12.11.2006, 21:56
Aaaaaaw, was ist denn los? Ich bekomm ja kaum noch Feedback; ist die FF so schlecht?
Ich post jetzt einfach einen neuen Teil, aber wenn das so weiter geht weià ich noch nicht, klar ist es schön dass die FF gelesen wird, aber so wenig Fb macht mein Schreiberherz traurig :heul:
Teil 27
Am Samstagmorgen, einem sonnigem Tag, wachte Jess von Rorys Stimme auf. Er rieb sich über die Augen, gähnte und richtete sich auf. Rory stand über Vada gebeugt und war dabei sie zu wickeln.
âAh, nein mein Schatz, nicht die Bürste in den Mund nehmen, das schmeckt doch gar nichtâ, sagte sie sanft und nahm Vadas kleine Bürste weg. Während sie versuchte, Vadas Speckbeinchen durch den Strampler zu bekommen, sah Vada ihre Mutter fröhlich an und klatschte in die Hände. âBababababaâ, sagte sie.
âEin sehr inhaltsreicher Kommentarâ, sagte Rory und griff nach einer frischen Windel.
Vada verzog das Gesicht als ihr erneut die Bürste weggenommen wurde. âNein, die lässt du jetzt in Ruheâ, mahnte Rory und knöpfte Vadas Hose zu. Stattdessen gab sie ihr den Schnuller und suchte nach Socken.
âEeeeeeeâ, quietsche Vada und strampelte vergnügt mit den Beinen.
âNicht so laut, sonst weckst du noch deinen Daddy aufâ, sagte Rory und nahm Vada auf den Arm. âIst doch viel besser, so frisch gewickelt und neu angezogen, oder?â
Vada sah Rory nur groà an und versuchte an deren Pyjamaoberteil zu lutschen. Rory lächelte und drehte sich zum Bett um. Sie sah dass Jess wach war und sie schmunzelnd beobachtete.
âWas denn?â, fragte sie und setzte sich zu ihm. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie in einen Kuss. âHaben wir dich geweckt?â, fragte sie und kroch zurück unter die Decke.
Er nickte, hob aber die Schultern und setzte Vada auf seinen SchoÃ. âDu hältst anscheinend nichts davon uns am Wochenende länger schlafen zu lassen, oder?â Er strich ihr über den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Vada lachte ihn zahnlos an und lutschte an seinem Daumen. Rory lehnte den Kopf an Jess' Schulter und er legte den Arm um sie.
Die drei wurden von Emily gestört, die die Tür aufriss und plötzlich im Zimmer stand. âHabt ihr mal auf die Uhr gesehen? Es ist neun Uhr, an einem Samstag.â
âEbenâ, murmelte Jess.
âNun aber raus aus dem Bett, ich bin schon seit sechs aufâ, scheuchte Emily und riss die Fenster auf. Rory und Jess stöhnten und vergruben sich reflexartig unter der Decke. Nur Vada saà jetzt noch auf dem Bett und sah sich um. Emily schnalzte missbilligend mit der Zunge und nahm ihre Urenkelin auf den Arm. âJetzt aber wirklichâ, mahnte sie und ging zur Tür. âIn zehn Minuten will ich euch angezogen bei Tisch sehen. Rosa hat es geschafft, ein Frühstück zu machen das nicht verbrannt ist.â Sie seufzte und spielte mit Vadas Fingern. âMorgen ist sie gefeuert. Also, zehn Minuten, haben wir uns verstanden? Auch dich, Jess!â, sagte sie streng und ging zum Haupthaus.
Stöhnend kam Jess wieder hervor. âWieso, wieso, wieso?â, fluchte er und stieg aus dem Bett. Er drehte sich finster zu Rory um. âDeine Schuld, und du wirst dafür bezahlen.â
âDa kann ich doch auch nichts fürâ, seufzte Rory und ging ins Bad.
Immer noch leise fluchend ging Jess zum Kleiderschrank, zog eine Jeans an und suchte nach einem frischen T-Shirt.
âBitte keins mit Flüchen oder Totenköpfen draufâ, sagte Rory, die plötzlich hinter ihm stand, und schlang die Arme um ihn.
Er machte ein noch saureres Gesicht und lehnte den Kopf an ihre Schulter. Rory strich über seinen nackten Oberkörper, fuhr mit den Fingern über seine Muskeln und lächelte als sie merkte wie sie sich anspannten.
âDamit fängst du jetzt an, wo uns deine Grandma auf den Fersen ist?â, stöhnte er wehleidig und drehte sich zu ihr um.
Rory grinste nur unschuldig, streckte sich und fischte ein simples, weiÃes T-Shirt von ganz unten hervor. âDas ist doch gut.â
Er schlug den Kopf gegen die Tür, nahm es jedoch an.
