16.11.2006, 22:45
So, mit phoe-nixe habe ich das dritte Fb bekommen und das heiÃt? Ja, der neue Teil ist da!
Allerdings nur ein kurzer Part 1, da ich an Part 2 noch ein bisschen was verändern muss.
Viel Spaà erstmal damit, wünsche mir wie immer viel Fb.
13. Sie liebt mich ⦠Sie liebt mich nicht ⦠! Part 1
Jess hatte es sich mit einem Buch auf der Couch bequem gemacht, schlieÃlich musste er sich ein wenig von dem Gespräch mit Rory erholen. Nach der langen Zeit, die er auf diese Beziehung gewartet hatte, fiel es ihm alles andere als leicht sie nun zu verheimlichen.
Er wurde durch ein Klingeln an der Wohnungstür aus seinen Gedanken gerissen. Wer konnte das sein? AuÃer Rory wohnten keine Leute in der Nähe, die ihn besuchen könnten. Hoffentlich war es nicht sein Chef⦠denn ansonsten besaà niemand seine Adresse.
Wääääh, nur nicht noch eine Nachtschicht. Es war unglaublich wie viele schlechte Autoren Fortsetzungen zu ihren Büchern veröffentlichten⦠und noch unglaublicher wie viele Idioten auch noch morgens Punkt acht im Laden standen und diesen Schrott kaufen wollten. Normalerweise hatte er diese Leute mit miserablem Literaturgeschmack immer ignoriert, doch seit er in einem Buchladen tätig war musste er wegen diesem Phänomen die Nacht durcharbeiten.
Jess öffnete die Tür schwungvoll und setzte, noch ehe er sehen konnte wer davor stand, einen gelangweilten Gesichtsausdruck auf.
âWer stört?â
âWow, das ist die netteste Liebeserklärung die mir je gemacht wurde!â, erwiderte Rory mit einem breiten Lächeln. Es war doch wirklich typisch für Jess so auf Besucher zu reagieren.
Jess zog seine Freundin ohne ein Wort, aber mit einem stürmischen Kuss in die Wohnung.
âBesser?â, er lächelte sie mit seinem schiefen Grinsen verschmitzt an.
âAuf jeden Fall! Aber du kannst doch nicht so die Tür öffnen. Stell dir mal vor dein Chef kommt vorbei.â
Jess spielte absichtlich den Verwirrten: âFür den war die Laune aber doch gedacht.â
Die beiden versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.
Rory überlegte währenddessen fieberhaft, ob sie ihm von ihrem Streit mit Lorelai erzählen sollte.
Allerdings konnte dabei nichts Gutes herauskommen.
Entweder Jess wäre dann erneut wütend auf ihre Mum und es wäre für immer unmöglich, dass die zwei je normal miteinander umgehen würden.
Oder er wäre deprimiert, dass sein früheres Verhalten so was von ihm vermuten lies. Nein, es war in diesem Fall wohl besser zu schweigen.
âSag mal Jess, denkst du ich kann heute hier übernachten? Ich möchte ungern ins Wohnheim und mit einer weinenden Sheila konfrontiert sein.â
New Yorks cooler Bad Boy war beinahe sprachlos, er konnte sein Glück gar nicht fassen. Tja, da dachte er erst Sheila würde ein Problem für die Beziehung werden, aber wenn sie Rory dazu brachte bei ihm zu schlafen war er mehr als zufrieden.
âKlar!â, er versuchte lässig und nicht zu begeistert zu klingen.
Allerdings nur ein kurzer Part 1, da ich an Part 2 noch ein bisschen was verändern muss.
Viel Spaà erstmal damit, wünsche mir wie immer viel Fb.
13. Sie liebt mich ⦠Sie liebt mich nicht ⦠! Part 1
Jess hatte es sich mit einem Buch auf der Couch bequem gemacht, schlieÃlich musste er sich ein wenig von dem Gespräch mit Rory erholen. Nach der langen Zeit, die er auf diese Beziehung gewartet hatte, fiel es ihm alles andere als leicht sie nun zu verheimlichen.
Er wurde durch ein Klingeln an der Wohnungstür aus seinen Gedanken gerissen. Wer konnte das sein? AuÃer Rory wohnten keine Leute in der Nähe, die ihn besuchen könnten. Hoffentlich war es nicht sein Chef⦠denn ansonsten besaà niemand seine Adresse.
Wääääh, nur nicht noch eine Nachtschicht. Es war unglaublich wie viele schlechte Autoren Fortsetzungen zu ihren Büchern veröffentlichten⦠und noch unglaublicher wie viele Idioten auch noch morgens Punkt acht im Laden standen und diesen Schrott kaufen wollten. Normalerweise hatte er diese Leute mit miserablem Literaturgeschmack immer ignoriert, doch seit er in einem Buchladen tätig war musste er wegen diesem Phänomen die Nacht durcharbeiten.
Jess öffnete die Tür schwungvoll und setzte, noch ehe er sehen konnte wer davor stand, einen gelangweilten Gesichtsausdruck auf.
âWer stört?â
âWow, das ist die netteste Liebeserklärung die mir je gemacht wurde!â, erwiderte Rory mit einem breiten Lächeln. Es war doch wirklich typisch für Jess so auf Besucher zu reagieren.
Jess zog seine Freundin ohne ein Wort, aber mit einem stürmischen Kuss in die Wohnung.
âBesser?â, er lächelte sie mit seinem schiefen Grinsen verschmitzt an.
âAuf jeden Fall! Aber du kannst doch nicht so die Tür öffnen. Stell dir mal vor dein Chef kommt vorbei.â
Jess spielte absichtlich den Verwirrten: âFür den war die Laune aber doch gedacht.â
Die beiden versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.
Rory überlegte währenddessen fieberhaft, ob sie ihm von ihrem Streit mit Lorelai erzählen sollte.
Allerdings konnte dabei nichts Gutes herauskommen.
Entweder Jess wäre dann erneut wütend auf ihre Mum und es wäre für immer unmöglich, dass die zwei je normal miteinander umgehen würden.
Oder er wäre deprimiert, dass sein früheres Verhalten so was von ihm vermuten lies. Nein, es war in diesem Fall wohl besser zu schweigen.
âSag mal Jess, denkst du ich kann heute hier übernachten? Ich möchte ungern ins Wohnheim und mit einer weinenden Sheila konfrontiert sein.â
New Yorks cooler Bad Boy war beinahe sprachlos, er konnte sein Glück gar nicht fassen. Tja, da dachte er erst Sheila würde ein Problem für die Beziehung werden, aber wenn sie Rory dazu brachte bei ihm zu schlafen war er mehr als zufrieden.
âKlar!â, er versuchte lässig und nicht zu begeistert zu klingen.