A long way back home
#24

@ Evchen: Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Jess zu seiner Mutter zieht? *g* Und es wird schon nicht mehr lange dauern, er kommt bald! Versprochen! Confusedmile:

@ Clara:
Zitat:Weißt du, ich bin Gott, aber psst ... :gg: Nee, das meine ich ernst!!!
Ok, eigentlich wollte ich dich jetzt anbeten, aber nachdem es kein Bet-Smiley gibt (hab zumindest in der Schnelle keins gefunden *g*): :doof: :wink:

Neuer Teil!

6. Kapitel
*Flashback*
„Hast du eigentlich einen Job?“ „Ich arbeite dort, wo jemand gebraucht wird.“ Eine Pause entstand, die sie nervös machte. „Und, hast du in letzter Zeit jemanden kennengelernt?“ „Nein, kein Int’resse.“ Er sah auf seine Uhr. „Muss dann wieder weitermachen.“ „Okay...“ Er nahm den Hörer vom Ohr. „Moment! Jess!?“ „Ja?“ „Du kannst immer heimkommen, wenn du willst.“ Er reagierte nicht darauf. Sie legte betroffen auf.
*Flashback Ende*

Er lag auf Jimmys Sofa und dachte nach. Vor drei Tagen hatte er dieses kurze Gespräch mit seiner Mutter geführt. Das war wiederum fünf Tage nach seinem ersten Anruf gewesen. Er hatte sich absichtlich etwas Zeit gelassen. Sie sollte sich bloß nichts drauf einbilden, dass er sich gemeldet hatte! Er konnte genauso gut wieder damit aufhören! Dann wüsste sie eben wieder nichts von ihm! Ihr Pech! Wäre ja nicht das erste Mal gewesen!
Er kratzte sich am Hinterkopf. Langsam wollte er hier wirklich wieder weg. Es war ganz okay gewesen, die Zeit mit seinem Vater. Nichts besonderes, aber nun kannte er ihn zumindest. Ihn, seine eigenartige Freundin Sasha, deren schräge Tochter Lily und die ganzen Hundeviecher, mit denen er sich nie angefreundet hatte und auch nicht vorhatte, es noch zu tun.
Er drehte sich auf die Seite, Richtung Lehne. Nach Hause wollte er nicht. Er hatte keine Lust auf irgendwelche fremden Männer, die für seine Mutter mal wieder die „Richtigen“ waren. Zu Luke wollte er aber auch nicht unbedingt. Immerhin hatte er ihn rausgeschmissen! Er drehte sich zurück auf den Rücken und seufzte. Er wusste, wohin er wollte. Aber konnte er dort einfach so auftauchen..? Nein, eher nicht. Um sich abzulenken beschloss er, erst mal eine Runde zu schlafen.

„Morgen!“ „‚Morgen’ ist gut! Es ist halb eins!“ Rory schlurfte müde aus ihrem Zimmer in die Küche, wo Lorelai am Zeitung lesen war. „Heute war er ja wieder sehr nachtaktiv, habe ich gehört.“ „Mhm... Leider. Steht was Besonderes drin?“ Sie ließ sich auf einen Stuhl fallen. „Ein Interview mit Taylor. Er wettert furchtbar gegen Woodbridge. Sonst steht da nur das Übliche... Kaffee?“ „Immer!“ Rory hatte ihren Kopf auf die verschränkten Arme am Tisch gelegt und die Augen geschlossen. Lorelai stand auf und brachte ihr eine große Tasse. „Okay, ich gebe dir jetzt noch eine Stunde zum aufwachen, dann will ich alles von diesem Geheimtreffen mit meinem Dad von gestern wissen!“ Plötzlich klang sie gar nicht mehr so gut gelaunt. „Von was?“ Rory war fast schon wieder eingeschlafen. „Na dieses streng geheime Treffen zwischen meinem Vater, dir und Oliver! Von dem Mom und ich nichts wissen durften!“ Sie richtete sich auf. „Woher weißt du davon?“ „Ich weiß es nun mal! Lassen wir es dabei.“ Sauer und gekränkt verließ ihre Mutter die Küche.

