22.11.2006, 15:09
Vielen Dank für das FB von c-star, ~Loorie~, Mery1202, ~Lea~ und Little-Anni
Okay, mal was ganz anders, diesen Teil widme ich niemanden oder besser ich widme ihn einer Person ganz genau nicht! SUNNY! MEIne eigene Verlobte! Du warst wohl so sehr mit dem FB und die Wette bei ONe LIne beschäfftig, dass du die hier vergessen hast.
Ich bin enttäuscht und traurig und gleich setzte ich mich in eine Ecke und weine*g*
----------------------------------
„Was?“
„Hast du dir wirklich Sorgen um mich gemacht im Husty Club?“, wiederholte Rory langsam ihre Frage und lies ihren Blick nicht von ihm los.
Für eine kurze Weile sah er sie schweigend an, bis ein kleines Lächeln seine Lippen schmückte. „Würdest du dir etwa nicht Sorgen machen, wenn du dein frischgeborenes Baby gleich einige Tage nach der Geburt in einen Kindergarten allein lassen solltest?“
Sie musste Lächeln. „Aber nicht doch Daddy, ich bin schon groÃ.“
Er schloss kurz die Augen. „Als hättest du dir keine Sorgen um Ace gemacht, als du sie das erste bei mir gelassen hast.“
„Oh nein...“, sie schwieg. „Ace. Du hast sie doch nicht alleine gelassen? Oh nein, die arme wird jetzt sicherlich die ganze Nacht Miauen und die Nachbarn werden Flaschen gegen deine Fenster werfen nur damit sie schweigt. Wie konntest du sie alleine lassen?“, fragte Rory empörend und stoà Logan gegen die Seite, der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.
„Keine Angst es geht ihr gut.“
„Wohl nicht, wenn sie bei dir Zuhause alleine ist und nicht einmal weiÃ, wo du das Katzenfutter versteckt hast.“
„Das hat sie schon längst entdeckt und bereits einen Trick entwickelt, wie sie den Schrank aufbekommt, da mache ich mir also keine Sorgen.“
„Logan!“
„Keine Angst, sie ist nicht bei mir Zuhause.“
„Und wo ist sie dann?“, fragte Rory etwas aufgebracht.
„Wahrscheinlich momentan auf dem Schoss meiner Schwester, die Beiden hatten sich gleich verstanden als ich sie zu ihr brachte.“
Erleichtert atmete Rory durch.
„Okay, ich denke, wir sollten uns dann mal schlafen legen.“
Fragend sah Rory zum Bett rüber. „Wie groà ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das Bett zum Kamin geschoben bekommen.“
Logan folgte ihren Blicken. „Ich schätze nicht sehr groÃ.“
„Und die Matratze?“
„Und?“, fragte Colin nervös.
„Ich höre nichts.“, meinte Finn, der mit einem Ohr an der Tür zu Logans und Rorys Zimmer lauschte.
„Ein gutes oder schlechtes Zeichen?“
„Schlecht. Entweder geschieht dort gar nichts und wenn doch was geschieht, macht Logan es nicht gerade gut.“, erklärte Finn und nahm kurz sein Ohr von der Tür. „Vielleicht sollten wir...“
„Nein!“, unterbrach Colin, bevor Finn auch nur seinen Gedanken beenden konnte.
„Aber...“
„Nein, wir werden keinen Penner von der StraÃe dafür bezahlen, dass er mit einer Wasserspritzpistole auf die Beiden zielt und sie dazu zwingt sich näher zu kommen.“
„Warum nicht?“, fragte Finn vollkommen ernst nach.
„Weil dass nun wirklich sehr verdächtig wäre.“
Enttäuscht lauschte Finn wieder mit einem Ohr an der Tür bis ein lauter Knall ihn so erschrak, dass er zurück wich.
