10.12.2004, 09:29
So, da ich heute erste Stunde Ausfall hab, post ich gleich mmorgends den neuen Teil! Geh nicht davon aus das ihn irgendwer so früh liest, aber was solls.
âLuke! Bitte!â
âNein! Kaffee ist aus!â
Seit einer viertel Stunde saà Lorelai im Diner und kämpfte um ihren Kaffee, doch Luke gab nicht nach.
âDu hast an einem Freitagmorgen keinen Kaffee? Was leitest du denn für ein Café ?!â
âEin sehr gut laufendes, wenn du mich fragst.â
âKaffee!!â
âNe-ein!â Er betonte das Wort genaus wie Kaffee, so das es zwei Silben hatte.
âAber Taylor hat doch auch welchen!â
âAls Taylor kam, hatte ich ja auch noch welchen!â
âDu gibts Taylor Kaffee und mir nicht?â
âDas habe ich nicht gesagt!â
âDoch, genau das hast du!â
âWenn du heute Abend kommst, hab ich wieder welchen.â
âDas ist Erpressung.â
âIch habe dir nur einen Vorschlag gemacht.â
âHeute Abend bin ich doch bei meinen Eltern. Das heiÃt ich bekomme einen ganzen Tag keinen Kaffee!â
âPancakes oder Omlette?â, fragte Luke ohne auf Lorelai einzugehen.
âKaffee!â
âKaffee ist aus!â Er betonte jede Silbe. Begriff sie es denn nie?
âWarum?â
âWeil -â, fing Luke an, doch dann wurde es ihm zu bunt. Seufzend holte er die Kaffeekanne unterm Tresen hervor und schüttete etwas davon in ihre Tasse.
âDu bist ein Schatz.â, säuselte Lorelai und nahm einen Schluck des braunen Elexiers.
âWarum lass ich mich immer wieder von dier überreden?â
âWeil du mich gern hastâ, stellte Lorelai ganz einfach fest. âUnd weil ich eine grandiose Ãberredungskünstlerin bin.â
âHmm, scheint so.â
âIch muss gleich wieder los.â, sagte Lorelai mit einem Blick auf die Uhr. âMuss noch zum Hotel. Wie viel macht das?â, fragte sie und holte ihre Portemonnaie heraus.
âLass mal, das war Koffeinfreier.â Darauf holte Lorelai hörbar Luft.
âDu bist fies!â
âMan tut was man kann.â, antwortete Luke konnte ein Grinsen jedoch nicht unterdrücken.
âNächstes Mal bist du dran!â Drohend hob Lorelai den Zeigefinger.
âIch werds mir merken.â, sagte Luke. Lorelai schaute unterdessen in den Rest des koffeinfreien Kaffees.
âWas ist willst du nicht austrinken?â, neckte sie Luke, als Lorelai die Tasse weit von sich schob.
âNee, ich trink doch keinen gefälschten Kaffee.â Sie stand auf und nahm ihre Jacke. Kurz bevor sie das Diner verlassen hatte, drehte sie sich noch einmal um und sagte:âGeb ihn Kirk wenn er wieder nach seinen Sandwich fragt!â Dann verschwand sie durch die Tür.
Rory saà an einen Baum gelehnt und lernte. Konzentriert schaute sie auf ihren Hefter.
âWer soll das denn verstehen?â, murmelte sie genervt. Rory begriff ihre eigenen Notizen nicht mehr. Sie schaute nevös auf die Uhr. In zwei Stunden musste sie los zu den GroÃeltern. Bis dahin musste sie sich diesen Schwachsinn eingeblöÃt haben. Sie lieà ihren Blick schweifen. Ãberall saÃen Studenten, die sich unterhielten und die Freizeit genossen. Nur sie lernte mal wieder.
âAch was solls.â, murmelte sie. âIch habe noch drei Tage Zeit das zu lernen.â Als sie das so sagte, begriff sie nicht warum sie sich dann die Mühe machte es jetzt zu lernen. Sie hatte noch drei Tage Zeit. Drei volle Tage!
âMein Gott, ich werde echt langsam zum Streber.â, murmelte sie und stand auf. Mit der Aussicht auf ein gutes Buch, breitete sich ein Lächeln über ihr Gesicht auf. Schnell ging sie los - nicht ohne unterwegs einen Blick in den Hefter zu werfen. Sie konnte einfach nicht anders. In den Lernstoff vertieft lief sie in Richtung Wohnheim als sie plötzlich gegen etwas hartes knallte.