Luke saß oben in seiner Küche und trank ein Bier. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, als er ein Foto nach dem anderen zärtlich ansah. Es war ein ganzer Film voller Bilder von Oliver. Von Oliver alleine, mit Rory, Lorelai oder ihm selbst. Rory und Lorelai hatten sie letzte Woche geschossen und sofort zum Entwickeln gebracht. Die Fotos mit ihm waren zwar erst durch eine kleine List entstanden (freiwillig hätte er sich nie fotografieren lassen, das wussten beide), aber im Nachhinein freute er sich doch sehr darüber.
Eines hatte es ihm besonders angetan: Rory saß gemütlich zu Hause auf der Couch und trug ein blassrotes T-Shirt. Der Länge nach über ihrem Bauch und ihrer Brust lang Oliver bäuchlings in einem babyblauen Body, einem Geschenk von Sookie, und weißen Söckchen und schlief. Dabei hatte er ganz lässig alle vier von sich gestreckt, das Köpfchen zur Seite gedreht und den Mund halb offen, wodurch ihm sein Schnuller herausgefallen war und nun neben ihm, knapp unter Rorys rechtem Schlüsselbein, lag. ‚Zugegeben: So, wie du hier auf deiner Mom liegst und während dem Schlafen dreinsiehst, könntest du auch wirklich dein Dad als Baby sein, aber sonst... Nichts für ungut, Kleiner, aber sonst siehst du ihm finde ich nicht ‚soo’ ähnlich, wie alle behaupten.’ Er fuhr mit seinen Fingern vorsichtig über das Foto und steckte es nach einer Weile in seine Geldbörse zu dem Horoskop, welches Lorelai ihm vor fast 8 Jahren aus einer Zeitung herausgerissen und geschenkt hatte. Er sollte es aufheben, es würde ihm noch einmal Glück bringen, hatte sie damals gesagt. Er musste leise lachte. ‚Verrückte Gilmore Girls! Verrückt, aber liebenswert!’

„Okay, ich wäre soweit.“ Rory, die sich mittlerweile gewaschen und umgezogen hatte, kam mit Oliver am Arm ins Wohnzimmer. „Soweit für was?“ Lorelai setzte sich auf und drehte den Fernseher ab. „Für die Geschichte unseres Treffens... Willst du sie jetzt hören?“ Rory hatte sich auf den Couchsessel plaziert und Oliver neben sich auf eine Decke auf den Boden gelegt. „Klar, schieß los!“ Ihre Mutter hatte sich ihr zugewendet.

*Flashback*
„Hi, Grandpa.“ „Rory! Schön dich... schön euch zu sehen!“ Er stand auf, drückte ihren einen Kuss auf die Wange und rückte ihr den Sessel zurecht, während sie sich hinsetzte. Den Kinderwagen stellte sie neben sich.
Rory wusste nicht so wirklich, wie sie sich verhalten sollte. Natürlich freute sie es, dass sich ihr Grandpa wieder mit ihr vertragen wollte, aber sie wusste nicht, wie sich dieser Nachmittag noch entwickeln könnte und das war etwas, was ihr ein bisschen Angst machte. „Ich hoffe, es gefällt dir hier. Nachdem Emilys und meine üblichen Restaurants eher nichts für kleine Kinder sind, dachte ich mir, ich suche etwas, indem ein bisschen Babygeschrei nicht so viel ausmacht.“ „Das hast du auch gut gemacht, es gefällt mir hier sehr!“ Rory mochte dieses kleine Lokal jetzt schon wirklich gerne, obwohl sie erst zum ersten Mal hier war. „Das Essen soll hier auch nicht schlecht sein, habe ich mir sagen lassen.“ fuhr Richard fort. Sie lächelte.
*Flashback Ende*

„Moment mal!“ Lorelai unterbrach Rory in ihrer Erzählung. „Kannst du mir noch bitte sagen, wo ihr überhaupt ward?“ „Oh, in ‚Larry’s Burgerland’, etwa 15 Minuten von Grandma und Grandpa entfernt. Stell’ es dir vor, wie bei ‚Al’s Pancakeworld’, das kommt ungefähr hin!“ „Also keine Burger?“ „Doch, sie bieten einen Einzigen an, aber den habe ich nicht probiert.“ „Okay.“ Sie erzählte weiter.