„Was ist?“
„Irgendetwas ist zusammen gebrochen.“
„Was?“
Finn lauschte weiter. „Sie lacht.“
„Sie lacht?“
„Und er bittet um Hilfe.“
„Was?“
„Ich glaube, er hat es vermasselt.“, erklärte Finn und sah zu Colin, der nun selber sein Ohr an die Tür legte.
„Sollten wir rein gehen?“, fragte Colin, wofür ihn dieses Mal ausnahmsweise Finn mit bösen Blicken strafte.
„Das wäre ja nun wirklich vollkommen unverdächtig.“
„Geschafft.“, erklärte Logan, als die Matratze vor dem Kamin platziert lag.
Immer noch verkniff Rory sich ein Lachen, als sie dass Kissen und die Decke auf die Matratze legte.
„Was nicht dir zu verdanken ist.“
„Es tut mir Leid.“, wiederholte sie weiter in einem leicht lachenden Ton.
„Ja, ja.“
„Du verstehst nicht...“
„Oh doch sicher.“, meinte er und setzte sich.
„Nein, du hättest sehen müssen, wie die Matratze auf dich gefallen ist und du dann einfach nicht mehr hinaus kamst, dass sah einfach...genial aus.“, verteidigte sie sich weiter und setzte sich neben ihn.
„Die Matratze wäre niemals umgefallen, hättest du sie nicht los gelassen.“
„Die war schwer, ich wollte doch nur eine kurze Pause einlegen, was ich, nur mal neben bei erwähn, auch angekündigt habe.“
„Und ich habe mit meinem ‚nein, lass sie nicht los, ich kann sie nicht alleine halten’ ankündigen wollen, dass ich sie nicht alleine halten kann.“
Rory kniff die Augen zusammen. „Es tut mir Leid, wirklich. Und als Entschuldigung teile ich selbstlos wie ich bin mit dir mein Kissen und meine Decke.“
„Wie groÃzügig.“, meinte Logan, als Rory ihm die Decke rüber reichte. „Doch auf das Kissen verzichte ich, dass wird doch dann etwas zu eng.“
Rory legte sich bequem hin, während Logan ihr wieder den Rücken zudrehte. „Mm?“
„Was ist denn jetzt?“, fragte Logan noch immer etwas gereizt von der Matratzen Geschichte.
„Ein deutlicher Fortschritt.“
Verwundert drehte Logan sich zu ihr um. „Was?“
„Du hast nicht einmal versucht eine Ausrede zu finden, warum du nicht mit mir in einem Bett liegen kannst.“
„Was?“, er stützte sich auf.
„Ich meine nur, als ich bei dir war, warst du am nächsten Morgen auf der Couch im Wohnzimmer und letzte Nacht hast du fest darauf bestanden auf den harten Boden zu schlafen, doch heute...“
„Heute...?“
„Heute nicht.“
„Und?“, versuchte Logan die Geschichte zu vermindern.
„Ich wollte nur wissen, warum du heute...warum du heute Abend...naja irgendwie anders bist.“
„Anders?“, verwundert zog er seine Augenbrauen hoch.
„Ja, anders.“, bestätigte sie und setzte sich nun ebenfalls aufrecht hin.
„Ich bin nicht anders.“, erklärte er.
„Oh doch. Du hast dich nicht groÃartig wegen dem Stein aufgeregt. Dann die Sache mit dem Bett und deine ganze Art war einfach...anders.“
„Definiere anders.“, forderte er sie auf.
„Was?“
„Was meinst du mit anders?“
„Na eben anders.“, meinte sie. Logan hatte sie vollkommen aus dem Konzept gebracht.
„Geht es noch etwas genauer?“
„Wie soll man denn anders definieren?“
„Wie man Nacht mit dunkler Himmel samt Sterne und Mond definiert.“, erklärte er leicht lächelnd. Er hatte es geschafft ohne das sie es mitbekommen hatte, war das Thema gewandert.
