02.11.2006, 19:34
Okay, nachdem das Feedback ein wenig tröpfelnd kam, hab ich was neues für die kalten kalten Herbstage ... einen neuen Teil!
Jaja, ich weià ich bin schlecht im RE-Fb, aber das nächste Mal kommt es, ... denk ich
Teil 26
„Herr Mariano, einen Moment noch.“ Jess drehte sich zu seinem Lehrer um und sah ihn fragend an.
Mr. Bennington reichte ihm einen Briefumschlag. „Es tut mir leid“, sagte er, als Jess ihn öffnete und sich den Brief durchlas.
***
„Michel, hören Sie, ich bin mir sicher dass unser Lieferant Ihr Auto nicht absichtlich zugeparkt hat.“ Lorelai strich ihrem Baby über den Kopf und sah Michel beruhigend an. Sie hatte nur kurz im Inn vorbeisehen wollen, doch dann war Michel gekommen und war in eine Schimpftirade über den Fischlieferanten ausgebrochen.
„Jetzt stinkt mein schönes teures italienisches Auto wie ein alter Fischkutter!“, zischte er und warf Kitty einen Blick zu. „Wird es auf den Tresen sabbern?“
Lorelai verdrehte die Augen. „Also, wie gesagt ich -“ Sie drehte sich zum klingelndem Telefon um. „Dragonfly Inn, Lorelai am Apparat.“
„Lorelai, gut dass ich dich spreche“, sagte Emily.
Lorelai legte auf und wandte sich wieder Michel zu. „Ich bin mir sicher dass es nicht absichtlich war.“
„Ziehen Sie ihm wenigstens die Kosten für die Reinigung vom Gehalt ab“, sagte Michel beleidigt.
Lorelai nickte und ging in die Küche zu Sookie. „Probier das!“ Ihr wurde kaum dass sie die Küche betrat, ein Löffel in den Mund geschoben. „Wie schmeckt das?“
Sie hustete und verzog das Gesicht. „Versalzen“, sagte sie stirnrunzelnd.
„Eben!“, rief Sookie hinter einer Dampfwolke her. „Und das hier?“ Sie schob ihr einen Löffel Risotto in Mund.
„Ein wenig viel Zucker?“, sagte Lorelai behutsam.
„Ha! Genau!“, rief Sookie schrill. „Ich kann meinen Job an den Nagel hängen! Ich schmeck nichts mehr richtig!“
„SüÃe, du bist schwanger“; erinnerte Lorelai sie. „Du hattest das vorher auch.“
„Aber das macht mich unnütze!“, sagte Sookie verzweifelt. „Was ist ein Koch, der nicht richtig schmecken kann?“
„Lass doch einfach die anderen abschmecken, hm?“ Lorelai setzte sich und pickte an einer Möhre herum.
„Ah, das ist eine gute Idee. Ich sage dir, Jackson macht mich noch ganz verrückt, ich verliere die ganze Zeit meine Nerven und meine Ideen.“ Sookie setzte sich ihr gegenüber und nahm ihr die Möhre weg. „Hast du was von Rory gehört?“, fragte sie vorsichtig.
Lorelai schüttelte den Kopf. „Aber Jess ist wohl öfter im Diner“, sagte sie. „Und von dem, was er mal sagt, leben sie wohl alle noch.“ Sie hob die Schultern und spielte mit Kittys Schnuller.
„Du weiÃt, du könntest einfach zu ihr fahren und mit ihr reden“, sagte Sookie.
