gezeigt habe, dass ich sie liebe. Und das ist ein Fehler, den ich mir nicht verzeihen kann. Es tut mir so leid. Ich hatte nie vor, dich geschweige denn Lorelai zu verlassen. Aber es ist zu spät, sie ist schon längst gegangen. Ich kann diese Familie nicht mehr retten. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Es tut mir leid. Richard, versprich mir, niemals den furchtbaren Fehler zu begehen, den ich begangen habe. Denn er ist unverzeihlich. Und ich bitte dich. Vergiss mich niemals.
In Liebe,
Emily.

Tränen schossen aus Richards Augen in dem Moment, in dem er ihren Namen gelesen hatte. Langsam hob er den Kopf zum Himmel. „Ich verspreche es.“, flüsterte er. „Ich werde dich niemals vergessen. Niemals." Er konnte nicht fassen, warum sie es getan hatte. Ein Jahr war vergangen und er verstand es nicht. Sie hatte falsch gelegen, sie hatte einen noch größeren Fehler begangen. Sie hatte ihn und ihre Tochter verlassen. Und trotzdem liebte er sie immer noch so sehr, dass es wehtat.

[FONT=&quot]Just a minute longer - than this[/FONT]
[FONT=&quot] Just a little closer - than this[/FONT]
[FONT=&quot] I would get to know you[/FONT]
[FONT=&quot] A little bit better[/FONT]
[FONT=&quot] I could tell you[/FONT]
[FONT=&quot] If only we had[/FONT]
[FONT=&quot] Just a minute longer[/FONT]

[FONT=&quot]
[/FONT]
Immerhin bedeutete Vorlesung am Montag auch, dass er früh aufstehen musst, was ihm gute Chancen auf ein ordentliches Frühstück versprach. Das einzig gute am Montag war das Frühstück und das konnte ihm nichts und niemand vermiesen. Er betrat die große Halle und atmete genüsslich den Duft von frisch aufgefüllten Müslibehältern ein. Er liebte die Ruhe, die montags sein Frühstück untermalte.
Automatisch leiteten seine Beine ihn zum Essen. Es war wie ein Ritual, dass er jeden Montag einhielt. Er liebte sein Frühstück. Gedankenverloren lief er den altbewährten Weg zwischen den Tischen entlang. Doch noch bevor er seinen Tisch erreichte wurden seine tiefgründigen Frühstücksgedanken unterbrochen.
Erschrocken starrte er erst auf sein hinunterfallendes Tablett und dann die Person vor ihm an. Sein Montag war ruiniert.
„Kannst du nicht aufpassen?“ Seine Miene wandte sich schnell vom Fröhlichen ins Giftige. Eingeschüchtert sah die Person ihn an und bewegte sich nicht vom Fleck. Und irgendetwas an jener Person faszinierte ihn. Augenblicklich vergaß er sein Tablett, seinen Montag, sein ganzes Leben und sah nur noch ihre Augen.
„Tut mir leid wegen dem Tablett.“ Höflich entschuldigte sie sich, doch er hörte gar nicht hin.
„Was?“ Ihre Augen waren mehr als faszinierend. Sie verschlangen sein ganzes Wesen und er konnte an nichts anderes mehr denken.
„Das Tablett…“
„Nicht so schlimm… wie heißt du eigentlich?“ Sie war in seinem Kurs, wie konnte er das nur vergessen haben? Dennoch wusste er ihren Namen nicht und es war ihm ganz egal, ob sie ihn deswegen für verrückt halten würde.
„Emily. Ich bin Emily.“

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