„Anders, anders als zuvor halt.“
„Du kannst ein Wort nicht mit dem selben Wort erklären.“
„Ach ja.“
Lächelnd nickte er. „Ja, das ist als würde mich jemand fragen, wer ich bin nachdem diese Person mit meinen Namen nichts anfangen konnte und ich sagen würde, Logan, nun ja Logan halt.“
„WeiÃt du was...lass uns doch einfach schlafen.“, schlug sie vor und legte sie wieder hin. Dieses Mal war sie es, die ihm den Rücken zu drehte.
Er lächelte. Veni, vidi, vici, wie Cäsar es gesagt hätte.
Am nächsten Morgen, als er immer noch nicht die Augen öffnen konnte, weil die Sonne ihn zu sehr blendete, lag ein süÃer Geruch von Pfirsich in der Luft. Pfirsich mit etwas Orange. Es roch angenehm und auf eine seltsame Weise vertraut. Er hätte dort Stunden lang liegen können, doch der Gedanke, woher er diesen Geruch kannte, lies ihn einfach nicht mehr los. Mühsam öffnete er die Augen und innerhalb von Sekunden erinnerte er sich. In der Nacht hatte sie sich an den geschmiegt und aus alter Gewohnheit lag er im Schlaf den Arm um sie und drückte sie an sich. Der Geruch kam von ihren Haaren. In den guten Jahr als sie zusammen waren, hatte er häufigst den Geruch von ihrem Haarshampoo in der Nase. Manchmal verlies ihn dieser Geruch den ganzen Tag nicht. Mit eine Lächeln sog er langsam seinen Arm unter ihren Kopf hervor, worauf hin sie sich nur noch weiter an ihn drückte. Sie schlief tief und fest. Er strich, wie schon so oft ihr die Haare aus den Gesicht. Es war als wäre er über Nacht in die Vergangenheit gereist und wäre nun noch einmal hier, hier vor dem Unfall. Lächelnd beugte er sich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn.
„Ich wusste es ja.“
Erschrocken sah er sich um, bis er sie auf seinen Bett sitzen sah. „Lange nicht gesehen.“, begrüÃte er sie freundlich und stand auf.
„Ich wollte dir halt etwas Zeit gegeben.“
„Zeit geben wofür?“, fragte er relativ uninteressiert nach und ging ins Bad, wohin sie ihm schleunigst folgte.
„Zeit fest zu stellen, was du fest gestellt hast.“, meinte sie freundlich und setzte sich auf den Badewannenrand.
Verschlafen blickte Logan in den Spiegel. Morgens sah er einfach schrecklich aus. „Und was habe ich fest gestellt?“
„Das wissen wir doch Beide ganz genau. Du wisst wieder mit ihr zusammen sein.“
Leicht genervt sah Logan sich zu ihr um. „Ace.“
„Kein Ace, wäre sie vorhin wach geworden, als du sie auf die Stirn geküsst hast, was hättest du ihr geantwortet?“
„Ich hätte getan, als würde ich noch schlafen und wäre ab den Tag ein Schlafwandler.“, er spülte sich eine kräftige Person kaltes Wasser ins Gesicht und drehte sich zu ihr um.
„Und wenn sie dich nicht gefragt hätte, warum du das tust, sondern dich einfach nur geküsst hätte?“, mit einem hinterhältigen Lächeln betrachtete sie.
„Das hätte sie nicht.“
„Das hätte sie.“
„Das hätte sie nicht.“
„Hey, wer kennt sie wohl besser, du oder ich?“, fragte sie und wies auf sich um zu betonen, dass sie nun einmal Rory war. „Also, was hättest du getan?“
Er schwieg drehte sich um und füllte seinen Zahnputzbecher mit Wasser.
„Du hättest nichts getan, genau? Du hättest es zu gelassen.“, beantwortete sie nun ihre eigene Frage.
Logan drehte sich nicht um, stupste die Zahnbürste in den Becher und drückte etwas Zahnputzmittel darauf.
