21.10.2006, 21:51
Hallo ihr Lieben,
ich bedanke mich bei euch allen für euer liebes Fb.
Leider kann ich jetzt kein Re.Fb geben, zum einen bin ich froh,dass das Forum grad ma bei mir funzt, und zum zweiten flieg ich morgen nach Barcelona, muss noch einigen Kram erledigen.
Dafür gibt es schonmal den neuen Teil, ich hoffe er gefällt euch!
Hab euch lieb. <3
10. The Dance And The Parting
Schweigend liefen wir die letzten Schritte auf das Hotel zu. Galant hielt er mir die Tür auf und schüchtern schlüpfte ich vor ihm ins Hotel, aus dem schon lautes Stimmengewirr erklang. "Wollen.. wollen wir etwas essen?" fragte ich ihn, während ich mich leicht zu ihm umdrehte. Er nickte.
"Rory!" ertönte in diesem Moment eine Stimme. Ich wandte den Kopf und erkannte meine GroÃmutter die mir zuwinkte. "
Entschuldige einen Moment!" murmelte ich zu Jess und lief schnell zu Emily. "Hey Grandma, es war eine tolle Zeremonie, nicht wahr?" sagte ich schnell und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Ohja, das war es wirklich. Hätte ich diesem Bauernpfarrer gar nicht zugetraut" meinte sie, jedoch in einem versöhnlichen Tonfall. Ich überging diese Bemerkung einfach und fragte nach Grandpa. "Er ist an der Bar und sieht sich die verschiedenen Whiskeys an, was sonst?" zischte Grandma und schaute sich dann interessiert nach Jess um. Mir wurde auf einmal sehr warm.
"Rory, Liebling, wer ist denn dieser junge Mann, der scheinbar auf dich wartet?" fragte sie neugierig. Jess, der derweilen bemerkt hatte, dass es um ihn ging, grinste mir zu und hob höflich die Hand. "Das ist Luke's Neffe, Jess Mariano, er war Luke's Trauzeuge" informierte ich sie hastig. "Ich muss dann auch..." fing ich an, wurde jedoch von meiner GroÃmutter unsanft unterbrochen. "Rory, es ist sehr unhöflich, dass dieser Mr. Mariano so abseits steht, bitte stell ihn mir doch einmal vor. Soll er denn denken ich halte mich für etwas Besseres?"
Ich seufzte. "Nein. Natürlich nicht." Ich winkte ihm zu und wies ihn durch ein Winken an, sich zu uns zu gesellen.
"Grandma, das ist Jess Mariano, Jess, das ist meine Grossmutter, Emily Gilmore" stellte ich die beiden schnell einander vor.
"Sehr erfreut, Mr. Mariano" sagte Grandma. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Mrs. Gilmore" sagte Jess charmant und nahm ihre Hand.
Ich musste lächeln.
"Na dann möchte ich euch nicht länger aufhalten. Rory, vielleicht reservierst du einen Tanz für deinen GroÃvater?" fragte mich Grandma. Ich nickte zustimmend. "Gerne." Ich sah Jess auffordernd an, der sich höflich von meiner Grandma verabschiedete und mir dann folgte.
"Essen!" stöhnte ich, was Jess ein Lachen entlockte. Wir nahmen uns jeweils einen Teller und endlich konnte ich zuschlagen. Sookie hatte einfach alles gemacht, was das Herz begehrte. "Ãhm, du weisst schon, dass man sich hier auch öfters holen kann?" fragte mich Jess, mit einem Blick auf meinen vollbeladenen Teller. Ich grinste ihn an. "Ja klar, alles andere würde meinen Hungertod bedeuten."
Nach dem Essen, eröffneten Luke und meine Mutter die Tanzfläche. Meine Ma hatte Luke gezwungen, extra für diesen Tag ein paar Tanzstunden be Miss Patty zu nehmen. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen, wenn ich daran dachte, was Luke schon alles wegen meiner Mutter mitgemacht hatte. Es war schön zu sehen, wie sehr sich zwei Menschen lieben, wie zwei Personen zusammen passen, miteinander harmonieren, als wären sie ein Puzzle. Ich schluckte, als ich an Logan dachte. Unsere Beziehung war alles andere als perfekt. Wir waren sogar 2 Monate im letzten Jahr getrennt, da er mich betrogen hatte. Diese Tatsache hatte einen groÃen Riss in unsere Beziehung gebracht. Ich konnte ihm nur noch schwer vertrauen.
"... tanzen?" holte mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Verwirrt blickte ich Jess an. "Wie bitte? Entschuldige, ich war gerade ganz in Gedanken." "Ich habe gefragt, ob du gerne tanzen würdest?" fragte er mich und hielt mir seine Hand hin. Warum eigentlich nicht? Lächelnd nickte ich und ergriff seine Hand.