âMeine Tochterâ, sagte Jess als sie wieder zurückgingen und knuddelte Vada liebevoll. âAh Kleine, weiÃt du wie stolz du mich gemacht hast?â
Rory schloss die Tür und sah ihn mahnend an. âIch denke nicht, dass sie weià was das Wort bedeutet und dass es überhaupt das Wort war.â
âAlso ich habe es deutlich verstandenâ, sagte Jess grinsend und setzte Vada auf seine Hüfte. âAls Emilys Essen auf dem Tisch stand, hat sie klar 'Ihh' gesagt.â
âWenn du meinstâ, sagte Rory, küsste ihn kurz und ging ins Bad um zu duschen. Jess sah ihr grinsend nach, legte Vada in ihre Wiege und gab ihr ihren Stoffhasen.
Als das warme Wasser ihren Rücken runterlief, schloss Rory die Augen. Doch kaum hatte sie dies getan, hörte sie die Tür knacken und notgedrungen öffnete sie die Augen wieder.
âJess?â, fragte sie und lugte hinter dem Vorhang hervor. Als sie ihren Freund am Waschbecken lehnen sah, grinste sie. âGott, ich dachte für eine Sekunde es wäre Grandma.â
Jess grinste und Rory hob eine Braue als sein Shirt zu Boden fiel. âWas wird das denn?â, fragte sie.
âWirst du schon sehenâ, sagte er und kam zu ihr unter die Dusche. Rory grinste und zog ihn zu sich.
âWarum kann es nicht immer so sein?â, fragte Rory als sie und Jess auf dem Sofa lagen und einen alten Film sahen. Vada schlief bereits und auch Rory spürte die Müdigkeit in sich.
Jess strich ihr abwesend über die Haare. âIch weià nichtâ, sagte er.
âWillst du immer noch von mir weg?â, fragte sie.
âRory, komm schonâ, seufzte Jess und richtete sich auf.
âWas denn?â, fragte sie.
Jess fuhr sich durch die Haare und sah sie schlieÃlich an. âNur weil es heute normal zwischen uns lief, macht das nicht alles wett. Ich werde immer noch fahren, das weiÃt du. Zum einen wegen Charlie, und weil ich immer noch denke Abstand tut uns gut. Okay?â Er küsste sie sanft und stand dann auf. âIch geh schlafen.â
Zurück blieb Rory im dunklem Wohnzimmer, die blank in die Leere starrte.
Ich post jetzt einfach einen neuen Teil, aber wenn das so weiter geht weià ich noch nicht, klar ist es schön dass die FF gelesen wird, aber so wenig Fb macht mein Schreiberherz traurig :heul:
Teil 27
Am Samstagmorgen, einem sonnigem Tag, wachte Jess von Rorys Stimme auf. Er rieb sich über die Augen, gähnte und richtete sich auf. Rory stand über Vada gebeugt und war dabei sie zu wickeln.
âAh, nein mein Schatz, nicht die Bürste in den Mund nehmen, das schmeckt doch gar nichtâ, sagte sie sanft und nahm Vadas kleine Bürste weg. Während sie versuchte, Vadas Speckbeinchen durch den Strampler zu bekommen, sah Vada ihre Mutter fröhlich an und klatschte in die Hände. âBababababaâ, sagte sie.
âEin sehr inhaltsreicher Kommentarâ, sagte Rory und griff nach einer frischen Windel.
Vada verzog das Gesicht als ihr erneut die Bürste weggenommen wurde. âNein, die lässt du jetzt in Ruheâ, mahnte Rory und knöpfte Vadas Hose zu. Stattdessen gab sie ihr den Schnuller und suchte nach Socken.
âEeeeeeeâ, quietsche Vada und strampelte vergnügt mit den Beinen.
âNicht so laut, sonst weckst du noch deinen Daddy aufâ, sagte Rory und nahm Vada auf den Arm. âIst doch viel besser, so frisch gewickelt und neu angezogen, oder?â
Vada sah Rory nur groà an und versuchte an deren Pyjamaoberteil zu lutschen. Rory lächelte und drehte sich zum Bett um. Sie sah dass Jess wach war und sie schmunzelnd beobachtete.
âWas denn?â, fragte sie und setzte sich zu ihm. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie in einen Kuss. âHaben wir dich geweckt?â, fragte sie und kroch zurück unter die Decke.
Er nickte, hob aber die Schultern und setzte Vada auf seinen SchoÃ. âDu hältst anscheinend nichts davon uns am Wochenende länger schlafen zu lassen, oder?â Er strich ihr über den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Vada lachte ihn zahnlos an und lutschte an seinem Daumen. Rory lehnte den Kopf an Jess' Schulter und er legte den Arm um sie.