Rory lächelte weiter. „Ich wusste es.“, flüsterte sie leise vor sich und verschwand zum hundersten Mal in einen leuchtenden Nebel.
Okay, mal was ganz anders, diesen Teil widme ich niemanden oder besser ich widme ihn einer Person ganz genau nicht! SUNNY! MEIne eigene Verlobte! Du warst wohl so sehr mit dem FB und die Wette bei ONe LIne beschäfftig, dass du die hier vergessen hast.
Ich bin enttäuscht und traurig und gleich setzte ich mich in eine Ecke und weine*g*
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„Was?“
„Hast du dir wirklich Sorgen um mich gemacht im Husty Club?“, wiederholte Rory langsam ihre Frage und lies ihren Blick nicht von ihm los.
Für eine kurze Weile sah er sie schweigend an, bis ein kleines Lächeln seine Lippen schmückte. „Würdest du dir etwa nicht Sorgen machen, wenn du dein frischgeborenes Baby gleich einige Tage nach der Geburt in einen Kindergarten allein lassen solltest?“
Sie musste Lächeln. „Aber nicht doch Daddy, ich bin schon groÃ.“
Er schloss kurz die Augen. „Als hättest du dir keine Sorgen um Ace gemacht, als du sie das erste bei mir gelassen hast.“
„Oh nein...“, sie schwieg. „Ace. Du hast sie doch nicht alleine gelassen? Oh nein, die arme wird jetzt sicherlich die ganze Nacht Miauen und die Nachbarn werden Flaschen gegen deine Fenster werfen nur damit sie schweigt. Wie konntest du sie alleine lassen?“, fragte Rory empörend und stoà Logan gegen die Seite, der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.
„Keine Angst es geht ihr gut.“
„Wohl nicht, wenn sie bei dir Zuhause alleine ist und nicht einmal weiÃ, wo du das Katzenfutter versteckt hast.“
„Das hat sie schon längst entdeckt und bereits einen Trick entwickelt, wie sie den Schrank aufbekommt, da mache ich mir also keine Sorgen.“
„Logan!“
„Keine Angst, sie ist nicht bei mir Zuhause.“
„Und wo ist sie dann?“, fragte Rory etwas aufgebracht.
„Wahrscheinlich momentan auf dem Schoss meiner Schwester, die Beiden hatten sich gleich verstanden als ich sie zu ihr brachte.“
Erleichtert atmete Rory durch.
„Okay, ich denke, wir sollten uns dann mal schlafen legen.“
Fragend sah Rory zum Bett rüber. „Wie groà ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das Bett zum Kamin geschoben bekommen.“
Logan folgte ihren Blicken. „Ich schätze nicht sehr groÃ.“
„Und die Matratze?“
„Und?“, fragte Colin nervös.
„Ich höre nichts.“, meinte Finn, der mit einem Ohr an der Tür zu Logans und Rorys Zimmer lauschte.
„Ein gutes oder schlechtes Zeichen?“
„Schlecht. Entweder geschieht dort gar nichts und wenn doch was geschieht, macht Logan es nicht gerade gut.“, erklärte Finn und nahm kurz sein Ohr von der Tür. „Vielleicht sollten wir...“
„Nein!“, unterbrach Colin, bevor Finn auch nur seinen Gedanken beenden konnte.
„Aber...“
„Nein, wir werden keinen Penner von der StraÃe dafür bezahlen, dass er mit einer Wasserspritzpistole auf die Beiden zielt und sie dazu zwingt sich näher zu kommen.“
„Warum nicht?“, fragte Finn vollkommen ernst nach.
„Weil dass nun wirklich sehr verdächtig wäre.“
Enttäuscht lauschte Finn wieder mit einem Ohr an der Tür bis ein lauter Knall ihn so erschrak, dass er zurück wich.
„Was ist?“
„Irgendetwas ist zusammen gebrochen.“
„Was?“
Finn lauschte weiter. „Sie lacht.“
„Sie lacht?“
„Und er bittet um Hilfe.“
„Was?“
„Ich glaube, er hat es vermasselt.“, erklärte Finn und sah zu Colin, der nun selber sein Ohr an die Tür legte.