Lorelai schüttelte den Kopf. „Wenn sie mit mir reden wollte, würde sie sich melden.“
„Vielleicht denkt sie dasselbe von dir.“
„Sie ist gegangen, nicht ich.“ Lorelai schüttelte den Kopf. „AuÃerdem hat sie eine andere Handynummer. Ich wollte sie letztens in einem Anfall geistiger Umnachtung anrufen, und die Nummer ist nicht mehr gültig.“
„Sie hat eine neue Nummer“, sagte Sookie ohne Nachzudenken. „Anscheinend war Emily wohl der Ansicht dass ihr altes Handy ihrem Standard nicht entspricht.“
Sprachlos sah Lorelai ihre Freundin an. „Woher weiÃt du das?“
Ertappt malte Sookie mit dem Fuà Kreise auf dem Boden. „Ich ... sie hat mich vor ein paar Tagen angerufen“; gab sie kleinlaut zu. „Sie hat wohl mitbekommen dass ich schwanger bin und wollte mir gratulieren. Irgendwie sind wir dann auf ihre Nummer gekommen und sie hat es mir dann gesagt.“
Lorelai nickte und stand auf. „Ich muss wieder nach Hause, Klein Danes sollte schlafen.“
„Bist du okay?“, fragte Sookie nach.
Lorelai nickte. „Klar.“
„Bist du sauer auf mich?“
„Wieso sollte ich sauer auf dich sein? Sookie, nein. Glaub mir. Ich muss nur wirklich nach Hause.“
„Okay“, sagte Sookie unsicher. „Ich bring dir heute Abend etwas von meinem Risotto?“
„Mach das. Aber lass jemand anderen abschmecken“; lächelte Lorelai und ging.
Währenddessen saà Rory auf der Terasse des Poolhauses und genoss die ersten Sonnenstrahlen. Inzwischen war es Anfang Juni, und die Sonne gewann an Wärme. Neben ihr war Vada in ihrer Wippe und brabbelte fröhlich ihren Stoffhasen zu. Rory strich ihr über den Kopf und schloss die Augen.
Als sie Schritte hörte, seufzte sie kurz. Wahrscheinlich wollte Emily mal wieder etwas von ihr. Langsam fing ihre GroÃmutter an, sie zu nerven. Natürlich war sie ihr dankbar dass sie das alles für sie tat, aber sie wäre glücklicher wenn Emily nicht die ganze Zeit über sie wachen würde. Notgedrungen öffnete sie die Augen und sah perplex ihre Mutter an.
You and me
We used to be together
Everyday together always
I really feel
That I'm losing my best friend
I can't believe
This could be the end
It looks as though you're letting go
And if it's real
Well I don't want to know
„Was machst du denn hier?“, fragte sie total überrascht.
Lorelai stellte eine Kiste vor ihre FüÃe. „Ich dachte mir, da du dich hier so wohl fühlst willst du auch alle deine Sachen bei dir haben. Die hier waren noch in deinem alten Zimmer. AuÃerdem brauche ich den Platz.“
„Machst du ein Arbeitszimmer draus?“, fragte Rory schnippisch.
„Ich weià nicht, mal sehen. Vielleicht wird es auch ein Nähzimmer“, erwiderte Lorelai bissig.
„Kannst ja dein Hochzeitskleid reinhängen“; sagte Rory.
„Hey, gute Idee, danke“, sagte Lorelai und verschränkte die Arme.
„Hattest du je vor es mir zu sagen?“, fragte Rory sauer.
„Ich weià nicht, hätte ich deine Handynummer gehabt, vielleicht. Aber ich hätte einfach Sookie fragen müssen, wie dumm von mir.“
„Du hättest auch einfach fragen können“; sagte Rory, stand auf und ging mit Vada ins Poolhaus. „Aber ich vergas, du meidest dieses Haus ja wie die Pest.“
„Tja, und jetzt lebst du hier“, sagte Lorelai und ging ihr hinterher.
„Was willst du eigentlich?“, fragte Rory hart.
„Ich weià auch nicht“, sagte Lorelai. „Deine Sachen abgeben. Jetzt bist du endlich frei, das war es doch was du wolltest, oder nicht?“
„Frei von dir? Wenn du es so ansiehst, ja.“
Lorelai drehte sich um und wollte gehen. Dies führte zu nichts. „Ach ja, viel Spaà bei deiner Hochzeit“, sagte Rory noch, bevor die Tür zuknallte.