Die drei wurden von Emily gestört, die die Tür aufriss und plötzlich im Zimmer stand. âHabt ihr mal auf die Uhr gesehen? Es ist neun Uhr, an einem Samstag.â
âEbenâ, murmelte Jess.
âNun aber raus aus dem Bett, ich bin schon seit sechs aufâ, scheuchte Emily und riss die Fenster auf. Rory und Jess stöhnten und vergruben sich reflexartig unter der Decke. Nur Vada saà jetzt noch auf dem Bett und sah sich um. Emily schnalzte missbilligend mit der Zunge und nahm ihre Urenkelin auf den Arm. âJetzt aber wirklichâ, mahnte sie und ging zur Tür. âIn zehn Minuten will ich euch angezogen bei Tisch sehen. Rosa hat es geschafft, ein Frühstück zu machen das nicht verbrannt ist.â Sie seufzte und spielte mit Vadas Fingern. âMorgen ist sie gefeuert. Also, zehn Minuten, haben wir uns verstanden? Auch dich, Jess!â, sagte sie streng und ging zum Haupthaus.
Stöhnend kam Jess wieder hervor. âWieso, wieso, wieso?â, fluchte er und stieg aus dem Bett. Er drehte sich finster zu Rory um. âDeine Schuld, und du wirst dafür bezahlen.â
âDa kann ich doch auch nichts fürâ, seufzte Rory und ging ins Bad.
Immer noch leise fluchend ging Jess zum Kleiderschrank, zog eine Jeans an und suchte nach einem frischen T-Shirt.
âBitte keins mit Flüchen oder Totenköpfen draufâ, sagte Rory, die plötzlich hinter ihm stand, und schlang die Arme um ihn.
Er machte ein noch saureres Gesicht und lehnte den Kopf an ihre Schulter. Rory strich über seinen nackten Oberkörper, fuhr mit den Fingern über seine Muskeln und lächelte als sie merkte wie sie sich anspannten.
âDamit fängst du jetzt an, wo uns deine Grandma auf den Fersen ist?â, stöhnte er wehleidig und drehte sich zu ihr um.
Rory grinste nur unschuldig, streckte sich und fischte ein simples, weiÃes T-Shirt von ganz unten hervor. âDas ist doch gut.â
Er schlug den Kopf gegen die Tür, nahm es jedoch an.
âMeine Tochterâ, sagte Jess als sie wieder zurückgingen und knuddelte Vada liebevoll. âAh Kleine, weiÃt du wie stolz du mich gemacht hast?â
Rory schloss die Tür und sah ihn mahnend an. âIch denke nicht, dass sie weià was das Wort bedeutet und dass es überhaupt das Wort war.â
âAlso ich habe es deutlich verstandenâ, sagte Jess grinsend und setzte Vada auf seine Hüfte. âAls Emilys Essen auf dem Tisch stand, hat sie klar 'Ihh' gesagt.â
âWenn du meinstâ, sagte Rory, küsste ihn kurz und ging ins Bad um zu duschen. Jess sah ihr grinsend nach, legte Vada in ihre Wiege und gab ihr ihren Stoffhasen.
Als das warme Wasser ihren Rücken runterlief, schloss Rory die Augen. Doch kaum hatte sie dies getan, hörte sie die Tür knacken und notgedrungen öffnete sie die Augen wieder.
âJess?â, fragte sie und lugte hinter dem Vorhang hervor. Als sie ihren Freund am Waschbecken lehnen sah, grinste sie. âGott, ich dachte für eine Sekunde es wäre Grandma.â
Jess grinste und Rory hob eine Braue als sein Shirt zu Boden fiel. âWas wird das denn?â, fragte sie.
âWirst du schon sehenâ, sagte er und kam zu ihr unter die Dusche. Rory grinste und zog ihn zu sich.
âWarum kann es nicht immer so sein?â, fragte Rory als sie und Jess auf dem Sofa lagen und einen alten Film sahen. Vada schlief bereits und auch Rory spürte die Müdigkeit in sich.
Jess strich ihr abwesend über die Haare. âIch weià nichtâ, sagte er.
âWillst du immer noch von mir weg?â, fragte sie.
âRory, komm schonâ, seufzte Jess und richtete sich auf.
âWas denn?â, fragte sie.
Jess fuhr sich durch die Haare und sah sie schlieÃlich an. âNur weil es heute normal zwischen uns lief, macht das nicht alles wett. Ich werde immer noch fahren, das weiÃt du. Zum einen wegen Charlie, und weil ich immer noch denke Abstand tut uns gut. Okay?â Er küsste sie sanft und stand dann auf. âIch geh schlafen.â
Zurück blieb Rory im dunklem Wohnzimmer, die blank in die Leere starrte.