„Sollten wir rein gehen?“, fragte Colin, wofür ihn dieses Mal ausnahmsweise Finn mit bösen Blicken strafte.
„Das wäre ja nun wirklich vollkommen unverdächtig.“
„Geschafft.“, erklärte Logan, als die Matratze vor dem Kamin platziert lag.
Immer noch verkniff Rory sich ein Lachen, als sie dass Kissen und die Decke auf die Matratze legte.
„Was nicht dir zu verdanken ist.“
„Es tut mir Leid.“, wiederholte sie weiter in einem leicht lachenden Ton.
„Ja, ja.“
„Du verstehst nicht...“
„Oh doch sicher.“, meinte er und setzte sich.
„Nein, du hättest sehen müssen, wie die Matratze auf dich gefallen ist und du dann einfach nicht mehr hinaus kamst, dass sah einfach...genial aus.“, verteidigte sie sich weiter und setzte sich neben ihn.
„Die Matratze wäre niemals umgefallen, hättest du sie nicht los gelassen.“
„Die war schwer, ich wollte doch nur eine kurze Pause einlegen, was ich, nur mal neben bei erwähn, auch angekündigt habe.“
„Und ich habe mit meinem ‚nein, lass sie nicht los, ich kann sie nicht alleine halten’ ankündigen wollen, dass ich sie nicht alleine halten kann.“
Rory kniff die Augen zusammen. „Es tut mir Leid, wirklich. Und als Entschuldigung teile ich selbstlos wie ich bin mit dir mein Kissen und meine Decke.“
„Wie groÃzügig.“, meinte Logan, als Rory ihm die Decke rüber reichte. „Doch auf das Kissen verzichte ich, dass wird doch dann etwas zu eng.“
Rory legte sich bequem hin, während Logan ihr wieder den Rücken zudrehte. „Mm?“
„Was ist denn jetzt?“, fragte Logan noch immer etwas gereizt von der Matratzen Geschichte.
„Ein deutlicher Fortschritt.“
Verwundert drehte Logan sich zu ihr um. „Was?“
„Du hast nicht einmal versucht eine Ausrede zu finden, warum du nicht mit mir in einem Bett liegen kannst.“
„Was?“, er stützte sich auf.
„Ich meine nur, als ich bei dir war, warst du am nächsten Morgen auf der Couch im Wohnzimmer und letzte Nacht hast du fest darauf bestanden auf den harten Boden zu schlafen, doch heute...“
„Heute...?“
„Heute nicht.“
„Und?“, versuchte Logan die Geschichte zu vermindern.
„Ich wollte nur wissen, warum du heute...warum du heute Abend...naja irgendwie anders bist.“
„Anders?“, verwundert zog er seine Augenbrauen hoch.
„Ja, anders.“, bestätigte sie und setzte sich nun ebenfalls aufrecht hin.
„Ich bin nicht anders.“, erklärte er.
„Oh doch. Du hast dich nicht groÃartig wegen dem Stein aufgeregt. Dann die Sache mit dem Bett und deine ganze Art war einfach...anders.“
„Definiere anders.“, forderte er sie auf.
„Was?“
„Was meinst du mit anders?“
„Na eben anders.“, meinte sie. Logan hatte sie vollkommen aus dem Konzept gebracht.
„Geht es noch etwas genauer?“
„Wie soll man denn anders definieren?“
„Wie man Nacht mit dunkler Himmel samt Sterne und Mond definiert.“, erklärte er leicht lächelnd. Er hatte es geschafft ohne das sie es mitbekommen hatte, war das Thema gewandert.