Es fühlte sich gut an mit ihm zu tanzen, den leichten Druck seines Armes zu spüren, ihm näher zu sein, seinen Geruch in der Nase zu haben.
"Ich mag das Lied" murmelte ich. "Notting Hill" gab er zurück und lächelte schief. Ich nickte leicht. Er sagte nichts mehr, zog mich nur näher an ihn. Es war mir nicht unangenehm, also legte ich meinen Kopf auf seine Schulter.
In Gedanken liess ich meinen Blick schweifen. Meine Mutter und Luke saÃen an ihrem Tisch und waren in eine hitzige Diskussion mit Sookie und Jackson verwickelt, Michel versuchte vergebens eine Frau zum Tanzen zu überreden, Davie und Martha spielten mit anderen Kindern Fangen.. und auf einmal sah ich ein wütendes Augenpaar, welches mich böse anfunkelte.
"Logan" stieà ich nur hervor und löste mich aus Jess' Armen. Dieser blickte mich nur verwirrt an. "Entschuldige" presste ich hervor, raffte meine Kleid und rannte Logan hinterher, der sich kopfschüttelnd auf dem Weg zum Ausgang machte.
"Logan.. " rief und ich hielt ihn atemlos am Arm fest. Grob schüttelte er mich ab. "Was? Was ist los, Rory? Scheinst mich ja nicht vermisst zu haben, wenn du dich gleich diesem Jess Mariano in die Arme wirfst" sagte er mit Verachtung. "Logan, jetzt übertreib doch nicht, wir sind beide die Trauzeugen, es war doch nur ein Tanz!" versuchte ich ihn zu besänftigen.
"Nur ein Tanz?" schnaubte er, "ja, erst noch. Nachher will er wahrscheinlich Matratzenmambo mit dir tanzen.."
"Nein, er heisst schlieÃlich nicht Logan Huntzberger!" schrie ich wütend. Danach herrschte Stille. Logan schaute mich stumm an und schüttelte leicht den Kopf. "Du wirst es mir nie verzeihen, hab ich Recht?" fragte er mich.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber im Grunde hatte er Recht. Ich konnte es ihm vielleicht verzeihen, aber vergessen könnte ich es nie, es blieb immer in meinen Gedanken, in meinen Vorstellungen.
"Sag was, Rory" meinte Logan und schaute mir in die Augen. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln.
Er nickte wissend. "Ich geh dann mal" meinte er nur und verlieà das Hotel. Ich blickte ihm nach. Und das war es jetzt? In mir drehte sich alles und ich merkte, wie langsam eine Träne durch mein Gesicht lief.
Ich fuhr zusammen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. "Hey", erklang eine sanfte Stimme.
Ein Schluchzen entfuhr mir und nun konnte ich die Tränen nicht mehr anhalten. "Es ist doch.. er war doch.. aber dann.." stammelte ich, worauf Jess ein leises "Sshhh" von sich gab und mich in seine Arme zog. Ich kuschelte mich in sein Hemd, es fühlte sich gut an umarmt zu werden, geborgen, stark. Sanft strich er mir über meine Haare, wiegte mich wie ein kleines Kind.
Langsam beruhigte ich mich wieder und merkte, dass er mich in die Bibliothek dirigiert hatte. Schniefend nahm ich wieder etwas Abstand. "Entschuldige, dass ich dein Hemd nass gemacht habe" murmelte ich. "Halb so wild" meinte er nur und reichte mir ein Taschentuch, welches auf dem Regal gelegen hatte. Ich putzte mir schnell die Nase und trocknete die letzten Tränen.
"Ich weiss auch nicht, vielleicht.." fing ich an, doch Jess unterbrach mich. "Rory, lass gut sein. Er hat dich nicht verdient, eindeutig. Wer es nötig hat, dich zu betrügen, dem ist eh nicht mehr zu helfen" sagte er bestimmt.
Ich lächelte ihm zu. "Danke." Ich blickte in seine Augen. Dieses bernsteinfarbene Braun. Niemand sagte ein Wort, stumm teilten wir diesen Moment und ich wusste: Unsere Geschichte fing gerade erst an.
Vielleicht war das alles ein Wink des Schicksals. Ich nahm seine Hand, was ihm einen erstaunten Blick entlockte.
ich bedanke mich bei euch allen für euer liebes Fb.
Leider kann ich jetzt kein Re.Fb geben, zum einen bin ich froh,dass das Forum grad ma bei mir funzt, und zum zweiten flieg ich morgen nach Barcelona, muss noch einigen Kram erledigen.