âAutschâ
âDu solltest besser aufpassen wohin du läufst.â Es war eine bekannte Stimme, die das sagte. Doch Rory konnte sie nicht ganz einordnen. Erstaunt sah sie auf.
âLuke! Bitte!â
âNein! Kaffee ist aus!â
Seit einer viertel Stunde saà Lorelai im Diner und kämpfte um ihren Kaffee, doch Luke gab nicht nach.
âDu hast an einem Freitagmorgen keinen Kaffee? Was leitest du denn für ein Café ?!â
âEin sehr gut laufendes, wenn du mich fragst.â
âKaffee!!â
âNe-ein!â Er betonte das Wort genaus wie Kaffee, so das es zwei Silben hatte.
âAber Taylor hat doch auch welchen!â
âAls Taylor kam, hatte ich ja auch noch welchen!â
âDu gibts Taylor Kaffee und mir nicht?â
âDas habe ich nicht gesagt!â
âDoch, genau das hast du!â
âWenn du heute Abend kommst, hab ich wieder welchen.â
âDas ist Erpressung.â
âIch habe dir nur einen Vorschlag gemacht.â
âHeute Abend bin ich doch bei meinen Eltern. Das heiÃt ich bekomme einen ganzen Tag keinen Kaffee!â
âPancakes oder Omlette?â, fragte Luke ohne auf Lorelai einzugehen.
âKaffee!â
âKaffee ist aus!â Er betonte jede Silbe. Begriff sie es denn nie?
âWarum?â
âWeil -â, fing Luke an, doch dann wurde es ihm zu bunt. Seufzend holte er die Kaffeekanne unterm Tresen hervor und schüttete etwas davon in ihre Tasse.
âDu bist ein Schatz.â, säuselte Lorelai und nahm einen Schluck des braunen Elexiers.
âWarum lass ich mich immer wieder von dier überreden?â
âWeil du mich gern hastâ, stellte Lorelai ganz einfach fest. âUnd weil ich eine grandiose Ãberredungskünstlerin bin.â
âHmm, scheint so.â
âIch muss gleich wieder los.â, sagte Lorelai mit einem Blick auf die Uhr. âMuss noch zum Hotel. Wie viel macht das?â, fragte sie und holte ihre Portemonnaie heraus.
âLass mal, das war Koffeinfreier.â Darauf holte Lorelai hörbar Luft.
âDu bist fies!â
âMan tut was man kann.â, antwortete Luke konnte ein Grinsen jedoch nicht unterdrücken.
âNächstes Mal bist du dran!â Drohend hob Lorelai den Zeigefinger.
âIch werds mir merken.â, sagte Luke. Lorelai schaute unterdessen in den Rest des koffeinfreien Kaffees.
âWas ist willst du nicht austrinken?â, neckte sie Luke, als Lorelai die Tasse weit von sich schob.
âNee, ich trink doch keinen gefälschten Kaffee.â Sie stand auf und nahm ihre Jacke. Kurz bevor sie das Diner verlassen hatte, drehte sie sich noch einmal um und sagte:âGeb ihn Kirk wenn er wieder nach seinen Sandwich fragt!â Dann verschwand sie durch die Tür.
Rory saà an einen Baum gelehnt und lernte. Konzentriert schaute sie auf ihren Hefter.
âWer soll das denn verstehen?â, murmelte sie genervt. Rory begriff ihre eigenen Notizen nicht mehr. Sie schaute nevös auf die Uhr. In zwei Stunden musste sie los zu den GroÃeltern. Bis dahin musste sie sich diesen Schwachsinn eingeblöÃt haben. Sie lieà ihren Blick schweifen. Ãberall saÃen Studenten, die sich unterhielten und die Freizeit genossen. Nur sie lernte mal wieder.
âAch was solls.â, murmelte sie. âIch habe noch drei Tage Zeit das zu lernen.â Als sie das so sagte, begriff sie nicht warum sie sich dann die Mühe machte es jetzt zu lernen. Sie hatte noch drei Tage Zeit. Drei volle Tage!
âMein Gott, ich werde echt langsam zum Streber.â, murmelte sie und stand auf. Mit der Aussicht auf ein gutes Buch, breitete sich ein Lächeln über ihr Gesicht auf. Schnell ging sie los - nicht ohne unterwegs einen Blick in den Hefter zu werfen. Sie konnte einfach nicht anders. In den Lernstoff vertieft lief sie in Richtung Wohnheim als sie plötzlich gegen etwas hartes knallte.
âAutschâ
âDu solltest besser aufpassen wohin du läufst.â Es war eine bekannte Stimme, die das sagte. Doch Rory konnte sie nicht ganz einordnen. Erstaunt sah sie auf.