„Anders, anders als zuvor halt.“
„Du kannst ein Wort nicht mit dem selben Wort erklären.“
„Ach ja.“
Lächelnd nickte er. „Ja, das ist als würde mich jemand fragen, wer ich bin nachdem diese Person mit meinen Namen nichts anfangen konnte und ich sagen würde, Logan, nun ja Logan halt.“
„WeiÃt du was...lass uns doch einfach schlafen.“, schlug sie vor und legte sie wieder hin. Dieses Mal war sie es, die ihm den Rücken zu drehte.
Er lächelte. Veni, vidi, vici, wie Cäsar es gesagt hätte.
Am nächsten Morgen, als er immer noch nicht die Augen öffnen konnte, weil die Sonne ihn zu sehr blendete, lag ein süÃer Geruch von Pfirsich in der Luft. Pfirsich mit etwas Orange. Es roch angenehm und auf eine seltsame Weise vertraut. Er hätte dort Stunden lang liegen können, doch der Gedanke, woher er diesen Geruch kannte, lies ihn einfach nicht mehr los. Mühsam öffnete er die Augen und innerhalb von Sekunden erinnerte er sich. In der Nacht hatte sie sich an den geschmiegt und aus alter Gewohnheit lag er im Schlaf den Arm um sie und drückte sie an sich. Der Geruch kam von ihren Haaren. In den guten Jahr als sie zusammen waren, hatte er häufigst den Geruch von ihrem Haarshampoo in der Nase. Manchmal verlies ihn dieser Geruch den ganzen Tag nicht. Mit eine Lächeln sog er langsam seinen Arm unter ihren Kopf hervor, worauf hin sie sich nur noch weiter an ihn drückte. Sie schlief tief und fest. Er strich, wie schon so oft ihr die Haare aus den Gesicht. Es war als wäre er über Nacht in die Vergangenheit gereist und wäre nun noch einmal hier, hier vor dem Unfall. Lächelnd beugte er sich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn.
„Ich wusste es ja.“
Erschrocken sah er sich um, bis er sie auf seinen Bett sitzen sah. „Lange nicht gesehen.“, begrüÃte er sie freundlich und stand auf.
„Ich wollte dir halt etwas Zeit gegeben.“
„Zeit geben wofür?“, fragte er relativ uninteressiert nach und ging ins Bad, wohin sie ihm schleunigst folgte.
„Zeit fest zu stellen, was du fest gestellt hast.“, meinte sie freundlich und setzte sich auf den Badewannenrand.
Verschlafen blickte Logan in den Spiegel. Morgens sah er einfach schrecklich aus. „Und was habe ich fest gestellt?“
„Das wissen wir doch Beide ganz genau. Du wisst wieder mit ihr zusammen sein.“
Leicht genervt sah Logan sich zu ihr um. „Ace.“
„Kein Ace, wäre sie vorhin wach geworden, als du sie auf die Stirn geküsst hast, was hättest du ihr geantwortet?“
„Ich hätte getan, als würde ich noch schlafen und wäre ab den Tag ein Schlafwandler.“, er spülte sich eine kräftige Person kaltes Wasser ins Gesicht und drehte sich zu ihr um.
„Und wenn sie dich nicht gefragt hätte, warum du das tust, sondern dich einfach nur geküsst hätte?“, mit einem hinterhältigen Lächeln betrachtete sie.
„Das hätte sie nicht.“
„Das hätte sie.“
„Das hätte sie nicht.“
„Hey, wer kennt sie wohl besser, du oder ich?“, fragte sie und wies auf sich um zu betonen, dass sie nun einmal Rory war. „Also, was hättest du getan?“
Er schwieg drehte sich um und füllte seinen Zahnputzbecher mit Wasser.
„Du hättest nichts getan, genau? Du hättest es zu gelassen.“, beantwortete sie nun ihre eigene Frage.
Logan drehte sich nicht um, stupste die Zahnbürste in den Becher und drückte etwas Zahnputzmittel darauf.
Rory lächelte weiter. „Ich wusste es.“, flüsterte sie leise vor sich und verschwand zum hundersten Mal in einen leuchtenden Nebel.