Dafür gibt es schonmal den neuen Teil, ich hoffe er gefällt euch!
Hab euch lieb. <3
10. The Dance And The Parting
Schweigend liefen wir die letzten Schritte auf das Hotel zu. Galant hielt er mir die Tür auf und schüchtern schlüpfte ich vor ihm ins Hotel, aus dem schon lautes Stimmengewirr erklang. "Wollen.. wollen wir etwas essen?" fragte ich ihn, während ich mich leicht zu ihm umdrehte. Er nickte.
"Rory!" ertönte in diesem Moment eine Stimme. Ich wandte den Kopf und erkannte meine GroÃmutter die mir zuwinkte. "
Entschuldige einen Moment!" murmelte ich zu Jess und lief schnell zu Emily. "Hey Grandma, es war eine tolle Zeremonie, nicht wahr?" sagte ich schnell und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Ohja, das war es wirklich. Hätte ich diesem Bauernpfarrer gar nicht zugetraut" meinte sie, jedoch in einem versöhnlichen Tonfall. Ich überging diese Bemerkung einfach und fragte nach Grandpa. "Er ist an der Bar und sieht sich die verschiedenen Whiskeys an, was sonst?" zischte Grandma und schaute sich dann interessiert nach Jess um. Mir wurde auf einmal sehr warm.
"Rory, Liebling, wer ist denn dieser junge Mann, der scheinbar auf dich wartet?" fragte sie neugierig. Jess, der derweilen bemerkt hatte, dass es um ihn ging, grinste mir zu und hob höflich die Hand. "Das ist Luke's Neffe, Jess Mariano, er war Luke's Trauzeuge" informierte ich sie hastig. "Ich muss dann auch..." fing ich an, wurde jedoch von meiner GroÃmutter unsanft unterbrochen. "Rory, es ist sehr unhöflich, dass dieser Mr. Mariano so abseits steht, bitte stell ihn mir doch einmal vor. Soll er denn denken ich halte mich für etwas Besseres?"
Ich seufzte. "Nein. Natürlich nicht." Ich winkte ihm zu und wies ihn durch ein Winken an, sich zu uns zu gesellen.
"Grandma, das ist Jess Mariano, Jess, das ist meine Grossmutter, Emily Gilmore" stellte ich die beiden schnell einander vor.
"Sehr erfreut, Mr. Mariano" sagte Grandma. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Mrs. Gilmore" sagte Jess charmant und nahm ihre Hand.
Ich musste lächeln.
"Na dann möchte ich euch nicht länger aufhalten. Rory, vielleicht reservierst du einen Tanz für deinen GroÃvater?" fragte mich Grandma. Ich nickte zustimmend. "Gerne." Ich sah Jess auffordernd an, der sich höflich von meiner Grandma verabschiedete und mir dann folgte.
"Essen!" stöhnte ich, was Jess ein Lachen entlockte. Wir nahmen uns jeweils einen Teller und endlich konnte ich zuschlagen. Sookie hatte einfach alles gemacht, was das Herz begehrte. "Ãhm, du weisst schon, dass man sich hier auch öfters holen kann?" fragte mich Jess, mit einem Blick auf meinen vollbeladenen Teller. Ich grinste ihn an. "Ja klar, alles andere würde meinen Hungertod bedeuten."
Nach dem Essen, eröffneten Luke und meine Mutter die Tanzfläche. Meine Ma hatte Luke gezwungen, extra für diesen Tag ein paar Tanzstunden be Miss Patty zu nehmen. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen, wenn ich daran dachte, was Luke schon alles wegen meiner Mutter mitgemacht hatte. Es war schön zu sehen, wie sehr sich zwei Menschen lieben, wie zwei Personen zusammen passen, miteinander harmonieren, als wären sie ein Puzzle. Ich schluckte, als ich an Logan dachte. Unsere Beziehung war alles andere als perfekt. Wir waren sogar 2 Monate im letzten Jahr getrennt, da er mich betrogen hatte. Diese Tatsache hatte einen groÃen Riss in unsere Beziehung gebracht. Ich konnte ihm nur noch schwer vertrauen.
"... tanzen?" holte mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Verwirrt blickte ich Jess an. "Wie bitte? Entschuldige, ich war gerade ganz in Gedanken." "Ich habe gefragt, ob du gerne tanzen würdest?" fragte er mich und hielt mir seine Hand hin. Warum eigentlich nicht? Lächelnd nickte ich und ergriff seine Hand.
It's amazing
How you can speak
Right to my heart
How you can speak
Right to my heart
Without saying a word,
You can light up the dark
Try as I may
You can light up the dark
Try as I may
I could never explain
What I hear when
You don't say a thing
What I hear when
You don't say a thing
Es fühlte sich gut an mit ihm zu tanzen, den leichten Druck seines Armes zu spüren, ihm näher zu sein, seinen Geruch in der Nase zu haben.