*Flashback*
„Sag mal, Grandpa, hast du eigentlich den Brief vor unsere Tür gelegt?“ Er lachte auf. „Oh nein, nein! Ich hätte doch gar nicht so schnell laufen können, um von euch nicht mehr gesehen zu werden! Ich habe mir Emilys neues Dienstmädchen dazu ausgeborgt. Sie ist wirklich sehr flink!“ Rory musste grinsen. Als Oliver neben ihr leise zu jammern begann, hob sie ihn aus dem Wagen heraus und nahm ihn hoch.
Richard begann bei seinem Anblick leise zu lächeln. „Willst du ihn auch halten?“ Rory rückte mit ihrem Stuhl näher zu ihm. „Oh, lieber nicht! Ich weiß doch gar nicht mehr, auf was ich aufpassen muss!“ Doch seine Enkelin ließ nicht locker. „Du musst eigentlich auf gar nichts aufpassen. Nur schauen, dass sein Kopf immer irgendwo aufliegt. Auf deinem Arm, oder deiner Hand. Er kann ihn ja selbst noch nicht so halten. Du kannst Oliver auch gegen deine Brust lehnen wenn du möchtest, aber seit ein paar Tagen scheint er besonders zu sabbern, da solltest du dir vorher besser ein Tuch unterlegen.“ Schon drückte sie ihren Sohn Richard in den Arm.
„Na bitte, geht ja!“ Sie lächelte ihn an. Dafür, dass er „doch gar nicht mehr wusste“, was er beachten musste, hielt er Oliver sehr fachmännisch in seinem Arm. Stolz sah er erst Rory, dann seinen Urenkel an.
„Was darf es denn sein?“ Eine Kellnerin unterbrach die beiden. „Für mich bitte ein Wasser und einen Putensalat.“ „Und ich bekomme ein Cola und Ihren Cheeseburger.“ Als die Kellnerin in der Küche verschwunden war, musste Rory lachen. „Wow, Grandpa! Weißt du eigentlich, was du gerade bestellt hast?“ „Meinen letzten Cheeseburger mit Cola habe ich vor einer Ewigkeit gegessen und wenn es hier schon einen gibt, warum dann nicht?“ Er lachte ebenfalls und wandte sich wieder Oliver zu.
„Wie bist du eigentlich auf Oliver gekommen?“ fragte Richard nach einer Weile, ohne von dem Kleinen aufzublicken. Rory begann ungewollt zu schwärmen, von dem ersten Mal, als sie Jess begegnet sei und mit ihm über Bücher - unter anderem Oliver Twist - gesprochen hatte. Sie lächelte. Dieser Abend war schon etwas Besonderes gewesen... „Hat er auch noch mehrere Namen?“ „Nein... Ich habe bisher auch nie darüber nachgedacht, ihm mehrere zu geben.“ Rory war etwas verwirrt. Tatsächlich, daran hatte sie noch nie gedacht. Richard nickte und nahm eine der kleinen Hände zwischen zwei Finger. „Und wie alt ist Oliver jetzt?“ „24 Tage. Also etwas über drei Wochen.“ Fasziniert beobachtete der Kleine die Fliege seines Uropas. „Nach Genauerem über seinen Vater sollte ich wohl besser nicht fragen, oder?“ Nun sah er Rory direkt an. Sie zögerte. „Nein... Nein, es geht schon. Als Jess zu seinem Dad ging wusste ich ja noch nicht... dass ich schwanger war. Und als ich es wusste... war er eben nicht zu erreichen, aber es macht nichts. Mom ist mir wirklich eine große Hilfe und auch Luke und mehr Leute brauche ich eigentlich gar nicht. Es ist alles okay, so wie es ist!“ Sie versuchte zu lächeln. Zu ihrer Freude kam in dem Moment die Kellnerin mit den Getränken und dem Essen.

Grinsend beobachtete sie ihren Grandpa, während er seinen Cheeseburger aß. „Ich muss schon sagen: Nicht schlecht! Wirklich nicht schlecht!“ erklärte er Rory begeistert zwischen einem erneuten Bissen und einem Schluck Cola.
*Flashback Ende*

„Oh mein Gott!!“ Lorelai bekam einen Lachkrampf. „Unterbrich mich nicht dauernd!“ beschwerte sich ihre Tochter. „Tut mir leid, Schatz, aber bisher dachte ich wirklich du verarschst mich! Mein Vater hat allen Ernstes einen Cheeseburger gegessen und Cola getrunken?“ Sie schüttelte lachend den Kopf, wischte sich ein paar Tränen aus den Augenwinkeln. „Und nachher hat er noch Larry, den Burgerboy zu sich rufen lassen, weil das Ding ihm nicht cheesig genug war! Wow, das kann ich mir echt gut vorstellen!“ „Ich mach mal weiter...“ murmelte Rory. Lorelai riss sich zusammen, unterdrückte krampfhaft ein erneutes Lachen. „Okay, ich glaube, ich bin so weit.“