Don't speak
I know just what you're saying
So please stop explaining
Don't tell me cause it hurts
Don't speak
I know what you're thinking
I don't need your reasons
Don't tell me cause it hurts
***
Our memories
Well, they can be inviting
But some are altogether
Mighty frightening
As we die, both you and I
With my head in my hands
I sit and cry
„Rory?“, rief Jess als er nach Hause kam. Er musste dringend mit Rory reden, sonst würde er noch durchdrehen. Er ging durch die stillen Zimmer und fand sie schlieÃlich im Schlafzimmer vor, den Rücken ihm zugewandt.
„Schläfst du?“, fragte er verwundert. Doch als er ihr Schniefen hörte, seufzte er und setzte sich neben sie. Sanft berührte er sie an der Schulter. „Was ist los?“
Rory drehte sich nicht zu ihm um, sondern weinte weiter. Er hatte sie vorher weinen gesehen, aber diesmal war es so herzzerreiÃend, das seine Züge weich wurden und er sich neben sie legte. Er fuhr ihr sanft über den Rücken und drückte ihr einen Kuss in den Nacken. „Hey Ror“, sagte er sanft. „Was ist passiert?“
„Mum war hier“, schluchzte sie. „Und das hat alles nur noch schlimmer gemacht.“
Er seufzte erneut und legte seine Arme um sie. „Shh“, sagte er sanft und strich ihr beruhigend über die Haare. „Komm schon, du weiÃt dass ihr euch wieder vertragen werdet. Ihr könnt doch nicht ohne einander.“
Don't speak
I know just what you're saying
So please stop explaining
Don't tell me cause it hurts (no, no, no)
Don't speak
I know what you're thinking
I don't need your reasons
Don't tell me cause it hurts
It's all ending
I gotta stop pretending who we are ...
You and me I can see us dying...are we?
„Gar nichts wird mehr in Ordnung“, schluchzte sie und drehte sich zu ihm um. Sie vergrub den Kopf an seiner Brust und er spürte wie ihr Körper von weiteren Schluchzern geschüttelt wurde. Er legte seine Arme um sie und hielt sie einfach nur fest.
***
Jaja, ich weià ich bin schlecht im RE-Fb, aber das nächste Mal kommt es, ... denk ich
Teil 26
„Herr Mariano, einen Moment noch.“ Jess drehte sich zu seinem Lehrer um und sah ihn fragend an.
Mr. Bennington reichte ihm einen Briefumschlag. „Es tut mir leid“, sagte er, als Jess ihn öffnete und sich den Brief durchlas.
***
„Michel, hören Sie, ich bin mir sicher dass unser Lieferant Ihr Auto nicht absichtlich zugeparkt hat.“ Lorelai strich ihrem Baby über den Kopf und sah Michel beruhigend an. Sie hatte nur kurz im Inn vorbeisehen wollen, doch dann war Michel gekommen und war in eine Schimpftirade über den Fischlieferanten ausgebrochen.
„Jetzt stinkt mein schönes teures italienisches Auto wie ein alter Fischkutter!“, zischte er und warf Kitty einen Blick zu. „Wird es auf den Tresen sabbern?“
Lorelai verdrehte die Augen. „Also, wie gesagt ich -“ Sie drehte sich zum klingelndem Telefon um. „Dragonfly Inn, Lorelai am Apparat.“
„Lorelai, gut dass ich dich spreche“, sagte Emily.
Lorelai legte auf und wandte sich wieder Michel zu. „Ich bin mir sicher dass es nicht absichtlich war.“
„Ziehen Sie ihm wenigstens die Kosten für die Reinigung vom Gehalt ab“, sagte Michel beleidigt.
Lorelai nickte und ging in die Küche zu Sookie. „Probier das!“ Ihr wurde kaum dass sie die Küche betrat, ein Löffel in den Mund geschoben. „Wie schmeckt das?“
Sie hustete und verzog das Gesicht. „Versalzen“, sagte sie stirnrunzelnd.