"Ich mag das Lied" murmelte ich. "Notting Hill" gab er zurück und lächelte schief. Ich nickte leicht. Er sagte nichts mehr, zog mich nur näher an ihn. Es war mir nicht unangenehm, also legte ich meinen Kopf auf seine Schulter.
The smile on your face
Lets me know
That you need me
Lets me know
That you need me
There's a truth
In your eyes
Saying you'll never leave me
The touch of your hand says
You'll catch me
Whenever I fall
In your eyes
Saying you'll never leave me
The touch of your hand says
You'll catch me
Whenever I fall
You say it best
When you say
Nothing at all
When you say
Nothing at all
In Gedanken liess ich meinen Blick schweifen. Meine Mutter und Luke saÃen an ihrem Tisch und waren in eine hitzige Diskussion mit Sookie und Jackson verwickelt, Michel versuchte vergebens eine Frau zum Tanzen zu überreden, Davie und Martha spielten mit anderen Kindern Fangen.. und auf einmal sah ich ein wütendes Augenpaar, welches mich böse anfunkelte.
"Logan" stieà ich nur hervor und löste mich aus Jess' Armen. Dieser blickte mich nur verwirrt an. "Entschuldige" presste ich hervor, raffte meine Kleid und rannte Logan hinterher, der sich kopfschüttelnd auf dem Weg zum Ausgang machte.
"Logan.. " rief und ich hielt ihn atemlos am Arm fest. Grob schüttelte er mich ab. "Was? Was ist los, Rory? Scheinst mich ja nicht vermisst zu haben, wenn du dich gleich diesem Jess Mariano in die Arme wirfst" sagte er mit Verachtung. "Logan, jetzt übertreib doch nicht, wir sind beide die Trauzeugen, es war doch nur ein Tanz!" versuchte ich ihn zu besänftigen.
"Nur ein Tanz?" schnaubte er, "ja, erst noch. Nachher will er wahrscheinlich Matratzenmambo mit dir tanzen.."
"Nein, er heisst schlieÃlich nicht Logan Huntzberger!" schrie ich wütend. Danach herrschte Stille. Logan schaute mich stumm an und schüttelte leicht den Kopf. "Du wirst es mir nie verzeihen, hab ich Recht?" fragte er mich.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber im Grunde hatte er Recht. Ich konnte es ihm vielleicht verzeihen, aber vergessen könnte ich es nie, es blieb immer in meinen Gedanken, in meinen Vorstellungen.
"Sag was, Rory" meinte Logan und schaute mir in die Augen. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln.
Er nickte wissend. "Ich geh dann mal" meinte er nur und verlieà das Hotel. Ich blickte ihm nach. Und das war es jetzt? In mir drehte sich alles und ich merkte, wie langsam eine Träne durch mein Gesicht lief.
Ich fuhr zusammen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. "Hey", erklang eine sanfte Stimme.
Ein Schluchzen entfuhr mir und nun konnte ich die Tränen nicht mehr anhalten. "Es ist doch.. er war doch.. aber dann.." stammelte ich, worauf Jess ein leises "Sshhh" von sich gab und mich in seine Arme zog. Ich kuschelte mich in sein Hemd, es fühlte sich gut an umarmt zu werden, geborgen, stark. Sanft strich er mir über meine Haare, wiegte mich wie ein kleines Kind.
Langsam beruhigte ich mich wieder und merkte, dass er mich in die Bibliothek dirigiert hatte. Schniefend nahm ich wieder etwas Abstand. "Entschuldige, dass ich dein Hemd nass gemacht habe" murmelte ich. "Halb so wild" meinte er nur und reichte mir ein Taschentuch, welches auf dem Regal gelegen hatte. Ich putzte mir schnell die Nase und trocknete die letzten Tränen.
"Ich weiss auch nicht, vielleicht.." fing ich an, doch Jess unterbrach mich. "Rory, lass gut sein. Er hat dich nicht verdient, eindeutig. Wer es nötig hat, dich zu betrügen, dem ist eh nicht mehr zu helfen" sagte er bestimmt.
Ich lächelte ihm zu. "Danke." Ich blickte in seine Augen. Dieses bernsteinfarbene Braun. Niemand sagte ein Wort, stumm teilten wir diesen Moment und ich wusste: Unsere Geschichte fing gerade erst an.
Vielleicht war das alles ein Wink des Schicksals. Ich nahm seine Hand, was ihm einen erstaunten Blick entlockte.
..not my circus not my monkeys..