*Flashback*
Sie war froh, dass während des Essens kaum geredet worden war. Sie hätte sowieso nicht gewusst, was sie ihrem Grandpa noch hätte erzählen sollen. Die Kellnerin kam wieder, die Teller wurden abgeräumt. Cindy hieß sie, hatte Rory dieses Mal von ihrem Namensschild ablesen können.
„Nun gut, Rory. Eigentlich hatte ich noch vor, mit dir über Yale zu sprechen. Weißt du schon, welche Kurse du belegen willst?“ „Grandpa, wir haben Ende März! Ich habe noch ein halbes Jahr Zeit, es mir zu überlegen!“ „Du weißt es also noch nicht?“ fragte Richard erstaunt nach. „Nein. Ich habe mir schon ein paar Mal Gedanken darüber gemacht, aber habe mich für noch nichts Fixes entschieden.“ „Ist gut.“ Er sah sie nicht an, streifte sich mechanisch sein Sakko zurecht. Rory begann innerlich zu brodeln. Nein, es war nicht gut! Natürlich war es nicht gut! Richard Gilmore wäre nicht Richard Gilmore, wenn ihn so etwas nicht stören würde! Aber: Na und? Dann wusste er eben schon lange vor ihr, welche Kurse er in Yale belegen wollte! Wen kümmerts? Sie würde sich ja auch noch entscheiden! Musste sie ja!
Um ihrem Ärger nicht noch unabsichtlich Luft zu machen und alles zu vermasseln, überging Rory diese Bemerkung und wechselte das Thema. „Wie kommt Grandma mit Oliver zurecht?“ Richard seufzte. „Ehrlich gesagt: Nicht sehr gut. Es war damals für uns beide ein kleiner Schock, als du uns erzähltest du seist schwanger, das weißt du ja. Aber Emily scheint es tiefer getroffen zu haben. Sie kommt fast überhaupt nicht damit zurecht, dass sie Uroma wurde. Für sie war es schon eine harte Zeit, als Lorelai mit dir schwanger war, und nun hatte sie gehofft, dass es dir nicht passieren würde, solange du keinen Abschluss hast und mit keinem Mann verheiratet bist, den sie nicht akzeptiert.“ Ein Kellner rauschte an ihnen vorbei. „Ich würde dann gerne zahlen!“ Er nickte ihm zu und informierte Cindy, die kurz darauf kam.

„Nun, Rory, möchtest du noch eine Runde spazieren gehen? Etwa eine halbe Stunde habe ich noch Zeit, danach muss ich zu einer geschäftlichen Besprechung.“ Sie lehnte dankend ab. „Danke für das Angebot, aber ich muss selbst wieder nach Hause. Ich habe Mom gesagt, dass ich bei Lane bin und sie muss ebenfalls in einer halben Stunde noch los, Bandmeeting. Da sollte ich vorher zumindest kurz noch zu ihr schauen, um den Schein zu bewahren.“ Richard verstand. „Na gut, dann würde ich sagen, wir rufen uns wegen späteren Besuchen oder Essen noch an. Lorelai kann in Zukunft gerne daran teilnehmen, ich habe nichts dagegen, nur heute wollte ich mit dir alleine sein.“ Rory nickte. Er setzte einen fast schon geflüsterten Satz nach. „Ist wieder alles in Ordnung, zwischen uns?“ Rory nickte. „Ja, klar, alles in Ordnung.“ Er lächelte. „Und... Nachdem Kinder ja nicht gerade billig sind: Du kannst jederzeit zu mir kommen, solltest du in Geldprobleme geraten.“ Wieder nickte sie. „Sollte es soweit kommen, werde ich daran denken. Danke, Grandpa!“ Innerlich wusste sie allerdings, dass sie sich nie von ihm oder ihrer Grandma Geld leihen würde. Ihre Mutter hatte damals schon so einen Stress mit ihnen gehabt, und das wollte sie sich nicht auch noch antun.
Zum Abschied umarmten sie sich kurz, bekamen jeder ein Küsschen auf die Wange und Oliver wurde, ganz nach dem Motto Männer-unter-sich, die Hand geschüttelt, worauf Rory lachen musste.
*Flashback Ende*

„Ich kann also mitkommen?“ Lorelai überlegte. „Ja, wenn du möchtest schon.“ Sie hob Oliver vom Boden auf, legte ihn rücklings auf ihre ausgestreckten Oberschenkel und fing an, ihn leicht zu kitzeln. „Soll ich das nächste Mal mitkommen?“ Der Kleine reagierte nicht, „Hey! Ich will eine Antwort!“ Sie nahm beide seiner Füße in ihre Hände und streckte und beugte seine Beinchen abwechselnd. Er grummelte etwas durch seinen Schnuller durch. „Also, ich habe zwar kein Wort verstanden, aber ich deute es mal als ein Ja! An deiner Aussprache müssen wir wirklich noch arbeiten, Mister!“ Sie hob ihn zu sich hoch und küsste seine Wange.

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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