„Eben!“, rief Sookie hinter einer Dampfwolke her. „Und das hier?“ Sie schob ihr einen Löffel Risotto in Mund.
„Ein wenig viel Zucker?“, sagte Lorelai behutsam.
„Ha! Genau!“, rief Sookie schrill. „Ich kann meinen Job an den Nagel hängen! Ich schmeck nichts mehr richtig!“
„SüÃe, du bist schwanger“; erinnerte Lorelai sie. „Du hattest das vorher auch.“
„Aber das macht mich unnütze!“, sagte Sookie verzweifelt. „Was ist ein Koch, der nicht richtig schmecken kann?“
„Lass doch einfach die anderen abschmecken, hm?“ Lorelai setzte sich und pickte an einer Möhre herum.
„Ah, das ist eine gute Idee. Ich sage dir, Jackson macht mich noch ganz verrückt, ich verliere die ganze Zeit meine Nerven und meine Ideen.“ Sookie setzte sich ihr gegenüber und nahm ihr die Möhre weg. „Hast du was von Rory gehört?“, fragte sie vorsichtig.
Lorelai schüttelte den Kopf. „Aber Jess ist wohl öfter im Diner“, sagte sie. „Und von dem, was er mal sagt, leben sie wohl alle noch.“ Sie hob die Schultern und spielte mit Kittys Schnuller.
„Du weiÃt, du könntest einfach zu ihr fahren und mit ihr reden“, sagte Sookie.
Lorelai schüttelte den Kopf. „Wenn sie mit mir reden wollte, würde sie sich melden.“
„Vielleicht denkt sie dasselbe von dir.“
„Sie ist gegangen, nicht ich.“ Lorelai schüttelte den Kopf. „AuÃerdem hat sie eine andere Handynummer. Ich wollte sie letztens in einem Anfall geistiger Umnachtung anrufen, und die Nummer ist nicht mehr gültig.“
„Sie hat eine neue Nummer“, sagte Sookie ohne Nachzudenken. „Anscheinend war Emily wohl der Ansicht dass ihr altes Handy ihrem Standard nicht entspricht.“
Sprachlos sah Lorelai ihre Freundin an. „Woher weiÃt du das?“
Ertappt malte Sookie mit dem Fuà Kreise auf dem Boden. „Ich ... sie hat mich vor ein paar Tagen angerufen“; gab sie kleinlaut zu. „Sie hat wohl mitbekommen dass ich schwanger bin und wollte mir gratulieren. Irgendwie sind wir dann auf ihre Nummer gekommen und sie hat es mir dann gesagt.“
Lorelai nickte und stand auf. „Ich muss wieder nach Hause, Klein Danes sollte schlafen.“
„Bist du okay?“, fragte Sookie nach.
Lorelai nickte. „Klar.“
„Bist du sauer auf mich?“
„Wieso sollte ich sauer auf dich sein? Sookie, nein. Glaub mir. Ich muss nur wirklich nach Hause.“
„Okay“, sagte Sookie unsicher. „Ich bring dir heute Abend etwas von meinem Risotto?“
„Mach das. Aber lass jemand anderen abschmecken“; lächelte Lorelai und ging.
Währenddessen saà Rory auf der Terasse des Poolhauses und genoss die ersten Sonnenstrahlen. Inzwischen war es Anfang Juni, und die Sonne gewann an Wärme. Neben ihr war Vada in ihrer Wippe und brabbelte fröhlich ihren Stoffhasen zu. Rory strich ihr über den Kopf und schloss die Augen.
Als sie Schritte hörte, seufzte sie kurz. Wahrscheinlich wollte Emily mal wieder etwas von ihr. Langsam fing ihre GroÃmutter an, sie zu nerven. Natürlich war sie ihr dankbar dass sie das alles für sie tat, aber sie wäre glücklicher wenn Emily nicht die ganze Zeit über sie wachen würde. Notgedrungen öffnete sie die Augen und sah perplex ihre Mutter an.
You and me
We used to be together
Everyday together always
I really feel
That I'm losing my best friend
I can't believe
This could be the end
It looks as though you're letting go
And if it's real
Well I don't want to know
„Was machst du denn hier?“, fragte sie total überrascht.
Lorelai stellte eine Kiste vor ihre FüÃe. „Ich dachte mir, da du dich hier so wohl fühlst willst du auch alle deine Sachen bei dir haben. Die hier waren noch in deinem alten Zimmer. AuÃerdem brauche ich den Platz.“
„Machst du ein Arbeitszimmer draus?“, fragte Rory schnippisch.
„Ich weià nicht, mal sehen. Vielleicht wird es auch ein Nähzimmer“, erwiderte Lorelai bissig.
„Kannst ja dein Hochzeitskleid reinhängen“; sagte Rory.
„Hey, gute Idee, danke“, sagte Lorelai und verschränkte die Arme.
„Hattest du je vor es mir zu sagen?“, fragte Rory sauer.
„Ich weià nicht, hätte ich deine Handynummer gehabt, vielleicht. Aber ich hätte einfach Sookie fragen müssen, wie dumm von mir.“
„Du hättest auch einfach fragen können“; sagte Rory, stand auf und ging mit Vada ins Poolhaus. „Aber ich vergas, du meidest dieses Haus ja wie die Pest.“
„Tja, und jetzt lebst du hier“, sagte Lorelai und ging ihr hinterher.
„Was willst du eigentlich?“, fragte Rory hart.
„Ich weià auch nicht“, sagte Lorelai. „Deine Sachen abgeben. Jetzt bist du endlich frei, das war es doch was du wolltest, oder nicht?“
„Frei von dir? Wenn du es so ansiehst, ja.“
Lorelai drehte sich um und wollte gehen. Dies führte zu nichts. „Ach ja, viel Spaà bei deiner Hochzeit“, sagte Rory noch, bevor die Tür zuknallte.
Don't speak
I know just what you're saying
So please stop explaining
Don't tell me cause it hurts
Don't speak
I know what you're thinking
I don't need your reasons
Don't tell me cause it hurts
***
Our memories
Well, they can be inviting
But some are altogether
Mighty frightening
As we die, both you and I
With my head in my hands
I sit and cry
„Rory?“, rief Jess als er nach Hause kam. Er musste dringend mit Rory reden, sonst würde er noch durchdrehen. Er ging durch die stillen Zimmer und fand sie schlieÃlich im Schlafzimmer vor, den Rücken ihm zugewandt.
„Schläfst du?“, fragte er verwundert. Doch als er ihr Schniefen hörte, seufzte er und setzte sich neben sie. Sanft berührte er sie an der Schulter. „Was ist los?“
Rory drehte sich nicht zu ihm um, sondern weinte weiter. Er hatte sie vorher weinen gesehen, aber diesmal war es so herzzerreiÃend, das seine Züge weich wurden und er sich neben sie legte. Er fuhr ihr sanft über den Rücken und drückte ihr einen Kuss in den Nacken. „Hey Ror“, sagte er sanft. „Was ist passiert?“
„Mum war hier“, schluchzte sie. „Und das hat alles nur noch schlimmer gemacht.“
Er seufzte erneut und legte seine Arme um sie. „Shh“, sagte er sanft und strich ihr beruhigend über die Haare. „Komm schon, du weiÃt dass ihr euch wieder vertragen werdet. Ihr könnt doch nicht ohne einander.“
Don't speak
I know just what you're saying
So please stop explaining
Don't tell me cause it hurts (no, no, no)
Don't speak
I know what you're thinking
I don't need your reasons
Don't tell me cause it hurts
It's all ending
I gotta stop pretending who we are ...
You and me I can see us dying...are we?
„Gar nichts wird mehr in Ordnung“, schluchzte sie und drehte sich zu ihm um. Sie vergrub den Kopf an seiner Brust und er spürte wie ihr Körper von weiteren Schluchzern geschüttelt wurde. Er legte seine Arme um sie und hielt sie einfach nur fest.
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